Inhaltsverzeichnis [605953]

Inhaltsverzeichnis
Einleitung……………………………………………………………………………………………………………………….. 2
1.Bedeutung der Werbung und ihre Geschichte …………………………………………………………………… 4
1.1 Geschichte der Werbung ………………………………………………………………………………………….. 4
1.2. Arten von Werbung ………………………………………………………………………………………………… 8
1.3. Funktionen der Werbung ………………………………………………………………………………………… 9
2.Marketing…………………………………………………………………………………………………………………… 13
2.1. Marketing-Mix in der Werbung …………………………………………………………………………….. 14
3.Manipulation durch Werbung ……………………………………………………………………………………….. 17
3.1. Manipulation Faktoren …………………………………………………………………………………………. 19
3.1.1. Kulturelle Faktoren ………………………………………………………………………………………….. 19
3.1.2. Die sozialen Faktoren ………………………………………………………………………………………. 19
3.1.3. Persönliche Faktoren ……………………………………………………………………………………….. 21
3.1.4. Psychologische Faktoren ………………………………………………………………………………….. 22
3.1.5. Situation Faktoren ……………………………………………………………………………………………. 24
4. Kinder………………………………………………………………………………………………………………………. 25
5. Forschung bezüglich der Werbung für Kinder ……………………………………………………………….. 28
5.1 Was sind Fragebögen und Fragetypen ……………………………………………………………………… 28
5.2. Struktur des Fragebögen ……………………………………………………………………………………….. 32
5.3 Beschreibung der Forschungsfragen ……………………………………………………………………….. 35
5.4 Auswertung der Antworten …………………………………………………………………………………….. 35
5.5. Fazit…………………………………………………………………………………………………………………… 54
6. Forschung bezüglich wie gefährlich die Manipulation Wirkungen von Kinder sind …………….56
6.1. Vorteile und Nachteile des Interviews …………………………………………………………………….. 57
6.2. Arten von Interview und ihre Klassifizierungen ……………………………………………………….. 58
6.3. Beschreibung des Interviews …………………………………………………………………………………. 61
6.4. Auswertung der Antworten ……………………………………………………………………………………. 61
6.5. Fazit…………………………………………………………………………………………………………………… 67
Schlußfolgerungen …………………………………………………………………………………………………………. 68
Literaturverzeichnis ……………………………………………………………………………………………………….. 70
Anhänge……………………………………………………………………………………………………………………….. 72
Anhang 1: Fragebogen ……………………………………………………………………………………………………. 72
Anhang 2: Transkript das Interview mit einem Lehrer ………………………………………………………… 78
1

Einleitung
Es ist unglaublich, wie schnell Werbung sich entwickelt hat. Sie ist jetzt ein guter Teil unseres Lebens
geworden, ob wir es akzeptieren oder nicht. Wir treffen die Werbung überall an: im Fernsehen, in
Zeitschriften, in Kinos, im Radio, auf der Straße, auf Kleidern u.a. Doch was ist eigentlich Werbung?
Man kann eine gute Definition der Werbung von Philip Kotler/Friedhelm Bliemel geben: „Die
Werbung ist eines der Instrumente der absatzfördernden Kommunikation. Durch Werbung versuchen
die Unternehmen, ihre Zielkunden und andere Gruppen wirkungsvoll anzusprechen und zu
beeinflussen. Zur Werbung gehört jede Art der nicht persönlichen Vorstellung und Förderung von
Ideen, Waren oder Dienstleistungen eines eindeutig identifizierten Auftraggebers durch den Einsatz
bezahlter Medien.“1
Dieses Thema ist ganz interessant, denn es ist unglaublich, wie sich Werbung entwickelt hat und wie
ein Mensch durch Werbung reagieren kann. Es gibt ganz viele neue und besondere Möglichkeiten
durch welche man Heutzutage ein Produkt oder Dienstleistungen bekannt machen kann. Die
Unternehmen wissen schon wie sie sich benehmen sollen mit den verschiedenen Kunden und es hängt
von der Zielgruppe ab, für die man Werbung macht.
Es ist spannend, wenn man sieht wie die Menschen durch Werbespots und Werbeanzeigen aus Medien
manipuliert sind, um allerhand Gebrauchsgüter zu kaufen ohne zu wissen, aus was sie bestehen. Sie
haben nur aus den Medien gehört, dass es sehr gute Produkte sind und schon kaufen sie es. Viele von
uns sind so manipuliert denn sie kaufen, obwohl sie das Produkt nicht brauchen. Die die am meisten
Betroffenen sind eigentlich die Kinder, die täglich durch Werbung manipuliert sind und können sich nie
zurückhalten sich etwas zu wünschen für was man im Fernseher wirbt, oder was sie auf Plakate oder
Internet sehen. Insbesondere, dass die heutigen Kinder, frühes Alters Internet benützen und auch die
sozialen Netzwerke, wo eigentlich die Unternehmen ganz schnell und einfach ihre Produkte und
Dienstleistungen promovieren. Weil viele von Unternehmen schon das wissen, benutzen sie ganz viele
Methoden durch welche die Kinder manipuliert werden, wie zum Beispiel: bunte Verpackungen die
1 https://www.birdmedia.de/werbung.html
2

ganz gut aussehen, die ein Mickey Mouse oder Barbie Bild darauf haben, mit deren Hilfe sie leicht ein
Kind manipulieren können.
3

1.Bedeutung der Werbung und ihre Geschichte
1.1 Geschichte der Werbung
Werbung existiert schon seitdem der Mensch entstanden ist, denn für manche Forscher ist die
Geschichte der Werbung schon so alt, wie die Schrift. Diese Menschen sind der Meinung, dass
Werbung so alt ist, weil man in der Stadt Babylon (antike Stadt) 5000 Jahre alte antike Inschriften
aufgefunden hat, in denen die handwerkliche Qualität einiger Bewohner gelobt wurden. Nach den
archäologischen Ausgrabungen in den griechischen Stadt Teba, hat man ein Tonplakat entdeckt auf
welchem ein Text gedruckt war. Auf diesem Plakat stand folgendes: „Eine Goldmünze für einen
Sklaven zu bringen, der weggelaufen ist“. Auf demselben Plakat stand ein Datum, von dem man
erfahren kann, dass es 1000 Jahre vor Christus alt ist und es vielleicht auch die älteste Werbunganzeige
sein kann.2
Werbung hat sich in drei große Phasen bemerkbar gemacht und diese haben sich ganz gut entwickelt,
seitdem sie erschienen sind: die Pre-marketing Phase, von der Antike bis zum Erscheinen der
Massenmedien, die Phase der Medienkommunikation befindet sich zwischen Jahr 1800 bis zur Mitte
des zwanzigsten Jahrhunderts. Die letzte Phase die von 50er Jahre bis Heute ist, nennt sich
wissenschaftliche Werbung. 3
In der ersten Phase, Pre-Marketing, existierten nur einige Kommunikationsinstrumente: die Fliesen und
Tafeln aus Ton, die Inschriften auf Steine, die Unternehmen die sich mit Holz beschäftigten und die
Leute die Informationen, Neuigkeiten oder verschiedene Anzeigen ankündigten, wie zum Beispiel die
Griechen, wenn die Schiffe mit Lebensmittel, Wein oder andere Produkte ankamen. Die erste Tontafel
welche über ein Schuhgeschäft, über ein Ölgeschäft und ein Kopiergeschäft informiert, wurde 3000
Jahre v.Chr. gedruckt. Eine beständige und alte Form ist die Anzeige, welche heutzutage als “Out
Door” bekannt ist und hat auch den Niedergang des Römischen Reiches überlebt. Die erste Werbung
2 Chelcea, Septimiu (2012): Psihosociologia publicită ii, țIa i, Polirom, S.24ș
3 Petre, Dan; Mihaela, Nicola (2009): Introducere în publicitate, Comunicare.ro, Bucure ti, S.25 ș
4

welche im Massen gedruckt und erschienen ist, wurde im Jahr 1525 in Deutschland in einer Broschüre
verteilt, welche über ein Medikament informierte. Im Jahr 1622 erschien die erste englische Zeitung
und drei Jahre später (1625) wurde die erste Werbung gedruckt und durch Presse verteilt.
Die zweite Phase, die der Massenkommunikation ist, nur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts
erschienen. Durch die wirtschaftliche Produktivität ist der Überschuss der Produkte entstanden, welche
geteilt und verkauft werden mussten . Die moderne Werbung ist erst am Anfang des 20. Jahrhunderts in
den Vereinigten Staaten erschienen. Im Jahr 1704 wurde für das erste Mal eine Anzeige in der Zeitung
“Boston Newsletter” aus USA veröffentlicht, wo man über eine Belohnung für einen gefangenen Dieb
informierte. Es gibt zwei große Persönlichkeiten im Bereich der Werbung und zwar der amerikanische
John Emorz Powers, der der erste Copywriter war und V. Palmer, der erste Werbungsagent war. Palmer
hat drei große Werbeagenturen geöffnet (die erste in Philadelphia im Jahr 1841, die zweite in Boston
im Jahr 1854 und die dritte Werbeagentur wurde in New York gegründet, im Jahr 1849). Das Jahr 1844
war ein wichtiges, denn es sind auch die Zeitschriften erschienen die erste Werbung in die Zeitschrift
“Southern Messenger” aus Vereinigten Staaten. Die Werbung ist einmal mit der Entwicklung des
Wirtschaftlichen Systems erschienen und darum hat sich auch der wirtschaftlichere Markt der USA
ganz viel entwickelt und ist stärker geworden. Die Periode der Massenkommunikation hatte mehrere
Zeitspannen: die Jahre 1870-1900; 1900 und der erste Weltkrieg und die Etappe zwischen den beiden
Weltkriegen.4
Eine andere wichtige Phase in der Werbung war die Wissenschaftliche, welche sich schon seit 1950 bis
heute entwickelt hat. Am Anfang dieser Jahre ist auch der Fernseher erschienen und seither hat sich die
Werbung ganz stark entwickelt, so dass auch die Wirtschaft gewachsen ist (mit über 490%). Seither
entwickelten sich auch mehrere Aktivitäten aus dem Bereich Werbung, wie zum Beispiel: die
Entwicklung der spezialisierten Werbeagenturen, die Bedeutung des Verbrauchers, der Verbot der
Werbung für Zigaretten im Fernseher und man hat auch gesetzlichen Regelungen eingeführt, damit
man die falsche Werbung bestrafen soll. Auf dem Markt erschienen in diesem Zeitraum die
Werbekampagnen und Unternehmen die produzierten und dafür werben. Für die Werbung des
Produktes hat man auch Marketing- und Werbestrategien gemacht, je nach der geographischen Lage
und demographischen Merkmalen der Zielgruppen, so dass die Werbenachrichten sehr individualisiert
4 Petre, Dan; Mihaela, Nicola (2009): Introducere în publicitate ,Comunicare.ro, Bucure ti, S.26-27 ș
5

geworden sind. Weil die heutige Technologie sich ganz viel entwickelt hat, machen die Unternehmen
und die Werbeagenturen personalisierte Werbungen, damit sie besonders werden und dadurch die
Aufmerksamkeit und Interesse den Kunden erwecken.5
Das Wort „werben” kommt aus dem Althochdeutschen „w ërban”, „wërfen” und hat sich so entwickelt,
so dass es heute im Neuhochdeutschen das Mitlaut „b” drüben dem „f” gesetzt hat. Auch die
Bedeutung des Wortes hat sich geändert und zwar von „sich bewegen”, „reisend” oder bis „jemandem
schicken”, aber erst nur im 18. Jahrhundert bekommt das Wort, die Idee „Propaganda machen” oder
„Reklame machen”6
Werbung ist eine Form der persuasiven Kommunikation, die Menschen in deren Einstellungen
gegenüber Produkte und Leistungen beeinflussen möchten, die Möglichkeit durch welche die
Unternehmen ihre Produkte bekannt machen wollen. Will Smith meint in dem Film „ Collateral Beauty”
dass man durch diese Informationsmöglichkeit erklären will wie die Produkte und Dienstleistungen
unser Leben verbessern und schöner machen wollen.
Bezüglich dem Troben Vestergaard und Kim Schroder (1985, p.122), Werbung spiegelt nicht nur die
Realität, sondern was man da präsentiertes bezeichnet die Unzufriedenheit mit der realen Welt und man
sucht das Ideal für die Zukunft. Das Ziel der Werbung ist nicht immer um Dienstleistungen zu
verkaufen, sondern auch einem Unternehmen, einer Organisation oder einer Person ein positives Image
zu machen.7
Laut Claude C. Hopkins der einzige Zweck der Werbung ist, dass die Produkte verkauft werden. Es
gibt ganz viele Definitionen, denn jeder sieht es anders und darum ist Werbung eigentlich schwer zu
definieren, aber trotzdem kann man es leicht identifizieren und darauf reagieren, so wie auch der
Parfüm Chanel, dessen Slogan auch vertraut, dass es einfach zu erkennen ist.8
5 Petre, Dan; Mihaela, Nicola (2009): Introducere în publicitate ,Comunicare.ro, Bucure ti, S. 30-34 ș
6 Kloss, Ingomar (2012): Werbung, R. Oldenbourg Verlag München Wien, München, S. 30
7 Chelcea, Septimiu (2012): Psihosociologia publicită ii, țIa iș, Polirom, S.22
8 Chelcea, Septimiu (2012): Psihosociologia publicită ii, țIa i, Polirom, S.21ș
6

Der US-amerikanische Fernsehproduzent und Drehbuchautor Ronald Berman ist der Meinung das
Werbung drei verschiedene Funktionen hat: Nützlichkeit (wenn man die Produkte verkauft und die
Dienstleistungen kauft), Kunst (Erstellung der Objekte oder ästhetische Erfahrungen) und
Erziehungsfunktion (beschäftigt sich mit der Übertragung der Kultur und der soziale Werte). Es gibt
eine aggressive Form der Werbung, welche nicht an die Naturlandschaft und Stadtlandschaft denkt.
Darum möchte man durch diese Form die Menschen durch Standardisierung gewöhnen durch folgende
Elemente: Entfremdung, Angebote, offensichtliche Demokratisierung u.a.9
Der Marketing Professor Prasad a. Naik von University of California ist der Meinung, dass Werbung
durch das Auftreten von vier große Ideen geprägt wurde und zwar von Vorschlag des Verkaufs,
Wissenschaftliche Werbung, Markenimage und Integrierte Marketingkommunikation.10
9 Chelcea, Septimiu (2012): Psihosociologie aplicată. Publicitatea, Ia i, Polirom, S.23 ș
10Chelcea, Septimiu (2016): Psihosociologie aplicată. Publicitatea , Ia i, Polirom. S.41ș
7

