Poezie. Analiza Traducerii Poeziei

Poezie. Analiza traducerii poeziei (studiu de caz)

INHALT

DIE EINLEITUNG

KAPITEL I. DAS GEDICHT. DIE ARTEN DER ÜBERSETZUNG DES GEDICHTES

I.1. DIE BESONDERHEITEN DER ADÄQUATEN ÜBERSETZUNGS DES GEDICHTES

I.2. DIE HAUPTPROBLEME DER VERSÜBERSETZUNGS

KAPITEL II. DIE VERGLEICHENDE ANALYSE DER ÜBERSETZUNG DES GEDICHTES J. W. VON GOETHE „DIE SCHÖNE NACHT

II.1. DIE VERGLEICHENDE ANANLYSE DER ÜBERSETZUNG DES WERKES H. HEINE „ LORELEI

II.2. DIE ANALYSE DES GEDICHTES „НА СЕВЕРЕ ДИКОМ …“ VON M. LERMONTOW UND „ EIN FICHTENBAUM STEHT EINSAM …“ VON H. HEINE

SCHLUSSFOLGERUNG

BEILAGE

LITERATURVEZEICHNIS

DIE EINLEITUNG

Die Sprache, wie Sie wissen, ist das wichtigste Mittel der menschlichen Kommunikation, bei seiner Hilfe teilen sich die Menschen die Gedanken und streben nach dem gegenseitigen Verständnis. Die Kommunikation der Menschen verwirklicht sich mit Hilfe der Sprache mit zwei Wegen: in mündlicher und schriftlicher Weise. Wenn die Sprechenden eine Sprache beherrschen, erfolgt die Kommunikation direkt, aber wenn die Menschen verschiedene Sprachen sprechen, wird die direkte Kommunikation nicht möglich. In diesem Fall kommt die Übersetzung zu Hilfe, die viele Forscher wie die Sendung mit den Mitteln einer Sprache die Gedanken bestimmen, die in anderer Sprache geäußert sind. Die Übersetzung ist ein wichtiges Hilfsmittel also, das die Ausführung mit der Sprache seiner kommunikativen Funktion für jene Fälle gewährleistet, wenn die Menschen die Gedanken in verschiedenen Sprachen äußern. Die Übersetzung spielt eine große Rolle im Austausch von Gedanken zwischen verschiedenen Völkern und dient der Sache Vertriebes Schätze weltweiten Kultur. In unserer Arbeit werden wir eine künstlerische schriftliche Übersetzung betrachten, eine dessen Abarten die Versübersetzung ist – hat die Besonderheit und stellt vor dem Übersetzer noch mehr als komplizierte Aufgaben. Die Übersetzung spielt die große Rolle im Austausch von den Gedanken zwischen verschiedenen Völkern und dient der Sache des Vertriebes der Schätze der weltweiten Kultur. Nicht umsonst nannte A.S. Puschkin die Übersetzer „Postpferde der Zivilisation“.

Was bedeutet es, zu übersetzen? Auf den ersten Blick – es ist einfach. Das, was in den ursprünglichen Text, sagte, ist es notwendig, die Worte einer anderen Sprache, die richtige gebaute Sätze präsentieren.

Die Übersetzung ist eine Interpretation des Sinnes des Ausgangstextes auf einer Sprache und die Bildung des neuen, äquivalenten Textes in anderer Sprache, damit der übersetzte Text in sich die Bedeutungsbelastung des Ausgangstextes trug. Sie schließt die Reihe der Beschränkungen ein, solche wie den Kontext, die Regel der Grammatik und die Tradition des Briefes.

Die Übersetzer der mündlichen, als auch der schriftlichen Rede werden eine Sprache in andere umwandeln. Aber sie übersetzen nicht einfach die Wörter aus einer Sprache in andere Sprache – sie verlegen die Begriffe und die Ideen. Sie sollen über das allseitige Wissen in den Gegenständen verfügen, mit denen ihre Arbeit verbunden ist, um in der Genauigkeit zu verstehen, die Informationen von der Sprache-Quelle in die Sprache der Übersetzung zu übergeben.

Das Ziel unserer Arbeit – die Besonderheiten der Übersetzung des Gedichtes aus dem Deutschen ins Russische an den Tag zu bringen und zu verstehen, worin die Arbeit des Dichters-Übersetzers besteht.

Für die Errungenschaft des Ziels haben wir die Aufgabe gestellt:

die vergleichende Analyse der Übersetzungen verschiedener Autoren durchzuführen

das Vorhandensein der Übersetzungstransformationen und der stilistischen Aufnahmen zu bringen

die mehr adäquaten Übersetzungen zu bestimmen

Die Neuheit der Arbeit ist darin, dass zum ersten Mal im Rahmen der Diplomarbeit die vergleichende Analyse der Übersetzungen der lyrischen Werke J.W. Goethe und H. Heine verwirklicht ist, mit der Aufspürung der Besonderheiten der Übersetzung.

KAPITEL I. DAS GEDICHT. DIE ARTEN DER ÜBERSETZUNG DES GEDICHTES

Das Gedicht ist eine kleine Kunstwerk, das rhythmisch organisiert und gewöhnlich gereimt, in Zeilen geschrieben ist. Es ist ein bestimmter Strom der Gedanken des Menschen, die in bestimmten Phrasen und die Zeilen verbunden sind, die einen bestimmten Reim und einen bestimmten Umfang bilden.

Die literarische Übersetzung der Prosa oder der Poesie ist eine gegenwärtige Kunst, das Schaffen. Der Übersetzer des Gedichtes ist ein selber Dichter, der das Gedicht tatsächlich von neuem schreibt, schafft es für den Leser wieder. Und ohne Gabe hier umzugehen, auf keine Weise.

Die Übersetzung des Gedichtes ist ein komplizierter Prozess. Der Übersetzer entscheidet selbst, welche Art der Übersetzung des Gedichtes er wählen soll, um am Werk des konkreten Autors zu arbeiten. Es gibt 3 Arten der Übersetzung des Gedichtes: die Prosaübersetzung, die poetische Übersetzung und die Versübersetzung.

Die Prosaübersetzung von Gedichten ist die einfachste Methode, der Übersetzung der poetischen Werke. Er wird damit charakterisiert, dass auf dem Ausgang den Prosatext gelingt, der maximal am Original die Bedeutungs-, informativen und ästhetischen Komponenten jenes Textes nahe übergibt ist. Diese Art wird verwendet, falls der originelle poetische Text ein Teil irgendwelchen größeren Prosawerkes ist (Romane, Theaterstücke, Novelle) und spielt darin die Nebenrolle. Auch kann die Prosaübersetzung der Gedichte für den Fall verwendet sein, wenn die Form auf den zweiten Plan im Vergleich zum Gedanken zurücktritt, der vom Autor im originellen poetischen Werk dargelegt ist. Der Wert und die Schönheit dieses Gedankens können so bedeutsam sein, dass man für die Erhaltung ihrer Unveränderlichkeit und der Eigenart die Versform opfern kann.

Die poetische Übersetzung ist eine Übersetzung des poetischen Textes, der auf einer Sprache geschaffen ist, mit Hilfe des poetischen Textes auf der Sprache der Übersetzung. Dies bedeutet, dass der Übersetzer den neuen poetischen Text, äquivalent dem Original nach seinen begrifflichen und ästhetischen Informationen schaffen soll, aber verwendend nach Bedarf ganz andere sprachliche, und manchmal Versformen. Die poetische Übersetzung ist verpflichtet, ein lebendiger Zwilling des Originals zu werden.

Die Versübersetzung ist der Höhepunkt der literarischen Übersetzung des Textes, die vom Übersetzer nicht nur literarischen Talent und Fähigkeit fordert, die Gedichte zu schreiben, sondern auch die Fähigkeiten zu enthalten, in die Versform anderer Sprache den Ausgangssinn, die Idee und sogar die literarischen Aufnahmen. Das Hauptproblem der Versübersetzung ist eine Struktur des poetischen Textes, die den Gebrauch der Reime und ein bestimmtes Versmaß fordert. Gerade die poetische Struktur liefert so viele Schwierigkeiten bei der Bildung auf anderer Sprache des dem Original adäquaten Textes [10, s. 152 ].

Die literarische Übersetzung ist immer ein schöpferischer Prozess.

Die gegenwärtige literarische Übersetzung stellt die Aufgabe, den Leser zu zwingen, den Text wahrzunehmen so, wie sein Autor wahrnimmt. Die literarische Übersetzung ist die besondere Tätigkeitsart des Übersetzers. Hier ist der Unterschied zwischen den Übersetzern bezeichnet, die die Bücher für die Publikation übersetzen, und wer die Texte für die kommerzielle, technische, medizinische und juristische Nutzung übersetzt. Die literarische Übersetzung fordert nicht das Wissen der spezifischen Terminologie, im Unterschied zu dem technischen, juristischen oder medizinischen Übersetzungen, jedoch werden für die Übersetzung der schöngeistigen Literatur die Einbildung, der lexikalische Vorrat und die persönlichen Qualitäten des Übersetzers gefordert.

Die literarischen Übersetzer sind tatsächlich die fertigen Schriftsteller. Sie sollen nicht nur gut die Fremdsprache kennen, sondern auch in der Vollkommenheit die Muttersprache beherschen, über das Gefühl des Rhythmus und des Stils zu verfügen. Beim Übersetzen der schöngeistigen Literatur soll der Übersetzer mit anderen Werken des Autors vertraut sein. Die Arbeit des literarischen Übersetzers besteht darin, was der Autor sagen wollte, zu verstehen, und dann den Gedanken auf der Zielsprache klar darzulegen.

I.1. DIE BESONDERHEITEN DER ADÄQUATEN ÜBERSETZUNGS DES GEDICHTES

Die künstlerische Übersetzung ermöglicht verschiedenen Völkern, von den geistigen Werten im Weltmaßstab zu wechseln. Jedoch die Übersetzung ist der Kunstwerke und der Poesie eines der strittigen wissenschaftlichen Probleme in der allgemeinen Theorie der Übersetzung, die Sprachwissenschaft und die Literaturwissenschaft. Über die Besonderheiten der Übersetzung der Verswerke sagend, muss man jene Faktoren bestimmen, die den Übersetzungsprozess beeinflussen, bei deren Nichtübereinstimmung der Übersetzer die Arbeit um Original nicht beginnen kann.

Infolge der Originalität der Gedichten soll der Übersetzer einer bestimmten Qualitäten entsprechen, und über ein bestimmtes Wissen und die Fähigkeiten zu verfügen. Ausgehend davon, dass sich die Gedichten zu den eigenartigen Genres der Literatur verhalten, natürlich, zu vermuten, dass der Übersetzer über ein bestimmtes literarisches Talent verfügen soll. Wenn du die Sprache nicht kennst, so ist es unmöglich, alle Feinheiten und der Schattierungen des Sinnes zu erkennen und, zu bestimmen, worin die Besonderheit der Manier des Briefes des originellen Autors besteht. Der Übersetzer muss die Muttersprache kennen und, die Vorschläge entsprechend den Normen der Grammatik, der Stilistik und der Lexik der Zielsprache zu bauen [16, s. 45].

Wenn über andere Fähigkeiten, die dem Übersetzer notwendig sind zu sagen, so ist es nötig das genaue Gehör, das die Musik und den Rhythmus des Gedichtes fangen kann, die rege Phantasie zu erwecken, fähig zu sehen und jene Weise, die der Autor im Original geschaffen hat, und den Besitz vom Wort darzustellen, um einen beliebigen Gedanken, die geringste Schattierung der Bedeutung der Wörter genau zu äußern.

Eine der Hauptaufgaben beim Übersetzen der Kunstwerke ist die Erhaltung des individuellen Stils des Autors des Originals. Im Zusammenhang damit muss der Übersetzer mit der Biografie des fremdsprachlichen Dichters, mit seinen Meinungen, den Streben und den lebenswichtigen Prinzipien sich bekannt machen. Auch muss er sehr gut das Schaffen des Autors studieren, um zu verstehen, was für seine Manier des Briefes charakteristisch ist, und was unterscheidet seine Arbeit von den Werken anderer Dichter.

Wenn über die Hauptbestimmung des poetischen Werkes zu sagen, so muss man noch eine Bedingung bemerken, ohne die die Arbeit des Übersetzers unfruchtbar wird. Diese Bedingung betrifft die stilistische Analyse. Gerade ist mittels der Analyse der inneren Struktur des Textes und der bildlichen Mittel, die der Autor verwendet, kann der Übersetzer aufklären, dank wem dieses oder jenes Werk den gewissen ästhetischen Wert darstellt. Auch die Hauptidee des Werkes und auf welche Weise war die Schönheit der Tonalität und die Tiefe des Gedankens erreicht.

Die Übersetzung der poetischen Werke ist eine sehr ernste und verantwortliche Arbeit, die die sorgfältige Vorbereitung des Übersetzers fordert. Nichtsdestoweniger, kann die Ausführung aller Bedingungen alle Probleme der Übersetzung des Gedichtes nicht entfernen. Infolge der Besonderheit, die Übersetzung der Poesie ist ein Prozess, der die Reihe von Schwierigkeiten und die Probleme herbeiruft, wesentlich aus denen sind merkwürdige. Unter den gegebenen allgemeinen Problemen muss man das Folgende wählen:

– Die Erhaltung der nationalen Originalität;

– Die Erhaltung des Geistes und der Zeit des Werkes;

-.Die Auswahl zwischen der Genauigkeit und der Schönheit der Übersetzung.

Die Besonderheit dchtsdestoweniger, kann die Ausführung aller Bedingungen alle Probleme der Übersetzung des Gedichtes nicht entfernen. Infolge der Besonderheit, die Übersetzung der Poesie ist ein Prozess, der die Reihe von Schwierigkeiten und die Probleme herbeiruft, wesentlich aus denen sind merkwürdige. Unter den gegebenen allgemeinen Problemen muss man das Folgende wählen:

– Die Erhaltung der nationalen Originalität;

– Die Erhaltung des Geistes und der Zeit des Werkes;

-.Die Auswahl zwischen der Genauigkeit und der Schönheit der Übersetzung.

Die Besonderheit des ersten Problems ist davon bedingt, dass das Gedicht, als das Kunstwerk, in den Gestalten eine bestimmte Wirklichkeit widerspiegelt, die mit dem Leben des konkreten Volkes verbunden ist, dessen Sprache die Grundlage für die Verkörperung der Gestalten gibt.

In einer Reihe mit dem erwähnten Problem steht das Problem der Erhaltung „des Geistes“ der Zeit, wenn das Werk geschrieben war. Wirklich, der Faktor der Zeit legt einen bestimmten Abdruck auf das Werk, und, natürlich muss er in der Übersetzung widergespiegelt werden. Hier soll der Übersetzer sich erinnern, dass seine Übersetzung verpflichtet ist, den Anfragen des modernen Lesers zu antworten, aber es bedeutet nicht, dass er das Original „modernisieren“ kann. Andererseits, seine Aufgabe ist, in der Übersetzung die Atmosphäre der Vergangenheit zu schaffen, die der Leser sehen und tief empfinden könnte. Damit der Übersetzer wieder auf die Nichtübereinstimmung, selbst wenn er der Stempel der Zeit in der Übersetzung, aufspart, muss er es maximal dem Leser nähern.

Und noch ein unlösbares Problem ist die althergebrachte Frage der Übersetzungskunst: was für eine Übersetzung sein soll – genauer oder natürlicher zu tönen. Dieses Problem ist davon herbeigerufen, dass die Übersetzung eine Reflexion der künstlerischen Wirklichkeit des Originals ist, und deshalb ist er der schöpferische Prozess der Wiederherstellung der Form und des Inhalts des Originals in ihre Einheit [15, s. 207].