1.2. Arten von Werbung
Werbung hat eine wichtige Rolle heutzutage, in unserm Leben, uns über die Neuigkeiten zu
informieren. Darum benutzen es auch alle Kompanien, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu
verkünden und sie dadurch bekannt zu machen. Nach der Zielgruppe kann der Werbespot zwei große
Kategorien von Werbung bemerkbar machen:
Diese Form der Promovierung ist ganz teuer, es hängt aber ab auch von dem Typ der Werbung den man
wählt. Gemäß Patrick de Pelsmacker die wichtigsten Arten und Möglichkeiten der Werbung die zu
Verfügung stehen sind folgende:
Sender: der Hersteller der Produkte oder Dienstleistungen, Sammelstiftung (Berücksichtigung
der Regierung und staatlichen Institutionen), Einzelhändler, Genossenschaft (wenn ein Waren
oder Dienstleistungen Hersteller sich mit einem Unternehmen welches auf Einzelhandeln
spezialisiert ist eingliedert, um bestimmte Produkte zu werben) und Non-Profit-Institutionen;
Empfänger: Verbraucher, Handelsgesellschaft und Industrieunternehmen;
Nachricht: Informationelle (wenn man die Eigenschaften des Produktes präsentiert),
Institutionelle, Transformationale (emotionale Nachrichten), selektive vs. generisch (ein
einziges vs. eine bestimmte Klasse von Produkte) und Diskussion Themen vs. Aktionen;
Medien: Audiovisuelle und Druck gehören der Kategorie “above the line”; Ort des Verkaufs
und Direktvertrieb gehören der Kategorie “below the line”;11
Der Begriff „The line“ vertritt die imaginäre Linie zwischen die Nutzung der Medien für welche man
bezahlt und für welche man keine Kommission bezahlt.12 Das erste Mal wurde es in den 50er Jahren
von dem Unternehmen Procter & Gamgle definiert, um die Werbung für welche man Kommission
11 Chelcea, Septimiu (2016): Psihosociologie aplicată. Publicitatea , Ia i, Polirom. S.47ș
12 Delia Cristina, Balaban (2009): Publicitate:De la planificarea strategică la implementarea media,
Polirom, Ia i, S. 28 ș
8

bezahlt und für welche keine Kommission bezahlt zu trennen.13 Die Werbung “above the line” (ATL)
benützt als Schutz den Werbespot für Fernsehen, Radio und Kino, also die klassische Werbung und
Öffentlichkeitsarbeit. Diese Art wird auch als klassische Werbung genannt und ist für viele der
Unternehmen die Hauptrolle der Kommunikationspolitik. Die Form der Werbung “below the line”
(BTL) die auch als “nicht-klassischen Werbeformen” genannt ist definiert sich durch alle direkte
Kommunikationsstrategien und durch alle Werbedienstleistungen, welches viel direkt Marketing,
Verkaufswerbung, Product-Placement und Sponsoren benützt.14
Heutzutage gibt es einen neuen Trend den man häufig benützt und zwar eine neue und verschiedene Art
der Werbung: “through the line” (TTL) welches die Linie ist. Diese achtet nicht auf einen bestimmten
Kommunikationskanal, sondern es konzentriert sich mehr auf die Ziele der
Kommunikationskampagnen durch die Verwendung der Werbung above the line, Werbung below the
line, Public Relations, Direktmarketing, Promotion und durch andere verschiedene Methoden.15
1.3. Funktionen der Werbung
Im Bereich Werbung gibt es bestimmte Funktionen, welche als Hauptrolle die Bevölkerung zu
informieren und die potentiellen Kunden zum Einkauf zu überzeugen, haben. Heutzutage ist Werbung
so entwickelt, dass sie immer mehr versucht zu verführen, sodass es künstliche Bedürfnisse benützt und
die Produkte werden präsentiert in einer Art die die Kunden überzeugt sie schneller wählen als sie es
brauchen. Die Hauptliteratur präsentiert die wichtigsten Funktionen der Werbung in sechs verschiedene
Teile die nachstehend angegeben werden.16
Funktion der Kommunikation, Information und Übertragung: ist die wichtigste Funktion der Werbung
durch welche die Verbindung zwischen Hersteller und Kunden einfacher ist. Diese Funktion beschäftigt
13 Petre, Dan; Mihaela, Nicola (2009): Introducere în publicitate ,Comunicare.ro, Bucure ti, S.52 ș
14 Kloss, Ingomar (2012): Werbung, R. Oldenbourg Verlag München Wien, München, S. 5
15 Petre, Dan; Mihaela, Nicola (2009): Introducere în publicitate ,Comunicare.ro, Bucure ti, S.52 ș
16 http://www.stiucum.com/marketing/publicitate/Fundamente-teoretice-privind-p94689.php
9

sich mit Promovierung der Dienstleistungen und Produkte eines Unternehmens durch bestimmte und
verschiedene Werbekampagnen.17
Die wirtschaftliche Funktion befindet sich zwischen den Wichtigsten aus dem Bereich der Werbung.
Laut der amerikanischen Marktmacht Theorie, ist das Ziel der Werbung die Verbraucher aufmerksam
auf die Preise zu machen. Durch diese Funktion wächst der Absatz der Produkte, so dass die
Unternehmen weiter viel mehr entwickeln und herstellen können, damit der Produktions- und
Verkaufspreis sinkt. Die Produkte für welche man keine Werbung macht, sind teuer im Gegensatz mit
denen die Werbekampagnen nutzen und immer empfohlen sind. Einige Produkte können durch die
Wirtschaft leichter bekannt werden, weil es direkte Auswirkungen auf den Markt hat. Die Effekte der
wirtschaftlichen Funktion in der Werbung kann sich gut bemerkbar machen, weil der Markt sich immer
mehr entwickelt und darum gibt es ganz große Konkurrenz. Wo es immer Konkurrenz auf dem Markt
gibt, da wird auch immer viel Werbung gemacht und so wird die Rivalität der Unternehmen betont, das
bedeutet, dass wo viel Werbung ist, wächst auch die Wirtschaft des Unternehmens.18 Die
wirtschaftliche Funktion kann durch Werbung auch neue und mehrere Arbeitsplätze in einem
Unternehmen bringen. Durch diese Funktion können die Verbraucher ausgebildet werden und die
Bedürfnisse der Kunden entwickeln werden.
Die soziale Funktion der Werbung spielt auch eine wichtige Rolle, denn es manipuliert heutzutage nicht
nur die Bevölkerung, sondern auch die sozialen Institutionen. Dieser Funktion der Werbung bedeutet
die soziale Information welche die Werbung den Kunden überträgt.19 Werbung führt zu sozialen
Auswirkungen welche meist positiv sind, wie zum Beispiel: Modernisierung, Informationen ausbreiten,
Wachstum des Gleichgewichtes. Es gibt auch einige negative Effekte wie die Abwertung der
Wertsachen, ideologischer Anbau, etc. Über Werbung sagt man häufig, dass es negativ die Bevölkerung
manipuliert und beeinflusst und die Gesellschaft, weil soziale Konflikte entstehen, kann Ärger und
Unbefriedigungen hervorrufen oder falsche Bedürfnisse.
17 Delia Cristina, Balaban (2009): Publicitate:De la planificarea strategică la implementarea media,
Polirom, Ia i, S. 47 ș
18 Petre, Dan; Mihaela, Nicola (2009): Introducere în publicitate, Comunicare.ro, Bucure ti, S.44 ș
19 Delia Cristina, Balaban (2009): Publicitate:De la planificarea strategică la implementarea media,
Polirom, Ia i, S. 44-47 ș
10

Die Verbraucher meinen aber das Werbung folgende Auswirkungen haben kann: die Interessen der
Werbung können den Inhalt des Fernsehens und Radio kontrollieren, durch die Verwendung ihrer
Kaufkraft, es gibt Wirkungen die für die Jugendlichen ganz schädlich und ungesund sind. Die Werbung
ist eigentlich ein soziales Phänomen, weil es nicht nur die Verbraucher der bestimmten Produkte oder
Marken beeinflusst, sondern die ganze Bevölkerung, weil es sich auf Informationen, Interesse und
Überzeugung stützt.20
Über die nächste Funktion, also die politische Funktion der Werbung, kann man sagen, dass es
beeinflusst, schlägt vor aber zwingt auch verschiedene Modelle. Die Entscheidungen beim Einkauf
wird beeinflusst, durch die Unterdrückung einer juristischen Form oder wirtschaftliches Gleichgewicht
auf dem Markt, aber fast immer wenn eine Veränderung im wirtschaftlichen Bereich stattfindet, hat es
negative Folgen. Werbung kann durch diese Funktion Entscheidungen treffen seitens der wichtigen
Politiker und auch in den Wahlkampagnen mit verschiedenen Dingen die man der Bevölkerung austeilt
(z.B.: Kugelschreiber, verschiedene Kleider, Hefte, Schuhe u.a.).
Eine andere Funktion der Werbung ist die Überzeugende Funktion, die als die wichtigste Funktion
angesehen ist. Diese Funktion hat als wichtiges Merkmal die Manipulation und die Beeinflussung.
Diese will durch verschiedene Methoden die Ansichten beeinflussen und das Verhalten ändern. Weil die
Werbung eine bestimmte Zielgruppe hat, weiß wie sie diese angehen soll und man erstellt die geeignete
Nachricht für sie. Der Verbraucher kann nicht mehr durch Nachrichten die offensichtlich sind
manipuliert werden denn der Markt und Konsumenten entwickeln sich und man kann sie nicht mehr so
leicht betrügen. Das ist der Zweck für welchem diese Funktion sich durch die künstliche oder auch so
genannt poetische Funktion versteckt.
Die letzte Funktion der Werbung ist die kulturelle Funktion, die auch noch poetische Funktion genannt
ist. Durch die Werbungen die gut gemacht wird, kann bei der Bevölkerung das Vertrauen und die
Sensibilität erscheinen in Bezug des Unternehmens und ihrer Produkte. Wenn die Verbraucher eine
Entscheidung beim Einkaufen treffen müssen, benützen sie zwei verschiedene Elemente. Erstens muss
die Werbung ihre Kunden überzeugen, damit sie verstehen, dass ihre Produkte einen Vorteil haben und
20 Petre, Dan; Mihaela, Nicola (2009): Introducere în publicitate, Comunicare.ro, Bucure ti, S.46 ș
11

dass es sich lohnt sie zu bezahlen. Das zweite Element welches man benützt ist die Methode und die
Form der Darstellung der Waren aber auch die Kommunikationsform. In dieser poetischen Funktion
der Werbung gibt es mehrere Sprachfunktionen und Roman Jacobson definiert sie als: Ausdrucks
Funktion (auf Sender fokussiert, Konative Funktion (auf Empfänger zentriert), Referenzfunktion
(basiert sich auf Referenten), poetische Funktion (auf Nachricht zentriert), die phatische Funktion (auf
dem Kanal zentriert) und metasprachliche Funktion (auf dem Kode zentriert).21
21 Petre, Dan; Mihaela, Nicola (2009): Introducere în publicitate, Comunicare.ro, Bucure ti, S.47 ș
12

2.Marketing
Marketing ist ein wichtiger Auftritt, ohne welchem Werbung sich nicht entwickeln kann, weil es
Marketinginstrumente enthält. Die amerikanische Marketing Assoziation definiert Marketing als eine
organisatorische Funktion und eine Reihe von Prozessen für Kommunikation und Bereitstellung von
Wert für Kunden und für die Verwaltung von Kundenbeziehungen, die der Organisation und ihre
Stakeholder zugutekommt.22
Das Marketingkonzept ist im Jahre 1960 in Europa erschienen. Das Wort Marketing kommt von dem
englischen Verb ”to market”, welches verkaufen bedeutet. Marketing bedeutet, dass man die
Marktnachfrage erkennen soll, flexibles Denken und Handeln, erhöhte Vielseitigkeit und das erhalten
und analysieren einiger Informationen aus dem Markt.23
Marketing ist sehr wichtig im Bereich der Werbung, da sie ganz abhängig von einander sind und
zusammen können sie sich gut entwickeln. Die Werbung hat vier verschiedene Rollen im Marketing:
Die Rolle der Werbung im Marketing-Mix, welches als Ziel haben die Ideen, Produkte oder
Dienstleistungen bekannt zu machen. Das Unternehmen muss entscheiden wie wichtig jede dieser
Komponente des Marketing-Mix ist und wo die Fokussierung der gesamten Strategien ist. Die
Werbung kümmert sich im Allgemeinen für Promovierung und Verkauf der Produkte und
Dienstleistungen mit ihrem Preis, Funktionen und ihren Distributionen. 24
Die zweite Rolle der Werbung ist in der Marktsegmentierung, Produktdifferenzierung und
Positionierung. Die Marktsegmentierung bezeichnet den Prozess durch welchem ein entwickelter und
großer Markt in mehrere kleinere Märkte geteilt ist, bezüglich auf die Verbrauchereigenschaften. Hier
hat die Werbung die Rolle Nachrichten zu erstellen, welche die Bedürfnisse der Kunden erfüllen und
diese auf den Medienmarkt übertragen. Differenzierung der Produkte ist, der Prozess wo die Werbung
22 S H H, Kazmi (2008): Marketing Management:Text and Cases, Excel Books, New Delphi, S.8
23 Delia Cristina, Balaban (2009): Publicitate:De la planificarea strategică la implementarea media,
Polirom, Ia i, S. 23 ș
24 Dan, Petre; Mihaela, Nicola; (2009): Publicitate i reclamă, șComunicare.ro, Bucure ti-2001, S. 14 ș
13

ganz genau wissen soll wie sie die Kunden überraschen können, durch das Vergleichen der Produkte
mit ihrer Konkurrenz durch eine spezielle Nachricht damit es die Verbraucher schnell im Sinn halten
können. Dieses beruht sich auf das Management des Seichtes der Verbraucher. Positionierung ist der
Prozess durch welchem das Produkt oder die Dienstleistungen so erstellt sein sollen, damit diese für die
Zielgruppe einen besonderen Platz in dem Kopf zu belegen. Die Positionierung entwickelt sich auf
zwei große Dimensionen: externe (die Marktkategorie wo die Marke sich entwickelt) und die interne
Dimension (berichtet andere Marken in der gleichen Kategorie von demselben Hersteller).
Die Rolle der Werbung für den Gewinn ist eine der Wichtigsten in der Marketing Aktivität, denn es
muss viele Verbraucher gewinnen und die überzeugen ihre Produkte zu kaufen, damit sie einen Gewinn
haben. 25
Die Rolle der Werbung in der Zufriedenheit der Verbraucher ist dann, wenn man eine Verbindung
zwischen dem Image eines Produktes und dieser Bedeutungen macht. Weil Werbung eine der größten
Konnexionen zwischen Verbraucher und Kulturraum aus welchem es sich befindet ist, gibt es Modelle
und Hilfen um die Lebenssituationen zu erkennen.26
2.1. Marketing-Mix in der Werbung
Marketing benützt die Instrumente des Marketing-Mixest, welches ein Marketing-Konzept ist, dass alle
Werkzeuge für die Vermarkter zur Verfügung stellt, um effiziente Aktionen zu entwickeln um sich die
Ziele zu erreichen. Diese Elemente werden häufig von einem Unternehmen verwendet, um ein
Marketingplan zu entwickeln. Diese Instrumente sind auch als vier P’s genannt: Product
(Produktpolitik), Price (Preispolitik), Place (Distributionspolitik) und Promotion
(Kommunikationspolitik).27
25 Dan, Petre; Mihaela, Nicola; (2009): Publicitate i reclamă, șComunicare.ro, Bucure ti-2001, S. 14- ș
15
26
27 50minutes.Com (2015): The Marketing Mix: Master the 4 Ps of marketing, 50 Minutes, 2015, S.4
14

Marketing-Mix wurde im Jahr 1942 von dem Marketing und Werbung Lehrer Neil H. von Harvard
Business School erstellt. Die folgenden Marketing-Mix Instrumente sind voneinander abhängig und
interagieren zusammen, um die richtigen Produkte für die Verbraucher zu bestimmen, welche folgende
Faktoren enthalten: Produkt, der fokussiert sich auf Design, Qualität, Funktionalität, Technologie,
Branding, Packung, Dienstleistungen, Nützlichkeit und Garantie. Diese Aspekte beschäftigen sich mit
guten Besonderheiten oder Waren und wie sie auf die Bedürfnisse des Verbrauchers wirken. Der Preis
enthält Elemente wie Strategie, Preisliste, Rabatte, Angebote, Kredite und Ratenzahlungen. Diese
beschäftigen sich mit dem Festlegen oder verändern der Preise eines Produktes und sicherlich auch mit
Rabatte oder Angebote der Dienstleistungen. Es gibt einige Faktoren, die den Preis eines Produktes
bestimmen: Produktionskosten, Preis der wettbewerbsfähigen Produkte, Nachfrage usw. 28
Das folgende Instrument des Marketing-Mixest der sich Distributionspolitik nennt, macht aufmerksam
auf: Filialisten, Aktionen, Typen, Standorte, Inventar, Transporte, Logistik und Online-Handel. Diese
Aspekte bezeichnen wie die Produkte an die Kunden erreichen oder wo diese verkauft sind. Das letzte
Element Promotion handelt durch Werbung, Verkäufer, Angebote, Öffentlichkeitsarbeit, Direktvertrieb,
Identität des Unternehmens und Formen der.29 Das bedeutet, dass es sich für verschiedene Promotion-
Methoden des Unternehmens, Dienstleistungen und Brand´s kümmert. Durch diese Faktoren kann man
ein Produkt bekannt machen, den Kunden ganz gut die Angebote des Unternehmens präsentieren.30
Diese Grundzüge des Marketing-Mix passen alle auch zu Marketing Kommunikation und Werbung,
denn sie beschäftigen sich mit der Informierung des Marktes. Um dieses Effekt zu erreichen müssen all
diese Elemente des Marketing-Mix zusammenpassen.31
Der Prozess Marketing-Mix kann sich in mehrere Phasen entwickeln, wie zum Beispiel in der ersten
Phase werden die Marketing-Variablen gewählt durch eine spezielle Mix-Strategie, wo sicherlich die
Kombinationen der vier P´s nicht fehlen dürfen. Obwohl die vier Marketing-Mix Elemente nicht
28 Delia Cristina, Balaban (2009): Publicitate:De la planificarea strategică la implementarea media ,
Polirom, Ia i, p. 26 ș
29 Chelcea, Septimiu (2016 ): Psihosociologie aplicată. Publicitatea , Polirom, Ia i, p.26 ș
30 Delia Cristina, Balaban (2009): Publicitate:De la planificarea strategică la implementarea media ,
Polirom, Ia i, p. 26 ș
31 Kloss, Ingomar (2012): Werbung, R. Oldenbourg Verlag München Wien, München S.4
15

ausbleiben müssen sind nicht alle gleich wichtig, denn es gibt einen Unterschied je nach die Art und
Weise in der sie das Ziel verfolgt behandelt. Gewöhnlich muss man mehrere Varianten finden, weil das
Marketing-Mix die vier Elemente enthält (Preispolitik, Produktpolitik, Distributionspolitik und
Kommunikationspolitik) und jeder benimmt. Aus dieser Kombination die man macht, soll man die
beste Mischung wählen. Die optimale Kombination des Marketing-Mix die man wählt, liegen die
Bewertungskriterien, die Besonderheiten der strategischen Ziele die man ausführt fest. In der zweiten
Phase benützt man die optimale Mix-Kombination, welche man danach in einer betrieblichen Praxis
anwendet. Damit das Unternehmen einen großen Erfolg auf dem Markt hat, muss es einige Grundsätze
folgen die nicht nur Sicherheit leisten, sondern auch langfristige Marketing Aktionen. 32
32 http://ebooks.unibuc.ro/StiinteADM/sica/7.htm
16

3.Manipulation durch Werbung

Werbung benützt spezifische Techniken für manipulieren, Grund für welches jede Werbung eine
bestimmte Zielgruppe und ein bestimmter Zweck hat. In jede Anzeige, Bild oder Slogan gibt es eine
interessante Philosophie der Verbraucher, darum kann man sagen, dass wir wie ein behandelte Objekt
sind.
Manipulation handelt um das Denken und Handel der Menschen. Die Menschen können ganz leicht
manipuliert werden, insbesondere durch die heutige Werbung. Das Wort „Manipulation“ stammt aus
dem Lateinischen “manus“ welches Hand und „plere“ welches Bewegung, Füllen bedeutet. Aus der
psychologischen Sicht ist Manipulation die ungewöhnliche Handlung eines Menschen nach mehreren
Techniken. Das Bedeutet das durch bestimmte Persönlichkeiten die hoch und gute Position haben wird
die Gesellschaft manipuliert: ihnen Ideen oder Argumente, mit welchem sie nie zu tun hatten, werden
eingegeben.
Wenn diese Menschen nicht Erfolg haben, dann werden psychologische Mechanismen oder Funktionen
verwendet, darum wird Manipulation auch als „symbolisches Gewalt“ genannt. Die Gesellschaft wird
niemals physikalisch gemobbt oder gezwängt um etwas zu glauben oder irgendwie sich zu benehmen.
Da entwickelt sich die mechanistische Werbung welches von der Klassischen Konditionierung Theorie
von Pawlow kommt, wo da Unternehmen Zugriff auf Persönlichkeitsmerkmalen wie beispielsweise
Alter, Benehmen oder sonstiges haben, können wir durch einzelnen Persönlichkeiten oder Gruppen
beeinflusst werden, deren Denkweise zu übernehmen. Dieses bezieht sich auf das automatisiertes
psychischen dem Denken durch unbewusste Besessenheit der Wiederholung aller Werbeanzeigen, ihre
Farben und andere Eigenschaften die man leicht und schnell bemerken kann, sodass es im Sinne
bleibt.33
33 Dinu, Adelina Mirela (2012): Persuasiune vs. Manipulare in Publicitate, Bachelorarbeit, Bukarest
S.17
17

Um zu verstehen welches die Grundlagen der Haltung der Verbraucher sind, haben sie ihre Meinungen
über die Bedeutung bezüglich der Werbeanzeigen geäußert. Nach den erhaltenden Antworten bemerkt
man folgende: für 75.1% der Befragten Personen spielt Werbung die Rolle der Informationsquelle. Eine
Form der Manipulation und Form einer psychischen Störung ist für 62.7% bzw. 38.3% der Befragten
Verbraucher. Als Kunst und Spaß betrachten die Hälfte der Befragten, also ein Prozent von 50%. Dass
Verhalten der Verbraucher bezüglich der Werbungen ist bedeutend, sodass die welche das Werbung wie
eine Informationsquelle, ein Akt der Künste oder wie ein Spaß betrachten, werden immer eine
positivere Einstellung gegenüber Werbung haben. Im Vergleich mit diejenigen, die Werbung wie eine
manipulierbare Form oder als eine Beschwerden Quelle des psychischen sehen, neigen dazu, eine
schlechte Haltung zu haben hinsichtlich der Werbungen. Diese Forschung macht weitere wichtige und
ansprechende Informationen bekannt: Frauen sehen das Werbung wie eine Informationsquelle oder wie
ein Akt des künstlerischen Schaffens, aber für Männer und Alten ist es entgegengesetzt. Sie empfinden
es wie eine psychische Störung. Die Jugendlichen sehen die Werbespots eigentlich wie ein
Entertainment und die jenigen mit einem niedrigen Ausbildungsstand wie eine manipulierbare Form.34

Wiederholung der Werbespots ist eine Art der Manipulation. Durch diese Weise macht man der
Gesellschaft ein Produkt oder eine Dienstleistung sehr bekannt, sodass es ihm vertrauen kann und dass
es im ihren Sinne bleiben. Viele der Werbungen unterscheiden sich nur minimal, es sind jedoch die
kleinen Unterschiede, die zum Erfolg führen können. Kleine Unterschiede haben in sich das Potenzial,
das Brand welches vermarktet wird bevorzugt zu machen. Dies passiert insbesondere bei „Werbung
durch Abbildung “.35
Manipulation kann sich in mehrere Formen entwickelt und jede hat verschiedene Funktionen. Eine
wichtige Rolle spielt die Manipulation der Beziehung: welche eine positive/ negative Benehmen
erstellen muss, Kundensituation Umgang ein Vertrauensverhältnis, Umgang mit Situationen der Arbeit
zu schaffen, indem ein Vertrauensverhältnis zu schaffen, Manipulation der Autoritäre Situation,
34 Băbuț, Raluca (2013): Consumatorul și publicitatea, Risoprint, Cluj-Napoca, S. 143-144
35 Sutherland, Max; K. Sylvester, Alice (2008): De la publicitate la consummator. Ce “merge”, ce “nu
merge” și mai ales de ce, Polirom, Iași, S. 27
18

Manipulation der Situation Gesundheitspflege durch Bedrohung der Beziehung und Manipulation der
Verbrauchers Sicherheit durch Erstellen einer affektiven Bindung.36
3.1. Manipulation Faktoren
Wenn der Mensch eine Einkaufsentscheidung nehmen muss, unterliegt er Komplexen unterschiedlicher
Art von Faktoren die hier interagieren: kulturelle Faktoren, soziale, persönliche und sicherlich auch
psychologische Faktoren.
3.1.1. Kulturelle Faktoren
Die kulturellen Faktoren haben einen großen Einfluss auf die Beziehung der Verbraucher und diese
werden durch die Kultur bestimmt zu denen die einzelnen gehören. Die Kulturen beziehen sich auf die
Überzeugungen, Vorstellungen, Werte und Verhaltensnormen in der herrschenden Gesellschaft. Sie ist
der wichtigste Beeinfluss Faktor des Verhaltens und der Wünsche einer Person. Es gibt auch die
sekundäre Kultur, die einen Rahmen für die Identifizierung und kulturellen Sozialisation der Mitglieder
und Angehörigen der gleichen Nationalitäten, Religionen, Rassen oder geographischen Regionen
anbieten. 37
3.1.2. Die sozialen Faktoren
Die sozialen Faktoren spielen auch eine wichtige Rolle und enthalten die Gruppen der individuellen
Referenzen, die sozialen Klasse, ihre Rolle und das Statut welches diese hat.
36 (2004): Modificări comportamentale induse de reclama TV, Lucrare de licență-prezentarea este
lucrarea mea S.40
37 (2004): Modificări comportamentale induse de reclama TV, Lucrare de licență-prezentarea este
lucrarea mea S.43
19

Die Referenzgruppen: sind diejenigen mit welche eine Person in die Gesellschaft interagiert und
hat einen direkter oder ein indirekter Einfluss auf die Einstellungen und Verhaltensweisen.
Diese werden in zwei Kategorien eingeteilt: Hauptgruppen und sekundäre Gruppen. Die
Hauptgruppen sind diejenige welche sich auf Familie, Freunde, Kollegen, Nachbarn und andere
Personen mit welchen man häufig Kontakt hat, beziehen. Die sekundären Gruppen sind zum
Beispiel die Religionsgruppen, Professionelle Gruppen und mit Personen mit welche man selten
Kontakt hat. Aus diese Kategorien befindet sich die Familie in der wichtigsten Verbraucher
Organisation aus der Gesellschaft. Die Referenzgruppen beeinflussen ein Mensch auch bei der
Entscheidung das Einkaufen. Die Einflüsse können verschieden sein: informationelle (wenn die
Gruppe glaubwürdig ist und bestimmte Erfahrungen über einen Bereich hat), normative (dass
die Personen akzeptiert wird oder von anderen bewundert. Erscheint am meisten bei den
sichtbaren Produkten, zum Beispiel Kleidungen oder Wagen) und die soziale (wenn eine Person
oder eine Gruppe sich distanzieren will und dass passiert in dem Moment, wenn einer das
Denken und Meinungen ändert oder wenn es eine andere Gruppe ähnlich hat).
Die soziale Klasse: Die Gesellschaft gliedert sich in mehrere Schichten, welche in einer
hierarchischeren Reihenfolge angeordnet sind. Ihre Mitglieder unterscheiden sich zwischen
verschiedene Faktoren: Werte, Interessen, Beziehung, Finanzkräfte, Marken, die Sprache die
benützt wird von denen sie abhängig sind und müssen achten, wenn sie sie die
Werbebotschaften schreiben, Produkte oder Dienstleistungen die gekauft oder verbraucht
werden. Die sozialen Klassen sind unterschiedlich der Quellen die sie benutzen, zum Beispiel
Zeitungen, Fernseher und Bücher.
Die Rolle und das soziale Statut: Die sozialen Statuten besteht aus mehreren Gruppen welche
eine bestimmte Rolle und Statut haben. Eine Person hat die Rolle seine Aktivitäten fertig zu
treffen. Die Rolle beeinflusst das Kaufverhalten und jede Rolle hat ein Gesellschaftliches
Statut: eine Individuelle Position in der Hierarchie der Machtverhältnisse innerhalb eines
Unternehmens. Die Personen wählen sich Produkte und Dienstleistungen mit dem Ausdruck
20

seiner Rolle und Status innerhalb der Gesellschaft in Frage. So wurden viele Dienstleistungen
oder Produkte Status Symbole geworden.38
38 (2004): Modificări comportamentale induse de reclama TV, Lucrare de licență-prezentarea este
lucrarea mea S.43-45
21

3.1.3. Persönliche Faktoren
Die Gesellschaft hat sich ganz viel entwickelt und darum gibt es auch so viele Faktoren, welche leicht
manipulieren können. Wenn ein Mensch etwas kaufen will ist er von folgende Charakteristiken
beeinflusst: Alter und Etappe des Lebens, Geschlecht, Beschäftigung, Wirtschaftsfaktoren, Lebensstyle,
Personalität und die Eigene Meinung.
•Das Geschlecht, wo die Beeinflussung offensichtlich ist und dass Männer verschiedene Produkt
Kategorien kaufen im Vergleich mit den Frauen und benutzen auch verschiedene Kriterien nach
welchen sie diese wählen.
•Das Alter und die Etappe aus dem Lebenszyklus wo die Menschen verschiedene Produkte
wählen je nach Alter, nach die Beschäftigung, Entspannung Möglichkeiten und abhängig von
wie sie die Freie Zeit verbringen. Das Einkaufen in der Gesellschaft ist auch von dem
Lebenszyklus der Familien beeinflusst.
•Der Verhalt eines Verbrauchers kann auch von dem Job beeinflusst werden, aber dieser kann
auch den Einkauf bestimmter Produkte zwingen. Weil die Ausbildung auch eine große
Beeinflussung auf die Entscheidungen hat, kann man sagen, dass diejenigen mit einem
durchschnittlichen Training, wählen Produkte die auf Traditionen, Image #der Marke und auf
persönliche Erfahrungen gründen.
•Für jedes Produkt muss man bezahlen, also dafür braucht man gute finanzielle Situation zu
haben, um sich kaufen zu können was man sich wünscht. Die Finanzielle Situation ist der
realistische Beeinfluss Faktor, weil er das Einkaufen eines Produktes oder einer Dienstleistung
ermöglicht.
22

Lifestyle hat nichts mit der individuellen psychischen inneren Aussehen zu tun, sondern nur mit
der Meinung und ihre Handlungen, mit dem Bild den er sich selbst anzeigen möchte und den
anderen. Diese Charakteristik ist nicht unbedingt von Alter, Job oder Ausbildung der Person
abhängig.
•Die Personalität, welche sich aus Charakteristiken, Glaubensrichtungen, Überzeugungen,
Einstellungen und unterschiedliche Gewohnheiten, die stabil und kohärent auf die Umwelt
verantwortlich sind.
•Das Selbstbild ist alles was ein Mensch fühlt und über sich selbst denkt und seine eigene
Stellung ausdrückt. Ein Mensch kann gewöhnlich drei verschiedene Arten von Selbstimage
haben: ein reelles Bild (dieses Bedeutet, dass der Mensch so ist, wie er sich sieht), ein Ideales
Bild (so wie er sich wünscht zu sein) und ein externes Bild (wie sich die Person vorstellt, dass
der andere ihm sieht).39
3.1.4. Psychologische Faktoren
Die Personalität des Menschen spielt eine wichtige Rolle in psychologische Vorrichtungen des Lebens,
hilft um aktiv mit einander zu reagieren. Die psychologischen Faktoren sind diejenigen, welche sich
auf die Motivation, Wahrnehmung, Überzeugungen und Einstellungen fokussieren. Weil jede Person
ihre eigenen Überzeugungen und Meinungen hat, welche auf eigene Erfahrungen beruhen, können
diese große Einflüsse auf der Verhaltung beim Einkaufen haben. Die Überzeugungen sind
Bewertungen, welche eine Person sich über etwas macht und kann aber auch wahr und auch falsch
sein, diese beruht nicht immer auf wahre Informationen oder Daten, sondern auch auf persönliche
Meinungen. Die Spezialisten haben die Rolle um die falsche Einkaufsüberzeugungen zu erkennen,
welche sicherlich negativ sind wenn die Menschen etwas kaufen wollen. Nach der Erfahrung und
Entdeckung müssen diese verschiedene Kampagnen machen um diese negativen Aspekte und
Meinungen der Gesellschaft verändern.
39 (2004): Modificări comportamentale induse de reclama TV, Lucrare de licență-prezentarea este
lucrarea mea S.45-46
23