Es existieren zwei Weisen der Übersetzung, die einander entgegengesetzt sind: unabhängige und untergeordnete. Unabhängige Übersetzung – wenn der Übersetzer, wahrnimmt und begreift den Geist und den Sinn des Originals, und nach übergibt es in die Sprache der Zielsprache, dabei spart er seine Formen nicht auf. Die Hauptaufgabe solcher Übersetzung – ist nicht einfach den Sinn zu übergeben, sondern auch die Texte und die Schönheit des dichterischen Werkes wiederzugeben.

Die Übersetzer, die an der untergeordneten Weise der Übersetzung festhalten, streben vor allem, nach Form des Werkes mit der meisten Genauigkeit wiederzugeben. Diese Weise der Übersetzung vermutet nicht nur die Erhaltung des Umfanges, der Strophen und der Metrik des Gedichtes, aber auch die Ordnung und den Typ der Reime, der Besonderheit seiner Melodik und der lautlichen Organisation.

Der poetische Text stellt die ganzheitliche, strukturelle-funktionale Einheit dar, in der alle Komponenten zusammengebunden sind. Eine beliebige Komponente des Gedichtes trägt in sich eine bestimmte Funktion, einschließlich, und informativ-ausdrucksvoll. In der poetischen Übersetzung ist es wichtig, die Wechselbeziehungen der Elemente, ihre funktional-ausdrucksvolle Richtung zu verstehen. Die Form und der Inhalt sind voneinander abhängig, sie existieren an und für sich nicht, und bilden in der Gesamtheit die Poetik des Werkes. Folglich weder unabhängige noch untergeordnete Übersetzung können nicht das Original reproduzieren.

Die Übersetzung der Poesie, wie eine beliebige Kunst, soll den Normen des Letzten entsprechen, und es ist nur bei der adäquaten Übersetzung möglich. Die adäquate Übersetzung soll eine genauere Wiedergabe des Originals sein und zur gleichen Zeit, ein vollwertiges literarisches Werk zu sein. So soll die adäquate Übersetzung bestimmten Kriterien entsprechen, unter denen man die Wesentlichen wählen kann:

-.Die adäquate Übersetzung soll auf die Leser dieselbe emotionale Einwirkung erweisen, dass auch das Original;

-.Die Übersetzung soll den individuellen Stil des Autors, sein Wesen widerspiegeln;

– In der Übersetzung soll die unzertrennliche Verbindung der Form und des Inhalts geäußert sein;

– Die Übersetzung soll nach künstlerischen und historischen Wirklichkeit des Originals richtig sein;

– Die Übersetzung soll das Werk für die Leser in der ganzen nationalen Originalität seiner poetischen Form denunzieren;

-.Die Übersetzung soll die Stylbesonderheiten des fremdsprachlichen Originals richtig wiedergeben;

-.Die Wörter und Worte der Übersetzung sollen die Assoziationen herbeirufen, die nahen zum Original.

Der Übersetzer soll die meiste Zahl der Seiten beider Texte endgültig äquivalent machen und so die formalen und Bedeutungselemente in der Übersetzung balancieren, um maximal die richtige Wiederherstellung des Originals zu bekommen.

I.2. DIE HAUPTPROBLEME DER VERSÜBERSETZUNGS

Die Schwierigkeiten der Versübersetzung sind mit zwei Problemen gewöhnlich verbunden: von der Sendung der national-philosophischen Originalität (die Sendung der Struktur eines Bewusstseins durch die andere Struktur) und mit der unübersetzbaren Originalität der sprachlichen Mittel (dem Idiom). Man zeigt manchmal auch auf die Besonderheit der rhythmischen Intonationsaspekten der Aussprache und der nationalen rhythmischen Strukturen.

In Bezug auf die erste Frage bildet die Besonderheit der Übersetzung nicht und betrifft die Probleme der Übersetzung überhaupt. Man kann meinen, dass innerhalb der nahen Zyklen der Kulturen er die bedeutenden Schwierigkeiten nicht vorstellen soll. Im Hinblick auf die Sprachunterschiede, hier, natürlich, soll die Rede gerade über die Sprache der schöngeistigen Literatur, da die Überführung einer Ausdrucksebene in anderem bei der Gemeinsamkeit der Inhaltsebene und der Bedingtheit des Charakters der Beziehungen zwischen diesen Ebenen – eine Aufgabe, die theoretisch keine Schwierigkeiten herbeiruft [31, s. 261].

Gerade im künstlerischen Text (und vor allem in der Dichtung, bei der Verschmelzung des sprachlichen Planes des Inhalts und des Ausdruckes in der komplizierten Struktur des künstlerischen Zeichens, entsteht „-Effekt Unübersetzbarkeit“. W. Brjussow schrieb einmal: „Die Bildung des Dichters einer Sprache auf andere zu übergeben – ist es unmöglich; aber es ist unmöglich und auf diesen Traum zu verzichten“ (Brjussow W. 1955: 188). Um zu erfahren, was und was für die Stufe der Genauigkeit im Gedicht der Übersetzung nachgibt, muss man die Frage auf die Niveaus zergliedern. Die spezifische Schwierigkeit der Übersetzung des poetischen Textes wird nicht verstanden, wenn man zum Gedicht mit der traditionellen Vorstellung darüber wie über einen bestimmten Sprechabschnitt heranzukommen versucht, der mit der Berücksichtigung im Voraus die aufgegebenen rhythmischen Regeln aufgebaut ist. Es ist offenbar, dass die gewöhnliche Sendung eines Sprechabschnittes durch entsprechend ihm nach der Bedeutung in anderer Sprache (der Übersetzung) die Schwierigkeiten nicht vorstellt [2, s. 123].

Die Theorie der Anlage der Rede erlaubt theoretisch, und die Gründe experimental zu erklären, nach denen die Idee der Unübersetzbarkeit auf die Existenz berechtigt ist. Die Anlage auf die Nutzung einer beliebigen Sprache individuell, da es einer der Ränder der Persönlichkeit des konkreten Menschen ist.

In der Poesie werden die Individualität des Autors und seiner Muttersprache in der maximalen Stufe gezeigt. Tatsächlich sind alle vollwertigen poetischen Werke einzigartig, wie die Persönlichkeiten der Dichter, die diese Werke schufen, einzigartig sind. Die Kombination der Einmaligkeit der Persönlichkeit des Dichters und der Einmaligkeit seiner Muttersprache macht unvermeidlich die Erscheinungsform der Unübersetzbarkeit auf dem Gebiet der poetischen Übersetzung.

Die Unmöglichkeit der vollwertigen Übersetzung des literarischen poetischen Werkes klärt sich dadurch, es dass möglich sei, wie von den individuellen Unterschieden den zwei Sprachen (zum Beispiel, deutsch und russisch), als auch den individuellen Besonderheiten der Persönlichkeiten des Autors und des Übersetzers. Die riesige Zahl der Lösungen, die vom Autor bei der Auswahl der sprachlichen Mittel übernommen sind, äußern sein Vorhaben am genausten und machen unmöglich die genaue Wiederholung dieses Prozesses Übersetzer, selbst wenn und damit zuzustimmen („die Irreversibilität des Pfeiles der Poesie“), selbst wenn und damit zuzustimmen, dass verschiedene Sprachen ganz genau erlauben, die gleiche Idee zu äußern.

Der bekannte Übersetzer M. Losinski meint, dass beim Übersetzen der fremdsprachlichen Gedichte in seine Sprache, soll der Übersetzer alle ihre Elemente in ganzen komplizierten und lebendigen Verbindung auch berücksichtigen. Und seine Aufgabe, – in Bezug auf seine eigene Sprache die gleiche komplexe und lebendige Verbindung zu finden, die nach Möglichkeit das Original genau widergespiegelt hätte, würde über derselben emotionalen Effekt verfügen. So soll sich der Übersetzer in den Autor verkörpern, seine Maniere und die Sprache, die Intonationen und der Rhythmus übernehmen, dabei die Richtigkeit der Sprache, und in etwas und der poetischen Individualität aufsparend. Man muss sich erinnern, dass die Übersetzung des hervorragenden literarischen Werkes diese selbst sein soll.

Der Übersetzer soll die funktionale Äquivalenz zwischen der Struktur des Originals und der Struktur der Übersetzung feststellen, in der Übersetzung die Einheit der Form und des Inhalts darzustellen, die als künstlerisches Ganzes verstanden wird, das heißt bis zum Leser die dünnsten Nuancen des schöpferischen Gedanken des Autors zu denunzieren, der davon geschaffenen Gedanken und der Gestalten, die schon den äußerst genauen Ausdruck in der Sprache des Originals fanden.

Es gibt zwei Haupttypen der Versübersetzung:

Umordnend (der Inhalt, die Form)

Reproduzierend – d.h. wiedergebend mit der möglichen Fülle und der Genauigkeit den Inhalt und die Form.

Und gerade der zweite Typ wird fast möglich. Aber der Inhalt kann nicht existieren, bis für ihn die nötige Form gefunden ist.

Die vollwertige künstlerische Übersetzung der poetischen Werke ist von den harten Rahmen der Poesie reglementiert. Die Form des Gedichtes bildet der Komplex der zusammengebundenen und zusammenwirkenden Elemente, die, wie der Rhythmus, die Melodie, die Architektonik, die Stilistik, den Bedeutungs-, bildlichen, emotionalen Inhalt der Wörter und ihrer Kombinationen. Die formale Struktur des Verswerkes liegt für die Bildung seines Rhythmus zugrunde. Der Rhythmus des Gedichtes ist auf der richtigen Reihenfolge in der Verszeile der Stoss- und nicht Stosssilben (dem tonischen Prinzip) gegründet. Der Rhythmus ist mit dem Inhalt des Werkes und mit der dem Inhalt entsprechenden Intonation und der Konstruktion – diese Elemente vereinbart und schaffen den Stil der metrischen Organisation des Gedichtes.

Der Übersetzer ist vor allem verpflichtet, das Verhältnis zwischen dem Rhythmus und der Intonation, und nicht den Umfang des Gedichtes mit allen seinen metrischen Einheiten zu übergeben.

Ein wichtiges Merkmal der Versrede ist die geregelte Häufigkeit der rhythmischen sie organisierenden Einheiten, und zwar der Versfüße, der Zeilen, der Strophen.

Der Abschnitt der Verszeile, der einer erstrangigen und eine oder mehrere nicht Stoß- Silbe einschließt, heißt Versfuß.

Zugrunde des klassischen Systems des Versbaues ist der Begriff des Meters (oder des Umfanges) – kanonisch des aufgegebenen Schemas der Verhältnisse der Versfüße, ihres Charakters und der Zahl, unabhängiger von den konkreten rhythmischen Variationen gelegt.

In der rhythmischen Organisation der poetischen Zeile kann eine wichtige Rolle die sogenannten Zäsur spielen – die obligatorische Abteilung der Silbe auf einer bestimmten Stelle innerhalb der Zeile, das heißt die bekannte Pause.

Weiter, das Schema der Reime (die Ordnung, in der sie gelegen sind) hat die entscheidende Bedeutung sowohl für stilistische, als auch für die musikalische Organisation der Strophe.

Es ist auch der Charakter der Reime äquivalent wichtig: unabhängig vom Meter werden die Gedichte mit verschiedenen Reihenfolgen der Reime verschiedene Stilistik haben, da in den Gedichten eine Grundlage der Stilistik Tonaufnahme, oder die Melodie des Gedichtes ist.

In diesem Aspekt ist der Charakter der Versetzungen auch sehr wichtig, die dann entstehen, wenn die Wortverbindung syntaktisch nicht zum Zeilenende erledigt sein kann, und seine Vollendung wird auf die nächste Zeile verlegt. Sie in der großen Stufe bestimmen die Intonationsbewegung des Gedichtes, helfen, die Strömung des poetischen Gedankens zu übergeben, betonen die Bedeutungsbetonungen [18, s. 56].

Im Verswerk tritt die Strophe wie der wesentliche strukturelle Faktor, als auch das wichtige Glied auf, das den Plan des Ausdruckes und den Plan des Inhalts des künstlerischen Ganzen verbindet.

Die Form der Reihenfolge der Gedichte, die Architektonik des Gedichtes, und die Nichtbefolgung der Konstruktion der Strophen des Originals führt zu den Verstößen des allgemeinen Stils des Werkes. Die Forderung, die Konstruktion der Strophen mit der maximalen Übereinstimmung mit dem Original wiederzugeben vermutet das einfache Kopieren des Schemas der Strophen nicht, und spiegelt das Streben zur Errichtung der funktionalen Äquivalenz zwischen der Struktur des Originals und der Struktur der Übersetzung wider.

Jedoch selbst wenn im Original und in der Übersetzung das identische System des Versbaus verwendet wird, vieles hängt und von den Besonderheiten des Wortes, wie seine Größe und das Tönen auch ab.

Es ist offenbar, dass bei der Versübersetzung immer die genauere Wiedergabe aller obenangeführten Elemente gefordert wird. Jedoch ist von der Hauptoriginalität der poetischen Übersetzung, wie es widersprüchlich ist, sein bedingt-freier Charakter, und wenn es Abweichungen gibt, die von den sprachlichen Unterschieden herbeigerufen werden, die für die Prosaübersetzung charakteristisch sind, so gibt es die Abweichungen, charakteristisch gerade für die Versübersetzung – die die Form fordert.

Es handelt sich darum, dass die freie Komposition und der bedingte Charakter des Gedichtes nicht immer ermöglichen, nicht nur direkte sprachlich, sondern auch direkte metrischen Übereinstimmungen zu finden, obwohl sich die Originalität der Komposition in der Poesie auf die standfeste rhythmische Ordnung stützt. Der Rhythmus ist mit dem Inhalt des Werkes und mit dem Inhalt entsprechender Intonation und der Konstruktion vereinbart. Diese Elemente schaffen den Stil der metrischen Organisation des Gedichtes eben.

So dass in erster Linie der Übersetzer das Verhältnis zwischen dem Rhythmus und der Intonation, und nicht den Umfang mit allen seinen metrischen Einheiten verlegen soll. Die Fälle sind vollkommen möglich, wenn sich das Versmaß des Originals und der Übersetzung gleich zeigt. Und in diesem Fall zeigt sich die Beachtung dieser oder jener formalen Aufnahmen wichtig auch als das Ziel, auch als das Mittel, zulassend, die meiste Stufe der ästhetischen Gleichwertigkeit dem Original zu erreichen.

KAPITEL II. DIE VERGLEICHENDE ANALYSE DER ÜBERSETZUNG DES GEDICHTES J. W. VON GOETHE „DIE SCHÖNE NACHT“

Die erste Versübersetzung aus J.W. von Goethe erscheint in den russischen Zeitschriften mit der Verspätung auf 25 Jahre in Bezug auf den Anfang der poetischen Berühmtheit J.W. von Goethe bei sich in der Heimat. Die Lyrik des neuen Typs, die in die Epoche der Aufklärung „Sturm und Drang“ entsteht, wie auch der ganze jener Kreis der Emotionen, der für jungen J.W. Goethe und seine Zeitgenossen charakteristisch ist, finden die Antwort in den literarischen Kreisen Russlands Ende XVIII – Anfang des XIX. Jh-s.

Am meisten beliebtesten bei den russischen Übersetzern und den öfter übersetzten Gedichten dieser Zeit waren „Die schöne Nacht“, „Willkommen und Abschied“ und „Neue Liebe – neues Leben“, die Lili Schönemann gewidmet sind.

Das Gedicht J.W. von Goethe „Die Schöne Nacht“ gehört zur frühen Lyrik des Dichters (die Periode seit 1765 bis 1770). Die Gedichte, die zu dieser Zeit geschrieben sind, gehören zum Stil der galanten Poesie des Rokokostils. Lebenslustig und spielerisch deutet sie die Themen der Liebe und der Natur [35, online].