Viele Menschen schätzen die Produkte aus ihren Regionen und Länder, darum sind einige Länder
Standard der außergewöhnlichen Qualitätsgarantie geworden für bestimmte Produkte. Diese
Überzeugungen sind Stereotypen geworden mit großer negativer Auswirkung des Einkaufsverhaltens.
Die Verhaltung kann überzeugt sein und man kann sagen, dass wenn die Verhaltung geändert wird,
dann kann auch das Benehmen verändert sein. Diese können die Annahme oder Ablehnen eines
Objektes bringen, also anders gesagt bei Einkauf oder nicht Einkauf eines Produktes. Durch diese
Weise kann man sagen, dass die Unternehmen die neuen Produkte bei den vorhandenen Einstellungen
und nicht diese ändern versuchen sollen. 40
40 (2004): Modificări comportamentale induse de reclama TV, Lucrare de licență-prezentarea este
lucrarea mea S.47
24

3.1.5. Situation Faktoren
Die Situation Faktoren sind abhängig von Zeit und Raum in Bezug der Produkte und Beeinflussung des
Kaufverhaltens der Verbraucher. Diese Faktoren sind folgende: physische Situation (ist von der
physischen Umgebung entschlossen, wo sich der Verbraucher befindet, wenn er direkten Kontakt mit
dem bestimmten Produkt hat. Folgende Faktoren dem inneren und äußeren Design kann eine große
positive oder negative Einfluss auf eine Person bewirken: Wetter, Umwelt, Lärm oder auch der Platz
wo sich die Produkte befindet), soziale Situation (wenn der Einkauf von der Umwelt beeinflusst ist),
Zeitperspektive (Kaufabsicht, die Zeit welche die Handlung des Kaufes erreichen, notwendige Zeit zu
lernen wie man es verwendet, Haltbarkeit des Produktes, der Zeitraum zwischen dem Kauf und dem
Zeitpunkt der tatsächlichen Zahlung), Benennung des Zwecks für welche bestimmte Produkte gekauft
sind (bezieht sich auf die Wichtigkeit der Kennung der Produkte um nicht das Verhalten falsch zu
analysieren ) und der aktuellen Stimmung der Verbraucher (spielt eine wichtige Rolle auf die
Entscheidung des Einkaufens. Diese Zustände können verschieden sein: Müdigkeit, Traurigkeit,
Langeweile, gute Rückstellungen, Glück, aus diesen kann man die günstige Bedingung identifizieren
und die anderen schlechten vermeiden. Es gibt keine Regel im Bezug dieser Zustände, welche benutzt
werden kann und welche nicht, obwohl diese dieselben inneren Zustände haben. Es gibt die
Möglichkeit, dass die Verbraucher ihre Bedürfnisse und dass sie die wirklichen Motivationen
ausdrücken, welche sie bei Einkaufen beeinflussen.)
Die Reaktionsfähigkeiten der Verbraucher angesichts der Werbung sind von folgende Faktoren
beeinflusst: Beziehung, Umwelt (Alter, Geschlecht und Beschäftigung), Wirtschaft (der Zustand der
Volkswirtschaft und der Kaufkraft) und Personalität (hilft der Mensch aktiv zu interagieren).41
41 (2004): Modificări comportamentale induse de reclama TV, Lucrare de licență-prezentarea este
lucrarea mea S.48-49
25

4. Kinder
Werbung hat ein klares Ziel: die Gesellschaft zu beeinflussen und über bestimmte Aspekte der Produkte
und Dienstleistungen zu überzeugen. Laut dem Spezialisten Thomas O’ Guinn, der Marketing Lehrer
bei der Universität aus Wisconsin-Madison in dem Marketing Bereich ist, wurde festgelegt das
Werbung eine Form der Überzeugung ist welches die Rolle hat um die Haltung der Empfänger zu
ändern, um die bewerten Produkte zu kaufen. In einen Teil der Empfänger befinden sich auch die
Kinder, welche eine wichtige Rolle hier haben und sind ganz große Verbraucher. Die Kinder werden
täglich mit viele Arten Werbespots manipuliert. Auch wenn sie nicht wollen, treffen sie sich mit
Werbeanzeigen auf der Straße, in der Bußhaltstelle, im Kindergarten, in Schulen, auf Internet und am
meisten im Fernsehen.42
Fernsehen ist eine gute Möglichkeit die Produkte bekannt zu machen und über die neusten
Dienstleistungen zu informieren, weil diese Kommunikationsmittel fast jeder Mensch benützt. Darum
wurden Werbungen aus Fernseher als negative Beeinflussung der Kinder markiert. Eine interessante
Realität heutzutage ist, dass die Kindheit Vermarktet ist, also die Kinder sind von Werbeagenten als ein
zukünftiger verlockender Markt angesehen und das kann man bemerken, weil die Kleinen häufig die
Zielgruppe eines Werbespots sind. Traurigerweise ist die Gesellschaft durch diese Wirkungen
ängstlicher geworden, denn die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder befindet sich in einer
großen Gefahr. Es gibt mehrere Wirkungen die Kinder betreffen können, welches im Folgenden
präsentiert wird:
42 Maniu, Andreea Ioana (2012): Studiu privind efectele negative ale reclamelor televizate asupra
eleilor din ciclu primar și gimnazial, Reyumatul tezei de doctorat, Cluj-Napoca, S. 8
26

Abbildung 1: Die Wirkungen der Werbungen, abhängig vom Kind: Das Fähige Kind und das
verwundbare Kind
27

Durch diese Figur werden die Wirkungen der Werbung bei einem Kind beschrieben. Die Wirkungen die
bei dem verwundbaren Kind erschienen sind unbeabsichtigte Wirkungen, durch welche das Kind keine
Änderungen bemerken kann.43
43 Maniu, Andreea Ioana (2012): Studiu privind efectele negative ale reclamelor televizate asupra
eleilor din ciclu primar și gimnazial, Reyumatul teyei de doctorat, Cluj-Napoca, S. 10
28

5. Forschung bezüglich der Werbung für Kinder
5.1 Was sind Fragebögen und Fragetypen

Für die Forschung dieser Arbeit benutzt man den Fragebogen als eine Forschungsmethode. Der
Fragebogen ist eine wichtige Möglichkeit die man für bestimmte Forschungen benützen kann. Dieses
hat wie auch die Werbung, keine feste Definition, denn jeder nennt es anders, wie zum Beispiel: Teste,
Probe, Inventar, Formular usw. Eine einfache Definition die man findet ist „Ein Fragebogen ist eine
mehr oder weniger standardisierte Zusammenstellung von Fragen, die Personen zur Beantwortung
vorgelegt werden, mit dem Ziel, deren Antworten zur Überprüfung der Fragen zugrundeliegenden
theoretischen Konzepte und Zusammenhänge zu verwenden. Somit stellt der Fragebogen das zentrale
Verbindungsstück zwischen Theorie und Analyse dar“.44
Durch den Fragebogen kann man verschiedene Meinungen von bestimmten Menschen über das
Forschungsthema/ Forschungsfrage erfahren. Um alle diese zu erfahren muss man viele Daten
sammeln von ausgefragten Leuten, oder indem man sie fragt ob sie mit der Aussage zustimmen oder
nicht. Ein Fragebogen kann auch Bilder, Grafiken oder Zeichnungen enthalten, welche die Funktion
haben anzuzeigen oder Hinweise zu geben. Laut Bernard S. Philips die Fragen müssen so gestellt sein,
damit man zuerst über die Vergangenheit antwortet, danach über die Gegenwart und am Ende nur über
die Zukunft. Eine andere Möglichkeit wie die Fragen gestellt werden sollen ist, dass man am Anfang
bei den einfachen Fragen antworten soll und nur am Ende bei die wo man mehr denken muss. Diese
Möglichkeiten der Fragestellung hängt ab von Thema der Fragebogen.45
Die Befragten werden beeinflusst um die Fragen eines Fragebogens zu beantworten nach bestimmte
Faktoren: die Personalität des Forschers, wo sich die Befragung befindet, das Thema, die Personalität
des Forschers, die Struktur des Fragebogens und auch die Zeitspanne der Forschung. Die Fragebogen
sind eingeteilt nach Inhalt, Formen und nach ihrer Anwendung eingeteilt. Die erste Eigenschaft ist der
44 Porst, Rolf (2008): Fragebogen. Ein Arbeitsbuch , Springer, Wiesbaden S. 16;
45 Septimiu, Chelcea (2004): Ini iere în cercetare sociologicăț , Comunicare.ro, Bucure ti, S.105-106; ș
29

Inhalt der Informationen, welches das Ziel hat die Qualität der Informationen und darum gibt es zwei
unterschiedliche Arten von Fragebögen: für Sachdaten und Meinungen.
Der Fragebogen für Sachdaten sind Verwaltungstyp, die sich auf objektive Tatsachen bezieht und
welche von andere Personen überprüft werden können. Ganz wichtig ist, dass der Befragte den Zweck
und die Bedeutung der Frage verstehet und auch der Betreiber muss die Bedeutung der Antwort gut
verstehen.
Die zweite Art der Fragebogen ist das Meinungsumfragen, welche für Daten die man schwerer erhalten
kann ist und die man direkt nicht beobachten kann. Diese Art der Fragebogen ist nicht nur
Meinungsumfragen, sondern mit ihrer Hilfe studiert man auch Fähigkeiten, Motivation und Interessen,
Neigungen und alles über einem Menschen, die Psychologie des Menschen und ihre subjektiven
Empfindungen. Wenn man die Soziologische Phänomene untersucht (also die Wirtschaftliche,
Demographische und Anthropologische) ist wichtiger das Benehmen, die objektive Realität und nur
danach das Bewusstsein der Realität der Mensch. Es gibt auch andere soziale Phänomene wie
öffentliche Meinung, kulturelle Präferenzen oder Wohlerhalten, welche auf die Subjektivität der
Menschen fokussiert sind. Für die Forschung dieser Art der sozialen Phänomene müssen die
Meinungsfragen einer bestimmten Zielgruppe erstellt werden. Wenn man so eine Umfrage erstellt muss
man gut nachdenken, dass die Fragen so gestellt sein sollen, damit man eine direkte Schlussfolgerung
haben kann und gute Antworten damit der Zweck und die Forschung sich erfüllt
Die besonderen Umfragen sind die mit einem einzigen Thema und sind ganz schwer zu unterscheiden
von andere Arten von Fragebogen. Darum wird es ganz selten benutzt, weil die Gesellschaft
unterschiedlich und komplex ist, also braucht man mehrere Forschungsfaktoren. Diese verwendet man
meistens für Forschung und Untersuchung des Marktes und für das Benehmen des Wahlverhaltens oder
in den Fällen wo die Informationen schnell erhalten und bearbeitet sollen, damit sie diese messen
können. Es gibt auch die einfachen Umfragen welche sich auf ein einziges Thema konzentrieren und
die man durch Zeitungen und Zeitschriften erreichen. Durch diese will man die Meinungen der
Gesellschaft über diese Kommunikationskanäle erfahren.
30

Die so genannte Omnibus Fragebogen sind häufiger benutzt und enthalten mehrere verschiedene
Themen. Diese bezeichnen die Grundlage der soziologischen Forschung und da kann man die
Sekundäre Analyse benutzen, die billiger sind. Die Fragen können unterschiedlich sein: geschlossen,
offen, aber auch offen und geschlossen. Die geschlossenen Fragen sind die welche feste Antworten
verfügbar in dem Fragebogen haben und wo man nichts anders antworten kann. Die Fragebögen mit
offenen Fragen geben der Befragten die Möglichkeit sich frei auszudrücken und ihre einzelne Meinung
zu sagen, ohne Beibehaltenen. Mit Hilfe der Antwortenden der offenen Fragen können die Forschern
verschiedene Meinungen erfahren über die Logik der Gesellschaft, über die Grammatik, wie sie die
Sätze formulieren, die Geschwindigkeit und die Fähigkeit des Ausdrucks. Die Antwort einer offenen
Frage kann reiche Informationen enthalten die nie falsch sein können und geben die Gelegenheit die
wirklichen Probleme zu äußern, die die Befragten sorgen.
Eine andere Art der Fragebogen ist die, welche Selbstverwaltet sind und da werden die Antworten
selbst eingefügt. Die Befragten können besser antworten, wenn sie selbst eine Umfrage komplettieren,
da haben sie mehr Zeit über eine Antwort nachzudenken oder es auch mehrerer Male überprüfen. Laut
Walter Friedlich gibt es einige Vorteile für die schriftlichen Fragebögen: es können mehrere
Fragebögen beantwortet sein in der selben Zeit, da fühlt der Befragte nicht mehr, dass es eine Art das
Interview ist und ist dann kann er nicht mehr von der Forscher beeinflusst sein. Weitere Vorteile der
schriftliche Fragebogen ist das der Befragte sich mehr konzentrieren kann, wenn er es selbst ergänzt
und ist sicher auf seine Antwort. Diese Art der Fragebogen können in mehreren Arten verteilt werden:
per Post, veröffentliche Umfragen in Zeitungen und Zeitschriften oder auch als Anhang zu
verschiedenen gekaufte Waren.46
Wie bei jeder Forschung gibt es auch hier mehrere Risiken, bei der indirekten Umfrage wo der Befragte
selbst einfüllen soll kann der größte Risiko sein, weil er vielleicht versteht er schwerer die Frage und
wie er darauf antworten soll. Bei einer mündlichen Befragung kann der Forscher leicht die Fragen die
nicht klar sind erklären oder die Schwierigkeiten beseitigen, um eine gute Variante der Antwort zu
finden. Trotzdem haben die Betreiber strenge Anweisungen damit sie nicht ganz viel angreifen um die
Antworten oder Meinungen beeinflussen. 47
46 Septimiu, Chelcea (2004): Ini iere în cercetare sociologică, Comunicare.ro, Bucure ti, S. 110-116 ț ș
31

47 Traian, Rotariu; Petru, Ilu (2001): țAncheta sociologica si sondajul de opinie: teorie si practica,
Polirom, Ia i, S. 105ș
32

5.2. Struktur der Fragebögen
Der Fragebogen muss ein ganz bestimmtes Thema haben und mit dem Forschungsproblem ausführlich
anfangen. Die Indikatoren werden als ein Text vorgestellt die als eine Frage formuliert wird. Jede Frage
wird sicherlich vorher bearbeitet, zum Beispiel, wenn man erfahren will wie viele mal pro Woche man
einkaufen geht, dann kann man leichter die bearbeitete Frage stellen: “Wie oft waren sie diese Woche
einkaufen?”. Jeder Forscher der ein Fragebogen noch nie gemacht hat, stellt sich immer die Frage am
Anfang wie viele Fragen man stellen muss. Diese Forschungsmethode hat aber keine begrenzte Anzahl
der Fragen und hat nicht eine feste Regel, sondern man stellt so viele Fragen bis der Forscher erfährt
war er analysieren und erfahren will. Es hängt ab auch von Forschungsthema, Forschungsart,
vorteilhafte Ergebnisse, die Technik der Untersuchung, verfügbare materielle Ressourcen, Qualität und
Anzahl der Operatoren und die Zeit der Zielgruppe.
Für die Struktur der Fragen ist ganz wichtig das es nicht ganz viele Fragen sind und nicht zu schwer,
denn der Befragte kann sich langweilen und nicht mehr ehrlich antworten, und zwar nur dass er da es
fertig macht. Darum ist es empfohlen ob man viele Fragen hat das man sich mit der Befragter mehrere
Male treffen.
Die Fragen müssen nicht unbedingt eine bestimmte Ordnung haben, aber es ist besser, wenn man am
Anfang der Fragebögen leichtere und kurze stellt, sodass der Befragte leicht und gerne antworten kann.
Wenn sich da keine solche Fragen befinden, dann währe besser um einige zu erstellen, obwohl sie nicht
hilfreich der Forschung sind. Die meisten Fragen werden nicht in einer logischen Ordnung gestellt,
damit sie den Befragter nicht die Meinung geben, dass die Fragen ähnlich oder gleich sind.
In die mündlichen Fragebögen spielt die Ordnung der gestellten Frage eine wichtige Rolle, weil die
Antwort abhängig von dem was der Mensch gemacht und gedacht hat ist, bevor er sich mit dem
Forscher sich getroffen hat. Der Befragte ändert sich das Image über der Situation bei jeder andere
gestellten Frage und darum ändern sich auch die Antworten 48
48 Traian, Rotariu; Petru, Ilu (2001): țAncheta sociologica si sondajul de opinie: teorie si practica,
Polirom, Ia i, S. 90-93ș
33