Dieses Gedicht im Original:

Nun verlaß ich diese Hütte,

Meiner Liebsten Aufenthalt,

Wandle mit verhülltem Schritte

Durch den öden, finstern Wald.

Luna bricht durch Busch und Eichen,

Zephir meldet ihren Lauf,

Und die Birken streun mit Neigen

Ihr den süßen Weihrauch auf.

Wie ergötz ich mich im Kühlen

Dieser schönen Sommernacht!

O wie still ist hier zu fühlen,

Was die Seele glücklich macht!

Läßt sich kaum die Wonne fassen!

Und doch wollt ich, Himmel, dir

Tausend solcher Nächte lassen,

Gäb mein Mädchen Eine mir.

Ebenso wollen wir zwei Übersetzungen des gegebenen Gedichtes vorlegen und ihre vergleichende Analyse erzeugen. Die erste Übersetzung – die Übersetzung von Afanassii Fet:

Вот с избушкой я прощаюсь,
Где любовь моя живет,
И бесшумно пробираюсь
Под лесной, полночный свод.

Лунный луч, дробясь, мерцает
Меж дубами, по кустам,
И береза воссылает
К небу сладкий фимиам.

Как живительна прохлада
Этой ночи здесь в тиши,
Как целебна тут отрада
Человеческой души.

Эта ночь томит, врачуя,
Но и тысяч равных ей
Не сменяю на одну я
Милой девушки моей.

Die zweite Übersetzung – die Übersetzung von A. Kotschetkow, den professionellen Übersetzer des XX. Jahrhunderts:

Покидаю домик скромный,

Где моей любимой кров.

Тихим шагом в лес огромный

Я вхожу под сень дубов.

Прорвалась луна сквозь чащи:

Прошумел зефир ночной,

И, склоняясь, льют все слаще

Ей березы ладан свой.

Я блаженно пью прохладу

Летней сумрачной ночи!

Что душе дает отраду,

Тихо чувствуй и молчи.

Страсть сама почти невнятна.

Но и тысячу ночей

Дам таких я безвозвратно

За одну с красой моей.

Also, „Nun verlaß ich diese Hütte“ die erste Zeile Goethes hat A. Fet übersetzt, mit Technik Synonym Substitutionen, das Wort „verlaßen“ würde folgte, zu übersetzen, „покидать“, wie es A. Kotschetkow gemacht hat, aber Afanasii Fet hat das im semantischen Plan passende Wort gefunden, das zum Reim seines Gedichtes grösser passte „прощаюсь“.

Beide Übersetze haben eine und dieselbe stilistische Methode angewendet – die Personifizierung. Im Original ist er anwesend, der Held verabschiedet sich mit „der Hütte“, ausstattend sie mit den beseelten Qualitäten, obwohl, natürlich, es die Geliebte verstanden wird, die in dieser Hütte wohnt. Aber, A. Kotschetkow hat dabei ein wenig bevorzugt, die stilistische Färbung der Hütte Goethes zu erhöhen, und ersetzt sie weicher auf „домик скромный“.

Die zweite Zeile bei J.W. von Goethe „Meiner liebsten Aufenthalt“ – war der Deformation wieder untergezogen. In diesem Fall hat sich näher zum Original A. Kotschetkow erwiesen, er hat dem Wort „Aufenthalt“ das Äquivalent „кров“ ausgewählt – heutzutage fast vergessene, aber sehr passende nach dem Sinn gerade im gegebenen Gedicht. A. Fet hat den einfacheren Weg benutzt, der für seinen Reim bequem ist, nach dem Sinn übersetzt „где моя любовь живет“. Beide Autors der gegebenen Übersetzungen haben sich entschieden, „meine Liebste“ – wie „моя самая любимая“ nicht zu übersetzen, offenbar ist es einschließlich vom übermäßigen Maximalismus seitens J.W. von Goethes, in diesem Fall unangebracht.

Zwei folgende Zeilen bei A. Fet: „И бесшумно пробираюсь/ Под лесной полночный свод“ und bei A. Kotschetkow „Тихим шагом в лес огромный/ Я вхожу под сень дубов“, diese Zeilen lesend, erscheinen vor den Augen zwei ganz verschiedene Landschaften. Es scheint, dass bei den Übersetzern war es verschiedenes Durchlesen J.W. von Goethe, aber A. Fet ist zum Original doch näher: „Wandle mit verhülltem Schritte/ Durch den öden, finstern Wald“. Der folgende Vierzeiler ist bei jedem Übersetzer auf eigene Art treu, aber A. Fet übersetzt richtig eine Zeile „Luna bricht durch Busch und Eichen“ und hat in russischer Sprache sie in zwei Strophen umgewandelt – „Лунный луч, дробясь, мерцает/ Меж дубами по кустам“. Deshalb fehlt bei ihm die nächste Zeile „Zephir meldet ihren Lauf“ einfach. Aber es scheint, A. Fet hat diese Zeile mit dem Verb „мерцать“ ersetzt, dass nicht dem Sinn des Originals ganz entspricht. Und A. Kotschetkow verwendete beim Übersetzen die Kompression – eine der Weisen der Übersetzungstransformation, und zwar die semantische Verschmelzung (Die Umwandlung der Kombination im Wort), d.h. „Busch und Eichen“ hat er wie „чащи“ übersetzt. Der folgende Vierzeiler ist misslungen bei A. Kotschetkow, besonders zwei letzten Strophen sind dem Original nicht harmonisch und sind insgesamt falsch übersetzt: „Что душе даёт отраду,/ Тихо чувствуй и молчи“, während bei J.W. von Goethe: „O wie still ist hier zu fühlen,/ Was die Seele glücklich macht!“. Unser Meinung nach sind diese Strophen A. Fet gelungen: „Как целебна тут отрада/ Человеческой души!“.

Der letzte Vierzeiler ist im Original leicht geschrieben, so einfach und klar, dass sogar dem Menschen, der die Sprache schwach besitzt, sofort alles klar sein wird. Aber A. Fet wurde in der Übersetzung mit dem Reim verwirrt, Und der Vierzeiler wurde ein wenig kompliziert in puncto der Wahrnehmung. Man muss es mindestens zwei Male lesen, um den Sinn zu verstehen. Die Übersetzung von A.Kotschetkow ist in dieser Hinsicht erfolgreicher und lakonisch, und nach Semantik ist zum Original näher.

Also, man kann sagen, dass beide Übersetzers dem Original ziemlich oft weggingen, offenbar war es notwendig, um den Reim des Gedichtes zu erhalten. Bei diesem hat A. Fet sich sogar vom Versbau bemüht, dem Original zu entsprechen; unveränderlich wird in seiner Übersetzung das schöpferische Talent gefühlt, es gibt keine heftige Abweichungen, d.h., es ist wirklich die Übersetzung, und nicht die Nachahmung J.W. Goethe. Dort gibt es keine Selbsttätigkeit, deshalb halten wir die Übersetzung A. Fet erfolgreicher.