Darum kann man sagen, dass es ziemlich schwierig ist ein Fragebogen zu erstellen und nur die äußeren
Personen glauben, dass es ganz einfach ist oder vielleicht, dass jemand diese Fragen zufällig gestellt
hat. Da muss man ganz aufmerksam sein bei mehreren Aspekten wenn man die Fragen schreibt, denn
es können verschiedene Fehlern erscheinen, zum Beispiel: Formulierung der Fragen (verwendete
Sprache in dem Fragebogen, man verwendet die allgemeine Sprache ohne Neologismen und
spezifische Wörter aus dem bestimmten Bereich und zu vermeiden um Frage formulieren welche die
Antwort anzudeuten können, z.B.: Wörter und Ausdrücke benützen. Diese Situation findet man auch
wenn ein indirekter Vorschlag gemacht wird und der Befragter denkt das der Forscher sich auf diese
Antwort erwartet.), erzeugt die Anzahlen und Ordnung der Fragen (Die Anzahlung der Fragen in einen
Fragebogen kann ein Fehler sein denn der Befragte kann langweilt werden und ungeduldig, sodass er
falsche Antworten gibt.
Weil nach einer schwierigeren und unangenehmen Frage sich der Befragte die Verhaltung ändern kann
und dass er nicht mehr weiter antworten möchte. Das wäre der Grund für welchen diese Art der Fragen
am Ende der Fragebogen gestellt wird. Diese sind gewöhnlich die Identifizierungsfragen und wo man
bestimmte persönliche Daten erfahren will. Diese befinden sich häufig bei direkte und mündliche
Fragebögen.), Form der Antwort der Fragen (Da findet man viele Fehler, weil die Menschen Magen die
langen Antworten nicht wo sie viel schreiben müssen und besser etwas einkreuzen, darum gibt es die
Möglichkeit das Fragen nicht komplettiert werden. Obwohl eine aufgezeichnete Antwort geschrieben
ist, kann man nicht sicher sein das der Befragte ihre Meinung in den richtigen Worten ausdrücken.) und
Fehler der Graphische Fragebogen (Diese Fehler finden wir am meisten bei den indirekten Fragebögen,
wenn man da schriftlich antworten muss, wenn der Befragte selbst schnell die unterschiedlichen
Formen der Fragen auflösen soll. Dieselbe Aufmerksamkeit braucht man auch bei den mündlichen
Fragebögen, wenn das Risiko gibt, dass der Betreiber nicht genau weißt was er zu tun muss. Ein
anderer Fehler bei der graphischen Darstellung der Fragebogen kann sein wenn die Fragen nicht gut
und schön eingeteilt sind oder sind mit verschiedene Charaktere geschrieben. Ein weiterer Aspekt ist
dass die Fragen mit richtige Charaktere geschrieben sein soll.). Im Allgemein kann man sagen, dass die
34

meisten Fehler die man findet oder machen kann, erscheinen wegen der Instrument, Operator oder
Befragter.49
49 Traian, Rotariu; Petru, Ilu (2001): țAncheta sociologica si sondajul de opinie: teorie si practica,
Polirom, Ia i, S. 105-121ș
35

5.3 Beschreibung der Forschungsfragen
Forschungen sind für Erfahren, Entwicklung und für die Neugierigkeit um neue interessante Sachen zu
lernen. Darum muss man gut und viel arbeiten und verschiedene Methoden benützen. In diesem Thema
ist es ganz interessant wie die Menschen und die Gesellschaft manipuliert ist. Ganz spannend ist, dass
diejenigen, die übermäßig heutzutage manipuliert werden, Kinder sind, also die nächsten und
zukünftigen Generationen.
Die Arbeit verwendet die Forschungsmethode der Fragebogen mit 110 Befragten. Darum werden im
Folgende die Forschungsergebnisse von den Fragebögen beschrieben.
Folgende Forschungsfrage liegt dieser Untersuchung zugrunde: „Warum wünschen sich Kinder
bestimmte Produkte?”. Diese Frage wurde einer bestimmten Zielgruppe gestellt und zwar den Eltern,
deren Kinder bis im Alter von 15 Jahren sind. Nach einer langen Forschung kann man sagen, das die
Meinungen der Eltern verschieden sind und dass sie ziemlich viel ihre Kinder im Gefahr um
manipuliert von Werbungen werden aussetzen, wie zum Beispiel viele Eltern lassen ihre Kinder
Täglich Fernsehen schauen, wo die meisten Werbungen erscheinen. Dieses Thema war interessant für
mehrere Menschen, also haben diese Frage 110 Eltern geantwortet, sowohl Müttern, als auch Väter die
Kinder bis im Alter von 15 Jahre haben. Nach einer Analysierung der Fragen kann man bemerken das
die Mütter mehrere Interessen für die Gefahr ihrer Kinder haben, weil da 80% aus Befragten Müttern
geantwortet haben. Damit man die Antworten der Befragten nicht beeinflusst, stellt man nicht direkt die
Frage für welches man Forschungen macht.
5.4 Auswertung der Antworten
Damit man die Befragten am Anfang in das Thema einführt, haben sie erstens folgende Frage
beantwortet: „Lassen sie Ihr Kind Fernseher schauen? “. Für diese Frage sind vier verschiedene
Antworten verfügbar: „Ja, so viel er sich wünscht “; „Maximum 5 Stunden pro Tag“; „Maximum 3
Stunden pro Tag“; „Maximum eine Stunde pro Tag“; „Weniger als eine Stunde pro Tag“; „Niemals“;
36

„Ich weiß nicht/ Unempfänglich“. Am Anfang stehen die meisten für die erste Antwort, also 37 aus 110
der Befragten (34%) lassen ihre Kinder so viel wie möglich Fernseher schauen. Das ist eine der größte
Fehler welche die Eltern machen, weil so werden die Kinder durch Werbungen manipuliert, die sie es
immer am Fernseher anschauen. Die Eltern wollen sicherlich das Beste für ihre Kinder aber indirekt
bringen sie diese in der Gefahr. Durch diese Weise können die Kleinen ihr Gehirn und Phantasie nicht
mehr selbst entwickeln und sich etwas vorstellen, denn sie sehen alles direkt im Fernsehen und
Werbungen.
Die nächste Antwort „Maximum 3 Stunden pro Tag“ wurde von 26% der Befragte gewählt, also 29 der
Personen aus die Personen welche diesen Fragebogen eingefüllt haben. So viele Stunden ist auch
ziemlich viel für die kleinen Kinder, dass sie so viel Zeit am Fernseher verbringen. Jede Stunde vor
dem Fernseher ist gefährlich für ein Kind das sich die Wünsche nicht kontrollieren kann, also ganz
schnell wird er durch Werbungen manipuliert. Aus allen Befragten, 27 Eltern lassen ihre Kinder
weniger als 3 Stunden, also maximum eine Stunde pro Tag Fernseher anschauen. Obwohl die Kinder so
wenig gelassen sind Werbungen anzuschauen, können sie jedoch manipuliert werden. Es ist genug
wenn in dieser eine Stunde ein oder zwei Mal eine interessante, bunte oder attraktive Werbung
erscheint damit es die Kleinen bemerken zu können. Aber die Wahrscheinlichkeiten das sie manipuliert
werden in diese Zeitspanne ist kleiner, im Vergleich mit was man vorher besprochen hat, also Fernseher
5 Stunden pro Tag anschauen.
Die folgende Antwort, welche also in absteigender Reihenfolge der Antworten die vierte ist, ergibt das
noch Eltern existieren welche erlauben ihre Kinder maximum fünf Stunden pro Tag den Fernseher
benützen. Diese befinden sich in den zehn aus alle Befragten, also 9%. Dieses Ergebnis ist ein ganz
schreckliches, denn so viele Stunden am Fernseher sind mehr als gefährlich. In dieser Zeit können die
Kleinen sich wegen der Fernsehen auch krankmachen, zum Beispiel auch Adiposität bekommen.
Erstens ist nicht gesund für ein Kind, dass er so viel auf dem Sofa oder im Bett liegt damit er Fernseher
anschaut. Das Gehirn und der Körper müssen immer im Bewegung und frisch sein. Zweitens in all
diesen Stunden die ein Kind am Fernseher verbringt ist er mit über tausende Werbespots bombardiert
und manipuliert. Traurigerweise haben die Antwort „weniger als eine Stunde pro Tag“ nur sechs Eltern
gewählt, also 5% aus alle Befragten. Da kann man bemerken, dass einige Eltern ihre Kinder nicht so
viel Fernsehen erlauben, obwohl innerhalb dieser Minuten viele Werbungen erscheinen können welche
37

die Kinder sowieso im Gefahr bringen. Eine Mutter hat für die Antwort „Niemals“ gewählt, für ein
Mädchen das bis 4 Jahre alt ist. Die letzte Antwortoption mit „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ hat
niemand gewählt und das zeigt, dass die Eltern ziemlich entschlossen sind und genau wissen was ihre
Kinder täglich machen. Durch diese Frage kann man bemerken, dass die Eltern nicht für die
Gesundheit der Kinder sorgen und nicht bemerken, dass sie im Gefahr sind, denn Fernseher ist
schädlich und ungesund aus alle Aspekten.
Ob die Kinder selbst die Fernsehsender wählen oder nicht ist eine interessante Frage die man durch
diese Forschung erfahren wollte. Im Folgenden referieret sich das Forschungsergebnisse an wie frei die
Kleinen gelassen sind und ob sie selbst wählen an was sie schauen. Dieses ist der Grund für welchem
die zweite Frage aus diesem Fragebogen so lautet: „Erlauben sie ihr Kind selbst die Fernsehsender
wählen?“. Die Eltern haben ziemlich verschieden geantwortet, also jeder denkt anders und hat
verschiedene Ideen für das Beste ihres Kindes. Erstens kann man sagen, dass die Eltern ein bisschen
von ihren Kindern beeinflusst sind, weil die meisten sagen, dass sie zusammen die Fernsehsendungen
wählen. Das bedeutet das 53 aus dem Befragten wählen dieses Möglichkeit, im Prozent gemäß ist das
48%. So können vielleicht auch die Kinder von Eltern beeinflusst sein, zum Beispiel, wenn das Kind
eine bestimmte Fernsehsendung anschauen will, dann kann die Mutter oder der Vater ihm schön
erklären warum dieses gefährlich anzuschauen ist damit er verstehen kann.
Aus fünf Varianten gibt es eine Anzahl von 31(28%) Personen die gewählt haben das ihr Kind allein
wählen darf. Das ist ein großer Fehler das die Kleinen selbst die Fernsehsender wählen, weil sie immer
attraktiver und schöner finden das was es ihm nicht erlaubt ist. Die meisten der Zeit findet man diese
dort, wo ganz viele Werbungen erscheinen, die sicherlich bunt und schön sind, mit spezifische und
besondere Persönlichkeiten aus Zeichentrickfilme oder die gut aussehen. Durch diese Weise werden die
Kinder manipuliert um sich bestimmte Produkte wünschen und danach sie auch zu kaufen. Die welche
die Werbespots machen wissen schon welche Manipulation Techniken sie benützen sollen. Zum
Beispiel sie wissen das alle Kinder den berühmten Scooby Doo kennen und immer Spaß haben, wenn
sie es anschauen, also sie machen den Gepäck mit einer Bild von Scooby Doo damit es interessanter
aussehen soll. Das ist eine der größte Fehler welches die Heutigen Eltern es machen, sie geben zu viel
Freiheit ihren Kindern wenn Sie Fernsehen schauen. Die beste Variante aus diesem Antworten die man
wählen könnte, haben es ziemlich wenige Befragten gewählt und zwar das „Ich wähle“. Diese Antwort
38

wurde von 25 Eltern gewählt, das bedeutet 23% aus 110 Befragten. Obwohl das eine der besten
Möglichkeiten ist, kann man sagen das es auch gefährlich ist weil irgendwelche Fernsehsender man
schaut, kann man die Werbungen nicht vermeiden denn sie sind überall und traurigerweise man
bemerkt sie auch wenn man will und auch wenn man nicht will. Sicherlich das die einzige Person, also
1% welche die Variante „Schaut Fernseher nicht“ gewählt hat, ist dieselbe Person über welches man
vorher gesprochen hat, dass bei der ersten Frage die interessanteste Antwort gegeben hat, dass sein
Kind niemals Fernsehen schaut. Die letzte Antwort „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ wurde wieder von
niemanden beantwortet, Grund für eine gute Sache, weil die Eltern Interesse an diesem Thema und
Fragebogen gehabt hatten. Wenn man solche Antwort kriegt in gibt es Fälle das der Befragte keine Lust
hat um die anderen Antworten zu lesen.
Eine die wichtigsten Fragen aus diesem Fragebogen ist die dritte: „Lassen sie Ihr Kind Werbungen
anschauen?“. Durch diese Umfrage hat es sich herausgestellt, dass fast 100% der Befragten Eltern
erlauben ihre Kinder Werbungen anzuschauen. Dadurch bemerkt man das auf dieser Antwort mit „Ja“
102 Personen (93%) reagiert haben, infolgedessen sind die Kinder Täglich im Gefahr und werden
immer mehr durch allerhand Methoden der Werbungen manipuliert. Unerwartet haben sich nur sieben
Befragte für die Antwort „Nein“ entschieden, das heißt das ganz wenige Eltern aufmerksam auf dieses
Thema sind und denken vielleicht das es gut ist, aber das ist gerade im Gegenteil, denn Werbung ist
ganz gefährlich. Interessant ist das eine Mutter mit einem Mädchen im Alter von 5-10 Jahre diese Frage
nicht beantworten wollte oder wusste nicht genau was sie antworten soll, also sie hat das Antwort „Ich
weiß nicht/ Unempfänglich“ gewählt.
Die nächste Frage bezieht sich auf die Auswirkungen der Werbung für die Kinder. Ein großes Prozent
der Befragten meinen das Werbung ein Kind manipulieren kann, immerhin haben 77 Personen die
Frage mit „Ja“ der Frage „Denken sie das Werbung eine Wirkung auf Ihres Kind haben kann?
“beantwortet. Das bedeutet das sie bewusst sind das es gefährlich sein kann und durch diese Mittel
manipuliert werden können. Die nächste Antwort stellt dar wie viele Eltern denken das Werbung keine
Wirkung auf ihre Kinder haben. Diese ergibt eine Anzahl von 23 Personen und 21%. Das kann ein
Fehler der Eltern sein um glauben das Werbung keine Wirkungen auf das Kind hat, denn so können sie
nicht reagieren und ihr Kind zu schützen. Wenn ein Mensch beobachtet um ihn herum einige
gefährliche Sachen die geschienen dann gibt es die Möglichkeit, dass sie dafür etwas machen,
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insbesondere wenn es über Ihr Kind geht. Aber diejenigen die das nicht bemerken, oder nicht bemerken
wollen, können in kurze Zeit oder auch später leiden. Die letzte Antwort wurde auch bearbeitet, und
zwar da haben zehn Personen aus 110 mit „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“. Aus dieser Anzahl ergibt
sich das acht Mütter und nur zwei Väter nicht wussten was sie antworten sollten, hatten kein Interesse
daran. Diese Frage müssen sich alle Eltern stellen, obwohl das Kind Fernseher schaut oder nicht und
irgendwelche Alter das Kind hat. Dieses kann gefährlich und negative Auswirkungen haben sowohl auf
die Kinder, als auch auf die Erwachsene.
Im Folgenden wurde überprüft wie denken die Eltern über die Lebensmittel welche am Fernseher
bewerbt sind. Dadurch kann man beobachten wie ehrlich die Befragten waren und dass sie wenigstens
erreichen und bemerken wie ungesund die bewerbet Lebensmittel sind. Da haben eine Menge von 71
Personen und 65% aus allen geantwortet das die Lebensmittel die am Fernseher täglich durch
Werbungen bewerbt werden, sind sicherlich ganz ungesund. Nach diesen Forschungsergebnissen kann
die Gesellschaft und ins besonders die Eltern sich viele Fragen stellen und besorgt sein für die Produkte
über welche wir immer informiert sind. Als zweitnächstes also 25% aus Befragten wollten die Frage
nicht beantworten, so genau 27 Personen die vielleicht nicht wussten welche Antwort besser sein
währe. Ein interessanter Teil dieser Frage ist das einige Eltern entweder nicht ehrlich waren, entweder
wissen nicht was gesund und was ungesund ist, denn zwölf Befragten haben diese Frage mit die
Variante „Gesund“ geantwortet. Hier kann man wiedersehen, dass die Eltern nicht interessiert sind
darauf, was sie täglich anschauen und von was sie manipuliert sind.
Im Rahmen der nächsten Frage liegt fest ob es notwendig ist oder nicht das der Kind die Produkte die
er am Fernsehen ansieht. Diese Frage hat drei mögliche Antworten: „Ja“, „Nein“, „Ich weiß nicht/
Unempfänglich“. Überraschenderweise liegt hier ein großes Prozent auf die Antwort „Nein“, also 95%.
Aus all die 110 Befragten sind die meisten aufmerksam und bewusst das ihre Kinder Produkte kaufen
die sie gar nicht notwendig sind. Hier liegt der Schwerpunkt auf die Kinder welche durch Werbung
manipuliert sind. Diese Antwort zeigt, dass die meisten Eltern diese Maßnahme der Werbeagenten
wissen, dass sie die Kleinen manipulieren zu kaufen, obwohl sie die Produkte nicht brauchen. Hier
kann man sagen das die Agenten wissen, dass die Kleinen wie ein saugfähiger Schwamm sind, und
deshalb wollen sie sich das Geld für das ganze Leben sichern, durch die Kinder, die manipuliert
werden. Also so viel sie können, wollen sie die Kinder benutzen durch allerhand bunte und attraktive
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Werbungen, sodass sie Geld verdienen, ohne dass sie sich fragen, ob es gut für die Kinder ist oder
nicht. Nach dieses Forschungsfrage gibt es ein guter Beweis dieses Thema und zwar auch Eltern haben
bestätigt das die Kinder manipuliert sind: sie kaufen Produkte die nicht notwendig sind, nur weil sie es
am Fernsehen im Werbungen gesehen haben und wie oben auch schon steht, weil eine Cartoon Figur
darauf gezeichnet ist. Im Folgenden stehen viel wenigere Personen für die Antwort „Ich weiß nicht/
Unempfänglich“ das heißt das nur vier Personen waren nicht entschieden oder wollten diese Frage
nicht beantworten. Eine gute Sache an diese Frage ist das nur zwei Personen denken das die Produkte
die das Kind an Fernsehen sieht und kauft sind gesund. Trotzdem ist es komisch, dass jemand noch so
denken kann, denn heutzutage ist fast nichts mehr gesund und insbesondre die Produkte auf dem Markt
wo wir nicht wissen genau was sie enthalten und wie sie gemacht sind.
Die nächste Frage lautet so: „Glauben Sie, dass Werbespots einen Einfluss auf irgendeine Art und
Weise haben, dass sich Ihr Kind bestimmte Produkte wünscht?“. Die Fragen werden immer
interessanter und tiefer in das Thema eingesetzt. Im Vergleich mit den ersten Fragen kann man
bemerken, dass die meisten Befragten guten Antworten geben, die zu Bestätigung dieses Thema
bringen, also man kann ganz gut bemerken das Werbung viel beeinflusst und manipuliert. Deshalb
analysiert man die Antwort und das ergibt das 87%, also 96 der Eltern glauben das Werbungen ein Kind
manipulieret um sich bestimmte Produkte zu wünschen, im Vergleich mit die andere 11 Befragten die
das negative Antwort gewählt haben, also „Nein“. Weil diese 11 Eltern denken, dass Ihr Kind nicht
beeinflusst ist, kann gefährlich sein, da sie nichts dafür machen werden und die Kinder werden weiter
immer mehr täglich manipuliert um sich bestimmte Produkte zu kaufen. Eine kleinere Anzahl von 3
Personen, also 3% haben der Antwort „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ geantwortet.
Im Folgenden waren die Eltern einer anderen Frage aufgefordert: „Wie meinen sie, dass die Produkte
für Kinder, die im Fernseher beworben werden, im Allgemein sind?“. Da waren zu Verfügung drei
verschiedene Antworten die man wählen könnte: „hochwertig“, „nicht hochwertig“ oder „Ich weiß
nicht/ Unempfänglich“. Die Antworten dieser Frage waren unerwartet und da kann man bemerken, dass
die meisten der Befragten Eltern haben nicht eine eindeutige Antwort gegeben und zwar 42% der
Personen haben das letzte Antwort gewählt „ich weiß nicht/ Unempfänglich“, das heißt eine Anzahl
von 46 also fast die Hälfte aus denen. Weiterhin waren 37 der Personen der Meinung, dass die Produkte
für Kinder die am Fernseher bewerbt werden, nicht hochwertig sind. Diese Antwort ergibt das 34% aus
41

diese Eltern die an dieses Thema noch denken erledigen, dass bewerben Produkte nicht Qualitativ sind,
also dass kann unbewusst für Kinder schädlich sein. Forschungsaktivitäten nehmen zu, dass die
wenigsten Antworten (25%) haben die Befragten gewählt, dass die Produkte qualitativ sind. Da kann
man erwähnen, dass sie ihre Kinder im Gefahr stellen, weil sie diese nicht verbieten um Fernseher oder
Werbespots am Fernseher anzuschauen. Es ist eine ziemliche große Anzahl von 27 Personen aus 110
Befragte welche meinen, dass diese Produkte qualitativ sind.
Durch diese Forschung gewinnt man auch neue Erkenntnisse durch Antworten der folgenden Frage, die
den Eltern gestellt waren: „In welchem Maße wünscht sich Ihr Kind geworbene Produkte, die er sieht?
“. Für diese Frage waren mehrere Antworten zu Verfügung dargestellt: „in einem geringen Ausmaß“,
„in einem sehr geringeren Ausmaß“, „großenteils“, „sehr hohem Maße“ und „Ich weiß nicht/
Unempfänglich“. Die Meinungen der Befragten waren sicherlich verschieden und darum wurde jede
Antwort von wenigstens drei Personen gewählt.
Die Ergebnisse dieser Frage sehen interessant aus: 50 (45%) der Personen meinen das ihr Kind
wünschst sich in einem kleinen Maß, bewerbet Produkte die er ansieht. Die nächste Antwort nimmt an
das eine Anzahl von 24 der Personen in einem sehr geringeren Ausmaß glauben das Kinder sich
Produkte wünschen die sie im Werbespots ansehen, also ein Prozent von 22%. Weiterhin kann man
beobachten, dass ein Unterschied von nur eine Person ist zwischen dieser Antwort und das nächste.
Also 23 Personen (21%) sind der Meinung das die Kleinen sich in einen großenteils Produkte
wünschen, die sie im Werbespots ansehen. Zwischen die Antworten dieser Frage gibt es große
Differenzen, da die Befragten ganz Unterschiedlich geantwortet haben. Durch diese Bemerkung steht
an das eine Differenz von 13 Personen gibt zwischen den dritten und vierten Antwortmöglichkeiten.
Aus diese Auslegung ergibt sich das 9%, also 10 Personen das Antwort „sehr hohem Maße“ gewählt
haben.
Wie man in dem folgenden Bild sehen kann, das letzte Antwort dieser Frage „Ich weiß nicht/
Unempfänglich“ wurde von einer kleineren Anzahl von 3 Personen gewählt und zwar 3%.
42

Weiterhin wird ein Bild mit Ergebnisse dieser Frage erstellt, wo genau die Antworten eingeteilt sind.
Da kann man sehen wie viele Befragten jede Antwort gewählt haben und außerdem auch die Prozente
die oben beschrieben waren.

Abbildung 2: Analysierung der neunten Frage aus dem Fragebogen, wo man Unterschiedliche
Ergebnisse genau sehen kann.
Durch die nächste Frage wollte man erfahren ob die Eltern denken, dass die Musik, Stimmen und Töne
aus der Werbung die Wahrnehmung der Kinder verändert. Da gab es drei Antworten zu Verfügung, die
man wählen könnte: „Ja“, „Nein“ oder „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“. Für die Antwort „Ja“ haben
sich 83 der Befragten Eltern entschieden, da ist auch ein großes Prozent von 75% entstanden. Dieses
Ergebnis zeigt das die Eltern gut denken und wissen sogar, dass diese Elemente aus Werbespots ein
großer Einfluss auf die Kleinen haben und kann ganz gefährlich sein, sodass ihre Kinder auch krank
werden können. Trotzdem gibt es auch Eltern die der Meinung sind das Stimmungen, Ton und Musik
keinen Einfluss auf ihr Kind haben, sodass er eine verschiedene Wahrnehmung hat. Es gibt eine Anzahl
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von 20 Personen die das Antwort „Nein“ gewählt haben. Diejenigen Eltern die sich für diese Antwort
entschieden haben, werden wahrscheinlich nichts dafür machen um ihr Kind von diese zu schützen.
Diese sind eigentlich wichtige Elemente für Werbeagenturen die sie verwenden, um durch Werbespots
die Gesellschaft manipulieren, sich bestimmte Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen und
wünschen. Daraus entsteht das 18% der Personen das zweite Antwort gewählt haben. Eine kleinere
Anzahl von 7 Befragten wollten nicht Antworten oder waren nicht für eine Antwort ganz entschieden,
also 6% der Eltern haben das letzte Antwort „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ gewählt.
Im Weiteren wurde eine andere Frage gestellt, welche durch welche erfunden hat in wieweit die Kinder
sich Produkte wünschen, die sie bei Freunde oder Kollegen gesehen haben.
Es gibt zwei verschieden Antworten zwischen welche man eine kleine Differenz befindet: „in geringen
Umfang“ und „in einem großen Teil“. Zwischen die beiden Antworten gibt es einen Unterschied von
nur 5%, wobei: 47 Personen (43%) das Antwort „in geringen Umfang“ und 42 Befragten (38%) „in
einem größeren Teil“ gewählt haben. Folglich kann man sagen, dass die meisten Eltern glauben
vielleicht, dass ihre Kinder von Werbespots manipuliert sind und nicht von andere Kinder oder
Kollegen beeinflusst um sich etwas zu wünschen. Trotzdem gibt es ziemlich viele welche der Meinung
sind das Ihr Kind in einem größeren Teil sich bestimmte Produkte wünscht, die er bei andere gesehen
hat. Im Vergleich mit der ersten Antwort bemerkt man das fasst auch so viele Eltern denken das Ihr
Kind in einem großen Teil von andere Kinder beeinflusst ist, damit er sich bestimmte wünscht. Neben
diese Antworten stehen noch drei weitere mit einem kleineren Prozent.
Zehn Befragten haben die Variante „in einen sehr großes Teil“ gewählt und durch dieses Ergebnis lasst
sich bemerken, dass ziemlich wenige Eltern sehen, dass ihre Kinder von andere Freunde/ Kinder
beeinflusst sind um bestimmte Produkte sich zu wünschen. Dieses ist Teil von 9% die Befragten Eltern.
Mit einem Prozent weniger (8%) befindet sich die Antwort „in ein sehr geringeren Umfang“ wo eine
Anzahl von 9 Personen stehen. Interessant ist das die Eltern, die diese Antwort gewählt haben glauben
nur in einen sehr geringeren Umfang, dass ihr Kind sich Produkte wünscht die er bei andere Freunde
oder Kollegen gesehen hat. Eine weitere Antwort ist „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ die von zwei
Personen ausgewählt wurde. Die zwei Befragten die „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ geantwortet
44

haben sind beide Frauen, Mütter von Mädchen die im Alter von 0-4 Jahre sind. Dieselben Mütter haben
auch für einige von vorigen Fragen die Antwort „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ gewählt und zwar bei
der Frage „Wie glauben sie das die bewerbet Produkte sind?“ und „In wieweit wünscht sich Ihr Kind
Produkte die er am Fernseher sieht?“.
Die weitere Frage verweist sich an die Zukunft der Kinder und an ihre Fantasie. Durch die Werbespots
kann die Fantasie der Kinder sich nicht mehr gut entwickeln, denn sie sehen schon alles am Fernseher
und können sich nichts mehr vorstellen. Darum wollte man durch diese Frage genau erfahren ob die
Kinder sich wünschen etwas zu werden was sie in die Werbespots in dem Fernseher gesehen haben
oder zu machen. Die Ergebnisse dieser Frage sehen ganz unterschiedlich aus und zwar 67 der
Befragten Eltern meinen das ihr Kind sich nicht wünscht zu werden, machen und zu handeln, sowie er
am Fernseher sieht. Nach der Analysierung der gekriegten Antworten erhält man laut der Ergebnissen
das 61% mit „Nein“ geantwortet haben. Die anderen Personen haben sich für die Antworten „Ja“ und
„Weiß nicht/ Unempfänglich“ entschieden, beziehungsweise 32 Personen haben das Antwort „Ja“
gewählt, also 29% der Eltern meinen das ihre Kinder machen und wünschen sich zu werden, dass was
sie im Werbespots am Fernsehen sehen und 11 Personen wollten nicht antworten oder wussten nicht
was sie antworten sollten, sodass 10% die Antwort „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ gewählt haben.
Als nächstes wurde die folgende Frage der Eltern hingestellt: „Denken sie das Ihr Kind versteht welche
die Unterschiede zwischen Werbespots und Fernsehsender sind? “. Weil heutzutage denken die Eltern,
dass ihre Kinder alles wissen, haben die meisten eine optimistische Antwort gegeben, deshalb sind es
59% aus Befragten die mit „Ja“ geantwortet, das bedeutet 65 Personen. Während diese Eltern so
optimistisch geantwortet haben, waren es aber auch ziemlich viele pessimistische die denken, dass Ihr
Kind nicht die Unterschiede zwischen Werbespots und Fernsehsender kennen. In Bezug auf dieser
Aussage sind folglich Daten erstellt: 40 Personen die mit „Nein“ diese Frage geantwortet haben bzw.
36%. Sicherlich das es Eltern gibt welche nicht genau wissen was und wie ihr Kind denkt. Dieses ist
vielleicht der Grund für welches es auch Eltern gab, die sich für die Antwort „Ich weiß nicht/
Unempfänglich“ entschieden haben. Trotzdem sind diese nicht so viele, darum kann man sagen, dass es
sich eine Menge von nur 5 Personen und 5%
45