II.1. DIE VERGLEICHENDE ANANLYSE DER ÜBERSETZUNG DES WERKES H. HEINE „ LORELEI“

Eines der schönsten und lyrischen Werke Heines ist „Lorelei“. Lorelei – die zentrale handelnde Person der romantischen Poesie. Der mythologische Prototyp Lorelei – die Jungfrau-Zauberin, die Flussfee, die Heldin der deutschen Volkslegenden. Ihr Name stammt aus dem Namen des steilen Felsens Lurlei in der Nähe von Bacharach am Rhein. Diese Benennung bedeutet buchstäblich „schieferiger Felsen“, war später zweimal neu definiert: zuerst wie „der Wärterfelsen“, und dann wie „der Felsen der Tücke“. Lurlei wird in den deutschen Texten des X. Jahrhunderts erwähnt. Nach dem Zeugnis Minnesänger des XIII. Jh. Marnera, gerade bei diesem Felsen behüten die schlauen Zwerge (Luri, Lurli) die Schätze der Nibelungen. Die Legende über Lorelei blieb lange Zeit nur eine lokale Mär: – „Zu den altertümlichen Zeiten in die Dämmerung und beim Mondschein auf dem Felsen Lurlei erschien das Mädchen, die so verführerisch sang, dass alle berückte, wer hörte ihr zu. Viele Schiffer stürzten über die Klippen ab oder kamen in der Tiefe um, weil über das Boot vergaßen, und die himmlische Stimme der Sängerin-Zauberin trug gleichsam sie aus dem Leben fort“. Das literarische Leben der Gestalt Lorelei, wie auch den literarischen Namen, hat deutscher Romantiker Klemens Brentano in der Versballade „Lorelei“ („Die Lore Lay“) gegeben, die er ursprünglich in den Roman „Godwi“ (1801-1802) eingereicht hat. Lorelei bei Brentano – ist nicht einfach die Nixe, die gleichgültig tötet die Menschen, ist eine unglückliche Frau, die die schicksalhafte Zauberei belästigt.

Heine hat den „Lorelei“ 1823 geschrieben und hat dieses Gedicht in den Zyklus „Die Heimkehr“ aufgenommen. Die Heldin eines der am meisten berühmten Gedichte Heines erhalte die tragische Ernsthaftigkeit der Gefühle, aber die Tragödie wird schon Teil des Schiffers, und nicht Lorelei. Die Heldin erscheint hier wie der Mittelpunkt der romantischen „Besorgnisse“ und „der Trauern“, wie Inbegriff des unerbittlichen Schicksals, des unheilvollen Schicksals.

Die erste Versvariante der Legende über Lorelei hat der deutsche Romantiker und der Sammler der Volkslegenden Klemens Brentano geschaffen. Aber der große deutsche Dichter Heinrich Heine hat das beste Gedicht über sie geschrieben. Ungeachtet der einmaligen und in andere Sprachen schwierig übergebenen Musikalität „Lorelei“ Heine, dieses Gedicht fast alle Völker werden als eine der größten Schöpfungen der Weltpoesie erachten [11, s. 168].

Wir fanden es interessant, die wörtliche Übersetzung dieses Gedichtes mit den Übersetzungen der großen russischen Dichter zu vergleichen. Alexander Blok war von erstem, wer zur Lösung der rhythmischen Aufgabe der Übersetzung „Lorelei“ ins Russische gekommen ist. Im Brief zu S.A. Wengerow am 19. November 1909 schrieb er: „Erlauben Sie Ihnen für die Sammlung des Literarischen Fonds meine Übersetzung berühmten „Lorelei“ anzubieten. Ich will gerade auf dieses Gedicht stehenbleiben, da darin uns es gelungen ist, scheint es, alle Feinheiten des Umfanges zu übergeben, und, inwiefern ich weiß, zum ersten Mal“ [3, online].

Alexander Blok strebte in der Übersetzung strebte die maximale rhythmische Nähe vom deutschen Text zu erreichen. Jede Zeile seiner Übersetzung ist in der Genauigkeit der entsprechenden Zeile des Originals gleich, so dass wir die ganze Originalität der deutschen Poesie mit ihren pulsierenden, ständig unterbrochenen Rhythmen vollkommen bewerten können. Aber, möglich, gerade dieses Streben, wie man die Zeilen Heines genauer übersetzen kann, hat dem großen Dichter gestört, die geniale Übersetzung zu schaffen.

Jahrhundertviertel nach hat W. Lewik seine Übersetzung „Lorelei“ vorgestellt. Wir betrachten beide Variante.

Heine erzählt die Rheinlegende nicht wieder, und übergibt den, individuellen, subjektiven Eindruck von ihr. Wir werden die erste Strophe nehmen, deutsch tönt sie so:

Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,

Dass ich so traurig bin;

Ein Märchen aus alten Zeiten,

Das kommt mir nicht aus dem Sinn.

Die erste Zeile beginnt mit dem Wort „ich“, in der zweiten Zeile wieder „ich“. In der vierten Zeile „mir“. So wird der Held des Gedichtes der Dichter selbst, der die Stimmung übergibt. Beide Übersetzer sind mit dieser Aufgabe ausgezeichnet zurechtgekommen, die Absicht Heines erhalt. Die russischen Übersetzer versuchten, jeden auf eigene Art, die entsprechenden Intonationen für die Sendung der erhaben-ruhigen Darstellung der Stelle der Handlung der Legende zu finden. Meistens dient ihnen, wie auch Heines, die Kombination amphibrachischen und jambischen der Umfänge. A. Blok hat diese Zeilen von „Lorelei“ beim Übersetzen so geschrieben:

В вечерних лучах алеют

Вершины дальних гор

Für ihn waren wahrscheinlich diese Zeilen sogar als keine Realität der Rheinlandschaft, er übergab die Stimmung und die emotionale Ladung der Gedichte Heines. Nach dem Lesen der Übersetzung von Blok, waren wir mit diesen zwei Zeilen nicht zufrieden. Uns scheint es, dass es um ein paar nicht gehen kann, ja auch noch über die fernen Berge. Es kann sich nur über eine handeln, und, natürlich, dem nahen Berg – auf der sitzt Lorelei, und die eine nur, wie die sonnige Vision, erhebt sich über der Welt, die in die Dunkelheit verladen ist. „Lorelei“ ist viel höher als alle umliegenden Felsen (und gar nicht „der Berge“), und im Sommer, wenn der Festlandsockel des Rheins vom Nebel schon eingehüllt ist, der Gipfel Lorelei brennt noch fünfzehn Minuten im Himmel.

Lewik hat diese Zeilen anders übersetzt:

Прохладен воздух. Темнеет.

Но Рейна глубь светла.

В лучах зари пламенеет

Высокая скала.

Jedoch verwirrte in dieser Übersetzung mich die Zeile: „Но Рейна глубь светла“. Wer den Sonnenuntergang über dem Fluss beobachtete, weiß jener, dass wirklich ungefähr zehn Minuten – fünfzehn nach Sonnenuntergang ist, wenn sich alles auf der Erde schon verdunkelt hat, der Fluss, der den Himmel widerspiegelt, noch beleuchtet von den Sonnenstrahlen, auch leuchtet in der Dunkelheit stark. Aber es leuchtet ihre Oberfläche, und bei Lewik ist es „die Tiefe“ gesagt.

Weiter gehen noch zwei Stockungen: drei „золотых строчки“ и „дикой тоской полонит“. Wir denken, dass „золото кос“ ist besser, als „златом косы“. „Силой пленённый могучей“ bei Lewik ist es besser, als „дикой тоской полонит“ des Bloks.

Bei Block ist die Tonart des Gedichtes unheilverkündend, dunkel, dick-grün, in den Hauptdetails wird das Gedicht mit der Tragik ununterbrochen gesättigt. Aber dafür dort, wo erforderlich ist, die Details zu bearbeiten, ist Lewik entschlossen und weise.

Heine: Den Schiffer im kleinen Schiffe
Lewik: гребец
Block: пловец на лодочке малой

Lewik schnitt überhaupt „im kleinen Schiffe“ aus, nur „гребца“ abgegeben hat – und es ist gut. Und Blok. Erstens warum „пловец“? Der Schwimmer rudert mit den Händen, der Ruderer mit dem Ruder. Zweitens warum „лодочка“? Ob so sie klein ist, wenn am Ende sie „Kahn“ nennen und schleppen die Wellen sie auf den Boden weg:

…die Wellen verschlingen

Am Ende Schiffer und Kahn?

Das Gedicht Alexanders Blok ist musikalischer glaubwürdiger. Es unstreitig, ist die einzigartige Arbeit des Dichters und des Übersetzers. Kann infolge der Einmaligkeit sein, ist die Übersetzung Blok weniger populär und für den Leser schwierig, da seine Musik, die vom Dichter die Musik Heines liebgewonnen ist, nicht berührt blieb, ist vom Dichter Block im erstgeborenen Kleid zurückgegeben – deutsch. Wenn das Gedicht Lewik wie das russische Lied gelesen wird, erhalte Blok gerade ihren deutschen Geist, die Wärme der Handflächen Heinrich Heine.