Im Weiteren spielt die folgende Frage eine wichtige Rolle. Weil die meisten Eltern wollen immer das
Beste ihres Kind, geben sie ihm Geld damit er froh und einverstanden ist. Durch die Frage lässt sich
erfahren wie häufig die Eltern den Kinder Geld geben um sich bestimmte Produkte zu kaufen, die sie
am Fernsehen sehen.
Man denkt, dass die Eltern immer den Kinder Geld geben um sich etwas Neues zu kaufen, damit sie
froh sind aber nach dem Analysieren der Antworten kann man sich die Meinung bestimmt ändern in
dieser Richtung. Die Eltern haben aber genau umgekehrt dieser Aussage reagiert, darum stehen
überraschenderweise die Ergebnisse in einer guten Richtung. Die Antwort welches von meisten
ausgewählt war ist „Niemals“, welche von 44% und 48 Personen, also fast die Hälfte festgesetzt wurde.
Durch diese Analyse lässt sich bemerken, dass die meisten Eltern ihre Kinder gut wachsen wollen und
sie nicht im Gefahr stellen oder sie von bestimmte Krankheiten schützen. Eine andere gute Antwort, die
ziemlich viele Eltern (eine Anzahl von 34 und 31%) gewählt haben ist „sehr selten“. Für die Antwort
„Manchmal“ stehen 25 Personen und 23% aus alle Befragten. Mit einer mehr kleineren Anzahl von 2
ist das Antwort „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ gewählt. Diese sind zwei Mütter, eine mit einen
Junge im Alter von 0-4 Jahre und einer im Alter von 5-10 Jahre. Eine gute Sache kann man bemerken,
dass es nur ein Elter gibt der ihren Kind häufig Geld gibt um sich Produkte zu kaufen, die er am
Fernseher sieht. Diese Antwort wurde von einem Vater gewählt, der ein Junge der im Alter von 5-10
Jahre ist. Für diese Frage waren sechs Antworten zu wählen, wo das letzte „Sehr häufig“ war. Diese
wurde von kein Befragte gewählt und kann man sagen das dieses Ergebnis ganz gut ist. Das bedeutet,
dass die Eltern wissen das Fernsehen beziehungsweise Werbespots gefährlich sein können und darum
möchten sie die Kleinen schützen, also niemand gibt sehr häufig dem Kind Geld um sich Produkte zu
kaufen die er sie bei Fernseher sieht.
Als nächstes war die Frage gestellt ob die Eltern den Kindern Produkte kaufen, die sie in Werbespots
gesehen haben. Da gab es wieder einen kleinen Unterschied von nur einem Befragten zwischen zwei
verschiedenen Antworten. Fast die Hälfte der Personen (48) kaufen den Kinder Produkte die sie im
Werbespots gesehen haben sehr selten. Durch diese Weise wollen sie vielleicht den Kind schützen von
so viele beeinflussbare Techniken die im Produkte und Werbespots erscheinen, dass sie ihre Lebensstile
nicht in schlechten verändern. Dieses kann der Grund sein für welchem 44% der Befragten diese
Antwort gewählt haben. Auf den zweiten Platz mit nur eine Person weniger, befindet sich das Antwort
46

„Manchmal“ wo da 47 Eltern geantwortet haben. So können es ganz viele Möglichkeiten sein, dass das
Leben den Kleinen beeinflusst werden. Diese 43% der Befragten wollen vielleicht ihre Kinder nicht
traurig machen, also sie kaufen ihnen was sie sich wünschen, also was sie im Werbespots am Fernsehen
gesehen oder erfunden haben. Manche Eltern denken, dass sie ihren Kind eine Freude machen, durch
Kauf der gewünschten Sachen oder Produkte. Darum kann das gefährlich sein, weil die Eltern denken
in diese Momente nicht mehr ob es gut oder schlecht, gefährlich oder ungesund ist, sondern dann
denken sie nur das Kind froh zu machen.
Die Eltern die nie beeinflusst von Kinder oder Werbespots um etwas den Kind zu kaufen was sie im
Fernsehen sehen, sind nicht so viele, denn nur eine Anzahl von 12 Personen haben „Niemals“ gewählt.
Diese Eltern sind vielleicht ganz streng mit ihren Kindern und denken viel vorher, dass sie ihnen
kaufen sollen oder nicht. Obwohl sie das Beste ihres Kindes wollen, wie sicherlich jedes Mutter oder
jeden Vater, lassen sich nicht von das Kind gezwungen und beeinflussen um ihm etwas Ungesundes zu
kaufen. Aus alle Befragten sind diese nur 11%. Traurigerweise gibt es Eltern, welche sehr häufig den
Kleinen Produkte die sie am Werbespots sehen. Da befindet sich die Kategorie der Eltern welche den
Kind immer alles was er sich wünscht kauft und möchtet, dass es ihm niemals etwas fehlt. Manche
Eltern denken, dass sie ihre Kinder durch diese Weise Froh und Glücklich machen. Das stimmt,
glücklich sind sie in diesen Moment nur, wenn sie etwas Neues bekommen aber niemand denkt mehr
an die Folgen oder Auswirkungen die hinterdrein kommen. Zwei Müttern aus alle Befragten kaufen
sehr häufig ihren Kinder Produkte die sie am Fernsehen im Werbespots sehen. Diese 2% sind Mütter
von Jungen, einer der im Alter von 0-4 Jahre ist und einer im Alter von 5-10 Jahre. Ein anderer
Befragte hat gewählt „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ und das war wieder eine Mutter, aber diesmal
eine Mutter einem ganz kleineren Mädchen und zwar die zwischen 0-4 Jahre alt ist.
Die weitere Frage drängt sich auf dem Interesse die ein Kind für die Kosten der gewünschten Produkte
hat. Fast die Hälfte der Befragten Eltern meinen, dass ihre Kinder keine Interessen für die Kosten
haben, wenn sie sich ein Produkt wünschen. Eine Anzahl von 47 Personen waren für die Antwort
„Nein, niemals“ vereinbart. Am häufigsten interessieren den Kinder nichts über die Produkte die sie
sich wünschen oder kaufen. Erstens sind sie nicht für die Preise interessiert, denn sie wissen nicht wie
wertvoll das Geld ist, wie schwer es man macht und wie viel es für einige bedeutet, also sie könne es
sicherlich nicht schätzen und aufmerksamer mit dem Geld sein. Dieses kann der Zweck sein für
47

welches 43% der Befragten stimmen dieser Antwort zu. Die nächste Antwort „Manchmal“ wurde auch
von ziemlich viele Eltern gewählt und zwar von 29 Personen (26%). Für die Antwort „Ja, am
häufigsten“ haben sich 15 Befragten entschieden aus welchem resultieren 14%.
Diese Entdeckung zeigt, dass einige Kinder schon neugierig sind wie hoch die Kosten auf dem Markt
sind haben mehrerer Interessen an der Arbeit beziehungsweise an das Geld. Daraus folgt, dass aus diese
15 Befragten, vier waren Vater: zwei Eltern, welche Jungen haben (einer mit Alter zwischen 5-10 und
einer zwischen 0-4), ein Vater welches ein Mädchen und ein Junge hat (im Alter von 11-15 Jahre sind)
und der andere das ein Mädchen (im Alter von 11-15). Die andere 11 Fragen wurden von Mütter
geantwortet, dessen Kinder sicherlich auch verschieden Alter haben und zwar: zwei Mütter die Mädels
im Alter von 0-4 Jahre sind, vier die auch Mädels im Alter von 5-10 Jahre sind und eine dessen Kind
zwischen 11-15 Jahre alt ist. Da gab es Antworten von drei Müttern welche auch Jungen haben: zwei
dessen Kinder im Alter von 5-10 Jahre sind und eine zwischen 0-4. Eine einzige Mutter die auch Junge
und auch Mädchen hat, welche dieselbe Antwort gewählt hat und meint, dass ihre Kinder häufig
interessiert sind für die Kosten des gewünschten Produkts.
Folgende Antwort war daneben verfügbar: „Sehr selten“ wo 13 Befragten da geantwortet haben, also
12%. Es gab auch eine kleinere Anzahl von 6 Personen (5%) die „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“
gewählt haben, die vielleicht noch keine Ahnung noch haben wie ihr Kind denkt.
Im Rahmen der nächsten Frage liegt fest in wieweit sich das Kind Produkte kauft, nur für das Design
oder für die Figur welche auf diesen steht. Die Antworten waren hier wieder verschieden eingeteilt. Die
Mehrheit hat die Antwort „Manchmal“ gewählt weil die Kinder gelegentlich die Produkte wählen nach
ihren Design, aber auch für den Geschmack oder weil sie es nur am Fernseher gesehen haben. Da war
eine Anzahl von 40 Befragte Personen die „Manchmal“ gewählt haben und 36% der Eltern. Diejenigen
die sich für „häufig“ entschieden haben, sind 23 Personen und 21%. In dieser Anzahl befinden sich die
Kinder die ganz beeinflusst von Werbespots sind und wünschen sich Produkte die nur gut aussehen
oder auf welchen Figuren gemalt sind. Zum Beispiel viele Kinder wollen Süßigkeiten haben, auf
welche ein Bild mit Barbie vielleicht ist oder mit einem Auto welche sie immer im Werbungen sehen.
Die Kleinen finden diese Aspekte sehr attraktiv und darum kaufen sie diese. Durch diese Weise lässt
48

sich bemerken wie die Werbeagenturen die Kinder manipulieren und durch welche
Manipulationstechniken. Mit einer gleichen Anzahl von Antworten (23 Personen und 21%) befindet
sich das Antwort „sehr selten“. Es ist ganz interessant, dass diese zwei Antworten die gleiche Anzahl
haben, aber es sind sehr verschiebliche Handlungen.
Da wird beobachtet, dass gleich viele Eltern haben Kinder welche häufig Produkte für eine Figur oder
für das Design kaufen und auch so viele welche Produkte ganz selten nicht für das Design oder Figur
kaufen. Diejenigen die wahrscheinlich von Werbungen geschützt sind, sagen dass ihre Kinder niemals
für das Design oder Figur ein Produkt sich wählen. Für diese Antwort haben sich 11 gefragte Eltern
entschieden und 10%. Die nächste Antwort war von nur zwei Personen weniger (also eine Anzahl von
9) gewählt, im Vergleich mit die vorige. Da haben sich 8% der Befragten für „sehr häufig“ entschieden.
Für die nächste Antwort („Ich weiß nicht/ Unempfänglich“) haben sich nur 4% der Befragten
entschieden, diese waren vier Mütter, die welche ganz kleine Kinder haben, und zwar die im Alter von
0-4 Jahre sind. Drei von diese sind Mütter von Mädchen und eine von diese ist Mutter von einen
Jungen, der auch zwischen 0-4 Jahre alt ist.
Weiterhin hat man erfahren wie viele aus den befragten Eltern denken, dass ihr Kind von Verpackung
des Produktes sich angezogen fühlen. Da gab es sechs verschiedene Varianten die man wählen konnte:
„Häufig“, „Sehr häufig“, „Selten“, „Sehr selten“, „Niemals“ und „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“.
Zwischen die Antworten „Häufig“ und „Manchmal“ gibt es wieder ein kleiner Unterschied von nur
eine Person und ein Prozent (35 und 32% bzw. 34 und 31%). Die Antworten sind auch ein bisschen
ähnlich, sodass die meisten Befragten zwischen diese Beide Varianten gewählt haben.
Die Variante „sehr häufig“ wurde von 17 Eltern gewählt. Da kann man sagen, dass diese Kinder
sicherlich von Werbespots beeinflusst sind, denn sie sehen bestimmte Verpackungen und da wollen sie
die auch haben. Darum haben viele Süßigkeiten die Verpackungen mit allerhand bunte Farben oder sehr
attraktive Zeichnungen, damit diese den Kindern ins Auge anfallen. Durch diese Art und Weise werden
die Kleinen durch Werbespots manipuliert und beeinflusst. Zwischen die nächsten zwei Antworten
„Sehr häufig“ und „Sehr selten“ ist ein kleiner Unterschied, obwohl die Antworten gar nicht ähnlich
sind. Diese zwei Unterschieden sich von 2 Antworten. Für „Sehr häufig“ haben sich eine Anzahl von
49

17 Personen entschieden und 15% und für „Sehr selten“ gab es ein Ergebnis von 15 Befragten Eltern
und 14%. Die Differenz zwischen diese zwei Antworten ist von zwei Personen und 1%.
Überraschenderweise gibt es 5% Eltern die glauben das ihre Kinder sich niemals von der Verpackung
angezogen fühlen. Diese waren aber ganz wenige: 6 Personen. Aus diese sind fünf Mütter, welche nur
Junge haben zwei von denen sind im Alter von 0-4 Jahre, zwei von 5-10 Jahre und einer der zwischen
11-15 Jahre alt ist. Die fünfte Person die sich für „Niemals“ entschieden hat ist ein Vater welches auch
ein Mädchen und auch ein Junge hat, Kinder die im Alter von 11-15 Jahre sind. Das letzte Antwort, die
fasst bei jeder Frage erscheint „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ wurde diesmal von drei Personen
gewählt, das heißt 3%. Diese sind waren von eine zwei Mütter gewählt, beide Mädchen im Alter von 0-
4 Jahre sind und eine Mutter die ein größeres Mädchen hat, beziehungsweise die zwischen 11-15 Jahre
alt ist.
Um mehrere Interessante Aspekt über dieses Thema herauszufinden, wurde man gefragt wie häufig die
Kinder Produkte kaufen, für ihren Geschmack. Die Ergebnisse machen bekannt das fasst Hälfte der
Befragten (45% und eine Anzahl von 49 Personen) meinen, dass ihre Kinder „Manchmal“ Produkte für
ihren Geschmack kaufen. Laut dieses Ergebnis kann man sagen, dass es Kinder sind, welche auch
Produkte für den Geschmack kaufen und nicht nur für das Aussehen oder Design. Viele von denen
haben vielleicht für das erste Mal nur für das Design oder Aussehen das Produkt gekauft und wann er
gesehen hat, dass es schmackhaft ist, hat er es sicherlich auch das zweite Mal gekauft und weiter immer
so. Für 29% steht das Antwort „häufig“, welches von 32 Personen ausgewählt war.
Die Kinder über welche die Eltern sagen, dass sie niemals Geschmack bedingte Produkte kaufen, sind
14%, also diese Antwort bestimmt von 15 Befragten Eltern. Diejenigen Eltern deren Kinder nur für den
Geschmack der Produkte kaufen, haben „Sehr häufig“ gewählt, diese sind 10 Befragte und 9%. Dieses
lässt sich interpretieren, dass die Kinder immer nur für den Geschmack kaufen, und nicht für das
Aussehen oder für die Attraktive Bilder die auf den Verpackungen erscheinen. Das Antwort „Ich weiß
nicht/ Unempfänglich“ wurde von 4 Personen festgestellt. Diese 4% Eltern wissen vielleicht nicht wie
häufig ihre Kinder für den Geschmack bestimmte Produkte kaufen, sodass sie eine konkrete Antwort
geben können. Ein anderer Grund dieser Antworten kann sein, dass diese Befragten nicht Antworten
wollten um zu bestimmen wie häufig die Kleinen Produkte für den Geschmack kaufen.
50

Als nächstes wird eine Frage vorgestellt, mit welcher die ganze Gesellschaft sich begegnet. Die Marke
eines Produktes ist heutzutage sehr wichtig für viele Menschen, deshalb kann das ein großes Problem
sein denn dieser Aspekt kann ganz viel das Leben des Menschen ändern und auch sehr gefährlich sein.
Dieses Problem trifft sich sowohl bei Erwachsene, als auch bei Kinder. Die Hersteller wissen das die
Kleinen ganz naiv sind und können schnell eine Marke vertrauen, obwohl sie nicht vieles über diese
wissen. Durch die nächste Frage hat man erfahren ob für die Kinder eine Marke wichtig ist oder nicht.
Die Antwort „Manchmal“ war von den meisten Befragten gewählt. Diese Mehrheit von 28 Personen
meinen, dass für Kinder manchmal wichtig die Marke ist. Diese 25% Eltern wissen, dass die Marke
beeinflussen kann. Nächstens war die Antwort „Oft“ als die zweit gewählte Variante, zusammen mit
einer ganz verschiedenen Antwort: „Niemals“. Diese zwei wurden beide gleich von 21 Personen
gewählt und 19% aus alle Befragten. Wie man sieht, 21 der Personen sagen, dass für ihre Kinder
wichtig die Marke ist. Durch diese Weise lässt sich bemerken, dass Werbeanzeigen die Kinder
beeinflusst können, dass sie über bestimmte Marke informieren. Wenn ein Kind niemals für die Marke
Interesse hat, dass kann beweisen, dass er nicht Werbespots ansieht, wo Marken promoviert sind. Im
Folgenden werden die Ergebnisse dieser Forschungsfrage gezeigt:
Abbildung 3: Ergebnisse der Antworten von der Frage wo man erfahren hat ob die Marke eines
Produktes wichtig für das Kind ist oder nicht.
51