II.2. DIE ANALYSE DES GEDICHTES „НА СЕВЕРЕ ДИКОМ …“ VON M. LERMONTOW UND „ EIN FICHTENBAUM STEHT EINSAM …“ VON H. HEINE

Betrachten Sie ein bekanntes Gedicht Heines „Ein Fichtenbaum steht einsam“.

Ein Fichtenbaum steht einsam

Im Norden auf kahler Höh'

Ihn schläfert; mit weißer Decke

Umhüllen ihn Eis and Schnee.

Er träumt von einer Palme,

Die fern im Morgenland

Einsam und schweigend trauert

Auf brennender Felsenwand.

Das Gedicht H. Heines „Ein Fichtenbaum steht einsam“ aus „dem Buch der Lieder“ (1827г.), den Zyklus „Lyrisches Intermezzo“, №33. Im „Lyrischen Intermezzo“ äußert Heine seine Gefühle nach den Gestalten der Natur – zart, sanft, ruhig. Manchmal erwirbt die Symbolik der Natur den dramatischen Charakter. Es ist das symbolische Gedicht über die Zeder, die auf dem verschneiten Gipfel wächst.

Man soll die Abwesenheit des Titels beachten. Keines Nordens – weder „wild“, weder „düster“. Wenn man den Titel gibt, wie es üblich ist, nach der ersten Zeile des Gedichtes, so handelt es sich um einen – die einzige handelnde Person. Der unbestimmte Artikel „ein“ betont noch mehr den Hinweis auf den einzigen Gegenstand. Es handelt sich um eine handelnde Person, und nicht über zwei, wie in den russischen Varianten der Übersetzung es traditionell halten, obwohl im Text formell sowohl die Kiefer als auch die Palme sind.

Felsenwand zerstört die innere Form des deutschen Wortes in Wirklichkeit: Wand, wie der zweite Teil des komplizierten Wortes, wird zu absolut bleirechten Felsen verwendet. So sagt Heine über den unzugänglichen in die Sonne geglühten Felsen, und die Palme, die auf brennender Felsenwand trauert, stellt sich heraus wie die Weise der niedergeschlagenen Frau, die sich in der schweren Einkerkerung befindet, in der schweren Gefangenschaft. Dass im deutschen Text der Schwerpunkt gerade in den Worte auf brennender Felsenwand liegt, folgt davon, dass diese Wörter nach dem Verb trotz der formalen Regel gestellt sind, die die folgende Ordnung der Wörter fordern würde; die auf brennender Felsenwand einsam und schweigend trauert. Aus der gemachten sprachwissenschaftlichen Analyse folgt es ganz unzweideutig, dass das Wesen des Gedichtes Heines darauf zurückgeführt wird, dass der gewisse Mann, gehemmten an den Händen und an den Beinen von den äußerlichen Umständen, strebt nach der für ihn unzugänglichen Frau, die sich in der schweren Einschließung auch befindet. Die traurige und leise Intonation des Gedichtes Heines betont das Gefühl der Einsamkeit und der Trauer nach der fernen Geliebten, durch die allegorische Weise der Kiefer, die in der Einsamkeit träumt, empfindend die Ungemütlichkeit, die Obdachlosigkeit, die Verwahrlosung im fernen Nordland, das sich nach der unerreichbaren Palme sehnt.

Wir betrachten eine Übersetzung des Gedichtes Heine von M. Ju. Lermontow.

На севере диком стоит одиноко

На голой вершине сосна

И дремлет, качаясь, и снегом сыпучим

Одета, как ризой, она.

И снится ей все, что в пустыне далекой-

В том крае, где солнца восход,

Одна и грустна на утесе горючем

Прекрасная пальма растет.

Nach Meinung der Forscher ist gerade die Übersetzung M. Lermontow hellst, vielschichtig und ist es überzeugend unter anderen russischen Transkriptionen des betrachteten Gedichtes künstlerisch. Der Hauptbedeutungskern des Gedichtes H. Heines, wie bekannt ist, bildet die allegorische Erzählung über die unglückliche Liebe des Mannes – Der Nordkiefer (im Deutschen ist dieser Baum Maskulinum) und der Frau – der Südpalme, gequält fern voneinander. Die Tatsache, was im Russischen und „сосна“ und „пальма“ die Substantive des Femininums sind, hat M. Lermontow zur Suche des Wortes-Synonymes nicht angeregt, wie zum Beispiel bei A. Majkows („кедр“), oder A. Fet („дуб“) entschieden ist. In der Interpretation M. Lermontows erscheinen „сосна“ und „пальма“ wie zwei Seelenverwandte, die von den schicksalhaften Umständen geteilt sind, infolgedessen tritt auf den Vordergrund das Motiv der herzlichen Einsamkeit, das dem Schaffen des Dichters insgesamt so eigen ist. Nach Meinung der Forscher (L. Lewinton, L. Grigorjew und andere), trägt der märchenhaft-epische Ton des Gedichtes M. Lermontows zur Bildung der mehr „gutmütigen“ Stimmung im Vergleich mit der ausweglosen-tragischen Erzählung H. Heine. Die russische poetische Interpretation ist an den farbenreichen Epitheta reich, die im Text des Originals fehlen, die helle Farbigkeit zur bildlichen Ordnung des Werkes beitragen. So zeichnet das Epitheton „дикий“, den Nordrand wie unzugänglich, streng, verbunden mit der Einsamkeit und der Trauer. Und die Gestalt „баюканья“, ganz fehlend bei H. Heine und übergebener M. Lermontow mit Hilfe des Wortes „качаясь“ in der Kombination mit dem Verb „дремлет“, ist einer Schlüssel in der bildlichen Palette ersten Vierzeilers des Gedichtes.

Der Schnee, in der Wahrnehmung des russischen Dichters, bindet die Kiefer nicht, entleibt sie nicht, taucht in den tödlichen Traum nicht ein (wie bei H. Heine), und hüllt von „сыпучим“, weiche Bettdecke ein. Die glutheisse wasserlose Wüste, in der sich die Geliebte ein Fichtenbaum sehnt, ist vom Bild der aufgehenden Sonne (auch fehlend im Original) idealisiert. So wird bei M. Lermontow die Tragik der Wahrnehmung „der Nordweise“ geglättet: In „der russischen“ Interpretation leidet der Held des Gedichtes nicht so an den äußerlichen Faktoren, wieviel ist es von den inneren Emotionen.

Es wäre natürlich zu vermuten, dass die Kiefer, die erfriert und an der Einsamkeit leidet, träumt von anderem – lustiger und glücklicher – der Palme. Aber die Palme, die von der Kiefer träumt, ist ihr ähnlich; sie ist ebenso im Süden unglücklich, wie die Kiefer im Norden. Der Held bei Lermontow strebt nicht nach dem Wohlergehen, und zur Überwindung der Einsamkeit, er träumt von anderem einsamem Wesen, das ebenso, wie auch er, zum Umgang reißt. Man kann nicht die Poesie Lermontows verstehen, wenn man denkt, dass die Notwendigkeit seines Helden – die schlechten Lebensumstände, dass die Kiefer an der physischen Kälte und dem Schnee im wilden Norden leidet. Die Kälte, die Lermontow meint, ist die herzliche Kälte. Sein Held ersehnt die herzliche Wärme, des Umgangs, der Einheit, und leidet an der Getrenntheit und der Unmöglichkeit der Vereinigung [22, s. 719].

Eben es ist jetzt offenbar, dass Lermontow die künstlerischen Gestalten der Kiefer und der Palme erhalten hat, nicht so viel beunruhigte sich wegen des Ausdrucks des Themas der Liebe, wieviel den Zustand der Traurigkeit und der Einsamkeit betonte, d.h., die künstlerischen Gestalten hat erhalten, aber etwas hat die Allegorie des Gedichtes von Heine geändert.

Bei Heine ist das Thema der Einsamkeit berührt, aber das Gedicht über den Traum. Warum? Die Einsamkeit, der Traum, die Liebe – die Begriffe, die untereinander oft verbunden sind, deshalb das Gedicht Heines für die Grundlage genommen, bestimmt jeder der Dichter das für sich nahe Motiv. Bei der Gegenüberstellung der Gedichte Lermontows in der ersten und zweiten Redaktion kann man bemerken, dass das Thema der Einsamkeit schwächer in der ersten Redaktion tönt, als in zweiter. Der Anfang führt uns von der Alltäglichkeit in die Welt der Stille und des Nachdenkens fort.

Die Wörter: „хладная“ (вершина) – altslawische Herkunft, „качаяся“ – das veraltete Wort. Die Stelle, wo die Palme wächst, ist als „восточная страна“ genannt („утренняя страна“ – bei Heine), und in der zweiten Redaktion verwendet der Dichter der Periphrase, wo „солнца восход, песчаная скала“ wird „утёсом горючим“; der Vergleich „как ризой“ führt uns in die Welt des Gottesdienstes fort, weil eine der Bedeutungen dieses Wortes mit dem Gewand des Priesters und dem Gehalt der Ikone verbunden ist. Lermontow tritt vom gewählten Thema nicht zurück, und nur verstärkt ihre Tönen: die Unerreichbarkeit des Ideales des göttlichen Anfanges, aber des ewigen Strebens zu ihm, zum Traum. Die Sonne wird hier wie das ewige Ideal gesehen. Die Palme ist schön genannt. Wir sehen in zwei Varianten der Übersetzungen Lermontows, dass solche Epitheta sind, die der Autor sowohl im ersten, als auch im zweiten Gedichten lässt, „голая“ (вершина), „сыпучий“ (снег), „прекрасная“ (пальма). Es ist nicht zufällig. Das Epitheton „ голая“ führt vor, dass die Kiefer einsam ist („голая вершина“, d.h. die Stelle, wo es nichts gibt, außer der Kiefer. Das Epitheton „сыпучий“ deutet uns an, dass das Leben der Kiefer einförmig ist, sie sieht die ständig ein und dieselbe Landschaft, lebt mit dem einzigen, unerfüllbaren Traum. Das Epitheton „прекрасная“ klärt sich damit, dass wie in der ersten, als auch in der zweiten Varianten dieselbe Idee der Unerreichbarkeit des Ideales widergespiegelt ist; „пальма“, wie auch „солнце“, wird hier wie das Ideal gesehen, und das Wort „прекрасная“ verstärkt die Bedeutsamkeit der Gestalt im Werk.

SCHLUSSFOLGERUNG

Die Übersetzung der Gedichten – die Kunst. Die Kunst – die Frucht des Schaffens. Den Übersetzern, wie auch den Schriftstellern, ist die vielseitige Lebenserfahrung notwendig, den unermüdlich ergänzten Vorrat der Eindrücke.

Die großen literarischen Werke gebären die großen Übersetzungen. Wenn der Übersetzer – der große Dichter, er bringt unbedingt das Teilchen seiner schöpferischen Individualität in der Übersetzung herein.

Das Werk des Übersetzers besteht nicht nur im Studium des Originals und alles, dass mit ihm verbunden ist, sondern auch in der Ansammlung der Lebenserfahrung und dem Begreifen der Schätze der Muttersprache und der Literatur. Die Übersetzung des Verswerkes wird auch davon komplizierter, dass Ziel der Übersetzung nicht nur die Sendung des Inhalts ist, sondern auch der Emotion.

Im Laufe der Analyse haben wir die Nutzung von den Autoren der Übersetzungen solcher Übersetzungstransformationen wie die Kompression, die Umwandlung der Wortverbindung im Wort, die Auslese der Äquivalente, die Senkung, die Kompensation der Bedeutungsverluste, die freie Übersetzung aufgedeckt.

Die praktische Bedeutsamkeit der vorliegenden Arbeit besteht in der Möglichkeit der Studenten, die wesentlichen Unterschiede der Mehrheit der Übersetzungen von den Originalen zu sehen. Es hätte die Studenten zum Wunsch gebracht, die Literatur auf der Sprache des Originals zu studieren, oder zum Wunsch, qualitativer zu versuchen, die Übersetzung der Gedichten zu verwirklichen.

Die vorliegende Arbeit wird den Studenten helfen, zu lernen, die stilistischen Aufnahmen in den Kunstwerken zu bringen und wie richtig ist, die Übersetzungstransformationen für die Verwirklichung zu wählen wie es der mehr adäquaten Übersetzung möglich ist.

Die Forschung der poetischen Mehrdeutigkeit hat zugelassen, die folgenden Schlussfolgerungen zu machen:

– In der poetischen Sprache können mit dem Sinn beliebige sprachliche Strukturen (phonematisch, grammatikalisch, rhythmisch u.ä.) verliehen werden.

In der poetischen Sprache kann man zwei sprachwissenschaftliche Seiten wählen: lautlich und bedeutungs-.

Das Gedicht – der kompliziert aufgebaute Sinn. Alle Elemente sind die Bezeichnungen eines Inhalts.

Die Wörter im poetischen Text außer der lexikalischen Bedeutung gewinnen die Bedeutung kontextbedingt.

Existiert zwei Variante der Versübersetzung:

Umordnend (der Inhalt, die Form);

Reproduzierend – d.h. wiedergebend mit der möglichen Fülle und der Genauigkeit den Inhalt und die Form.

BEILAGE

Die Übersetzung – перевод

Die Gedanken – мысли

Der Forscher – исследователь

Das Verständnis – понимание

Ausführung – проведение, осуществление

Präsentieren – представлять

Schließen – заключать, закрывать

Streben – стремиться

Bestimmen – устанавливать

Betrachten – рассматривать

Genauigkeit – точность

Kunstwerk – произведение искусства

Prosaübersetzung – прозаический перевод

Versübersetzung – стихотворный перевод

Ausgang – результат

Schaffen – творчество, деятельность

Darlegen – излагать

Bedeuten – означать

Bedarf – спрос

Übergeben – передавать

Erhaltung – содержание

Nebenrolle – второстепенная роль

Umfang – объем

Irgendwelche – какие-то

Anbieten – предлагать

Individuelle – индивидуальный

Kahn – лодка

Sonnenstrahlen -солнечные лучи

Die Erde – земля

Unterschied -различие

Ausgangssinn – исходный смысл

Aufnahme – начало

Trauen – доверять

Schreiben – писать

Verpflichten – обязывать

Fordern – требовать

Wahrnehmen – воспринимать

Erwecken – будить

Phantasie – фантазия

Original – оригинал

Second rate – второсортный, посредственный

overrated -переоцененный, перехваленный

revolting – отвратительный

unremarkable – невыдающийся, обыкновенный, ничем не примечательный

pathetic – жалкий, убогий, ничтожный

crude – сырой, неотработанный, черновой, предварительный

sketchy – эскизный (недоработанный, носящий незаконченный характер)

poor – жалкий, ничтожный, низкого качества

astonishing – удивительный, изумительный

remarkable – замечательный, удивительный, выдающийся

superb – великолепный, грандиозный, роскошный, превосходный

brilliant – блестящий, выдающийся

great – замечательный, великолепный

outstanding – выдающийся

acrylic painting – живопись акриловой краской

bark painting – живопись на коре

battle piece – батальная живопись

Caricature – карикатура

Сeremonial portrait – парадный портрет

Сollage – коллаж

Drawing – рисунок

Easel painting – станковая живопись

Engraving – гравюра, эстамп

Family group – семейный портрет

Full-length – portrait портрет в полный рост

Genre bas – „низкий жанр“, бытовой жанр

Genre painting – жанровая живопись

Historical painting – историческая живопись

Landscape – пейзаж

Marine / seascape – морской пейзаж

Miniature – миниатюра

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