Vielleicht ohne zu merken, kaufen Kinder Produkte für die Marke aber sie beobachten, dass nicht und
das kann ungewollt sein. Zum Beispiel viele Kinder die Schokolade kaufen, möchten nur von Marke
Milka und haben den Eindruck, dass diese die Besten sind, weil sie weltweit berühmt ist. Diejenigen,
die „Sehr selten“ gewählt haben, sind fasst gleich so viele und zwar 20 Personen aus 110 (18%). Diese
sind vielleicht mehr an die Quantität interessiert und nach Aussehen und nicht an die Marke. Doch es
gibt auch Eltern welche sagen, dass die Marke sehr häufig wichtig für ihren Kind ist. Diese sind aber
weniger, also 16 Personen und 15% die sich für diese Antwort entschieden haben. Die vier gebliebenen
Personen haben „Ich weiß nicht/ Unempfänglich“ gewählt. Diese sind alle vier Müttern von drei
Mädels und ein Junge. Der Junge und zwei Mädchen sind zwischen 0-4 Jahre alt und ein anderes
Mädchen sind zwischen 5-10 Jahre alt.
Die folgende Frage war eine offene, wo die Befragten schreiben mussten was sie wollten. Die Frage bei
welche die Eltern antworten müssten war: „Nach dem Anschauen der Werbespots am Fernseher, was
für Produkte/ Produktkategorie wünscht sich ihr Kind am meisten? “. Sicherlich, dass hier keine
Varianten von Antworten es gab, sondern jeder hatte die Gelegenheit frei sich die Meinung sagen, ohne
Hilfe. Die Ergebnisse dieser Frage waren ziemlich verschieden, weil die Kinder immer
verschiedentliche Gedanken, Meinungen und Vergnügungen haben. Die Liste mit den erhaltenden
Antworten, wo sich die Produkte befinden welche die Kinder sich wünschen nach dem Anschauen der
Werbespots wird im Folgenden gelistet.
Kleinere Kinder, welche im Alter zwischen 0-4 Jahre sind wünschen sich nach dem Anschauen der
Werbeanzeigen am Fernsehen folgende Produkte: Bonbons, Schokolade, Danonino, eine Antwort war
das er nur 3 Jahre alt ist und nur wenn wer Ausgräber sieht, Süßes, Süßigkeiten, eine andere Antwort
war noch, dass er klein ist und so etwas noch nicht davon weißt. Viele andere Antworten waren, dass
die Kleinen sich Spielzeuge und Süßigkeiten wünschen, Kinder, Kinder und Joghurt mit Mickey,
Gebäcke, Autos, Traktor und Einhorns.
Die andere Kategorie der Alter, also die Kinder im Alter zwischen 5-10 Jahre wünschen sich viele
Produkte die ähnlich mit der vorigen Kategorie der Gruppe ist. Die Produkte sind folgende:
52

Lebensmittel, Chips, Süßigkeiten und Spielzeuge, Joghurt, Teddy, Spielzeuge, Junk-Food, Spielzeuge
mit Frozen und ungesundes Essen von McDonalds. Eine interessante Antwort dieser offenen Frage war
das der Kind sich im allgemein alle Arten der Produkte wünscht (Vorräte, Spielzeuge und Kleider) auf
welche eine Figur auf der Verpackung ist mit die Lieblings Figur aus dem Cartoons.
Die letzte Kategorie ist ein bisschen verschieden, denn die Kinder sind größer, denken anders und
wünschen sich teuer Produkte. Die Liste mit den Ergebnissen der gewünschten Produkte der Kinder
mit Alter zwischen 11-15 Jahre sieht so aus: Lebensmittel, Süßigkeiten, Qualitative Produkte,
Spielzeuge und Geräte, Kleider, Schuhe, IT, Molkerei, natürliche und Getränke.
Im Vergleich mit den kleineren Kindern die bis 10 Jahre alt sind, kaufen sie Produkte wie: Geräte,
Schuhe, Qualitative, mehrere Kleider und IT Produkte. Da kann man die Differenz der Alter sehen,
denn die fünf Jährigen Kinder wissen sicherlich nichts über die Geräte, Schuhen oder IT Produkte und
sie zu verwenden.
Zu Beenden waren drei Persönliche Fragen dargestellt, wo man wieder eine einzige Antwort wählen
könnte. Die erste Frage war zu erfahren wie alt die Kinder sind, über welche man bis jetzt geantwortet
hat. Diese Frage wurde gestellt, um zu sehen wie das Denken des Kindes sich entwickelt und ob ein
kleines Kind verschieden denkt im Vergleich mit ein größeres Kind.
Gewöhnlich haben die größeren Kinder andere Gedanken und wünschen sich mehrere Produkte, die
auch mehr teuer sind. Wie ein Kind mehr wächst, um so hat er mehrere Erwartungen und Ansprüche.
Im Alter zwischen 0-4 Jahre aus diese Befragten ist eine Anzahl von 48 der Personen und 44%. Für
diese Variante der Alter haben die meisten Eltern geantwortet. Mit einer kleineren Anzahl von 45
Personen befinden sich die Eltern, welche Kinder im Alter von 5-10 Jahre. Diese 41% der Kinder die
im diesen Alter sind, beginnen schon etwas zu wissen und eine kleine Ahnung über die Werbungen
vielleicht wissen, aber trotzdem diese ist die Periode, wenn sie ganz viele wünschen haben, also können
leicht von Werbespots manipuliert sein. Die wenigsten Antworten waren für das Alter der Kinder
zwischen 11-15 Jahre. In dieser Forschung waren die meisten Kinder der Eltern kleiner als 4 Jahre.
53

Für eine mehr klare Ansicht dieser Forschung hat jede Person in der nächsten Frage ihr Geschlecht
angegeben. Für diese Frage waren sicherlich die zwei Geschlechter zu wählen. Die meisten der Eltern
aus dieser Forschung waren Mütter, mit einer Anzahl von 88 Personen und 80%. Im allgemein sorgt
sich eine Mutter mehr für sein Kind und darum haben mehrere Frauen an dieses Forschungsfrage
geantwortet. Die Mutter ist genannt als die Frau welche Geburt oder gebar ein Kind. Die anderen
Befragten die da geantwortet haben, sind die Männer, aber die sind nur 20%. Es gibt auch Vater, welche
sich für den Kind kümmern und auf ihm aufpassen, aber das ist in dieser Situation nicht so wichtig. Die
22 Männer wussten was sie über ihre Kinder antworten sollen und einige Aspekte die man bei einen
Kind nicht so leicht bemerken kann.
Die letzte Persönliche Frage die hier gestellt war, wollte erfahren was für ein Geschlecht die Kinder der
Befragten Eltern haben. Die meisten Kinder sind Jungen, denn 61 Eltern (55%) haben die Variante
„Junge“ gewählt aus die verfügbare Antworten die man wählen konnte. Im Weiteren befinden sich 40
Mädchen der Befragten (36%). Diese Forschungsfrage wurde geantwortet auch von Eltern die mehrere
Kinder haben und zwar die auch ein Mädchen und auch ein Junge haben. Diese sind weniger als zehn,
also 9 Personen, die 8% bedeutet.
54

5.5. Fazit
In der vorliegenden Arbeit wurde ausführlich eine der Forschungsmethoden durch das Sammeln der
Informationen von 110 Eltern, die Kinder im Alter von 0-15, der Fragebogen analysiert. Die
Ausarbeitung des Fragebogens ist sehr komplex und darum muss man sehr aufmerksam sein. Um den
theoretischen Teil in der Praxis umzusetzen, gab es eine Anzahl von 24 Fragen für die Eltern, damit wir
erfahren warum sich die Kinder bestimmte Produkte interessieren, ob sie von Werbespots beeinflusst
sind oder von anderen Aspekten die abhängig von der Werbung sind. Die Eltern spielen eine wichtige
Rolle in dem Leben eines Kindes und darum wurden sie befragt, denn sie sind diejenigen die fasst alles
über ein Kind wissen.
Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen, dass die meisten Kinder von ganz vielen Aspekten der
Werbung manipuliert sind, zum Beispiel in der zehnten Frage bemerkt man ganz gut, dass viele von der
Musik, verschiedene Stimmen, Geräusche oder Töne beeinflusst sind beim Einkaufen.
Die wichtigsten Faktoren welche für das Manipulieren und Beeinflussen des Kindes sind die bunte und
attraktive Werbespots, oder Verpackungen der Produkte auf welche häufig auch verschiedene Figuren
aus Fernsehen oder Zeichentrickfilme liegen.
Aus der Grundlage der dargestellten Ergebnisse lässt sich klären, dass sie Kleinen auch ihre Eltern
beeinflussen. Beispielsweise, weil diese eine sehr enge Beziehung mit ihren Eltern gewöhnlich haben,
wollen die Eltern sie ganz froh machen durch den Einkauf allerhand Produkte die in Werbespots
erscheinen. Dieses geschieht, weil die Menschen im allgemein nicht denken ob etwas gut ist oder nicht,
bevor sie es kaufen, sondern denken nur, dass es dem Kind in dem Moment gut geht und nicht an die
Folgen und Konsequenzen.
Dieses war der Grund für welchem diese Forschungsfrage verwendet wurde, um zu erfahren in wie
weit die Kleinen beeinflusst und manipuliert sind, durch welche Methoden und Aspekte und ob die
Eltern das bemerken und dagegen etwas tun oder nicht. Daraus folgt, dass die meisten Eltern bemerken
55

und wissen, dass ihre Kinder durch Werbespots beeinflusst sind und trotzdem sind sie nicht ganz
vorbereitet um etwas dagegen zu tun um ihren Kindern zu helfen. Für diesen Aspekt wurde die dritte
Frage festgelegt, wo man sehen kann, dass fast alle Eltern ihre Kinder Werbespots anschauen lassen,
obwohl sie wissen, dass es gefährlich ist.
Gemäß den erhaltenden Ergebnissen der Informationen, schlagen wir vor, dass die Eltern vorsichtiger
sein sollen in Bezug auf die Werbungen mit ihren Kindern. Die Kinder müssen ruhig wachsen und
nicht mit Werbespots bombardiert und manipuliert werden, denn das kann viele negative Folgen haben.
56

6. Forschung bezüglich wie gefährlich die Manipulation
Wirkungen von Kinder sind
Interview ist eine wichtige Forschungsmethode durch welche man bestimmte Informationen erfahren
kann. Diese ist wie eine Gespräch Face-to-Face, wo eine Person von eine andere Person Informationen
enthalten will, um die Hypothese zu testen. Laut Septimiu Chelcea ist der Interview eine Erhaltung
Techniken der Mündlichen Informationen durch Fragen und Antworten. Jedes Interview hat sowohl
Fragen, als auch Antworten wie auch die Fragebogen. Ein Unterschied zwischen Fragebogen und
Interview ist das das Interview die Informationen mündlich erhaltet und die Fragen der Fragebögen hat
festgestellte Antworten die man wählen muss. Das Interview dauert mehr, denn es sind meistens offene
Fragen und nicht nur eine Antwort einkreisen und wählen. Durch diese Forschungsmethode lässt sich
Situationen und Fakten erfahren und die Zeitforschung dauert viel mehr als ein Fragebogen. Wichtige
Aspekte sind, dass das Interview Angesicht zu Angesicht gemacht werden soll weil das Ansprechen
zwischen Betreiber und die interviewte Person. Das Interview hat nicht eine bestimmte Anzahl der
Fragen, sondern es hängt ab bis man erfährt was man wissen will.50
Laut Fred Kerlinger (1973) die Benutzung des Interviews hat mehrere wichtige Zwecke: zum
Entdecken der Informationen und mit ihrer Hilfe kann man eine interessante Hypothese formulieren.
Ein anderer Zweck kann das Interview das Prinzipielle Werkzeuge der Sammlung von Informationen
werden um die Hypothesen zu testen. Das nächste Zweck der Benutzung das Interview ist um
zusätzliche Informationen zu sammeln, denen welche man durch andere Forschungsmethoden erfahren
hat.51
50Simion, Irina-Alexandra (2013): Metode și tehnici cognitiv-comportamentale în abordarea
autismului: între cunoaștere și recuperare, Editua Mica Valahie, București S. 105
51 Ebd. 106
57

6.1. Vorteile und Nachteile des Interviews
Der Kenneth D: Bailey, der USA Corps Offizier war, erhielt die Medaille der Eher für heldenhafte
Verhalten während der Aktion während der Schlacht von Guadalcanal auf den Salomonen Inseln. Laut
Kenneth, gibt es sowohl Vorteile, als auch Nachteile des Interviews.
In folgender werden einige der Vorteile des Interviews Vorgestellt: die Flexibilität und die Möglichkeit
zu erhalten der bestimmten Fragen; höhere Raten der Antworten, welches von Erhalten der Antworten
versichert ist und von Personen die nicht gut lesen können oder die sicher auf sich selbst sind wenn sie
sprechen und nicht wenn sie schreiben; Beobachtung der nonverbales Verhalten und das erhöht die
Quantität und Qualität der Informationen; Gewährleisten Standardisierung der richtigen Antwort, die
im Fall des Fragebogens per Post nicht möglich ist; Versicherung der Kontrolle über die
Nachfolgefragen, die positiven Konsequenzen der Genauigkeit der Antworten; Angabe des Datums und
des Ortes des Besprechung, damit die Vergleichbarkeit der Daten gewährleistet werden;
Untersuchungen von komplexere Problemen durch Verwendung bestimmten Fragebögen oder
Formulierungen.52
Sicherlich ist dass es auch Nachteile der Forschungsmethode gibt, die im weiteren erwähnt werden: die
höhere Kosten der Interview, nicht nur der Interview Zeit, sondern auch anderen Phasen und Momente
des Designs und Forschungen auf der Grundlagen von Interviews; die Zeit die man für das Suchen des
Personen braucht und die Vereinbarung des Gespräches und manchmal muss man mehrere Besuche zu
der gleichen Adresse machen; die Fehler die man zwischen den Interview machen kann wenn man die
Fragen stellt und wenn die Antworten aufgezeichnet werden, dieses nennt sich noch die Auswirkungen
der Betreiber; die Unfähigen des Konsultationsdokumente anzuschauen, um eine genaue Antwort zu
geben; der Nachteil dass die Befragte Person antworten muss, obwohl er müde oder nicht eine gute
Stimmung hat; das Interview kann nicht anonym sein, denn man kennt schon die Adresse, den Namen
52 Simion, Irina-Alexandra (2013): Metode și tehnici cognitiv-comportamentale în abordarea
autismului: între cunoaștere și recuperare, Editua Mica Valahie, București S. 107
58

und das Telefonnummer bevor er befragt ist; Schwierigkeiten beim Zugang zu denen, die abgetastet
werden.53
Sowohl die Vorteile, als auch die Nachteile sind relativ und es muss im Bezug mit anderen
Forschungsmethoden beurteilt werden. Für eine Auswertung eines Interviews, müssen die Fehler die
durch diese Technik erzeugt berücksichtigt werden. Herbert H.Hyman meint, dass die Ergebnisse der
Fehler sind folgende: die Umsetzung von Fragenstellungen und wie diese aufgenommen sind
6.2. Arten von Interview und ihre Klassifizierungen
Bezüglich der Kommunikation, kann man das Interview unterscheiden zwischen dem
Meinungsinterview und Dokumentarsinterview. Abhängig von der Wahl der Forscher nach den
Forschungsthemen, die Fragen des Interviews können nach der Anzahl und Nachfolgefrage direktiv
oder nondirektive sein. Die Interviews, die nondirektiv sind, haben folgende Eigenschaften: die
reduzierte Anzahl von Fragen, die Spontanität der Formulierung der Fragen; die unbegrenzte Dauer; die
große Menge von Informationen; komplexe Antworten; haben eine vorgegebene Frage und bestimmte
Struktur dieser; werden in einem begrenzten Zeitraum durchgeführt; konzentriert sich auf Problemen
des Studiums;
Laut Grawitz, welcher im Jahr 1972 folgende Klassifizierung ergibt, kann man durch diesen auch der
Freiheitsgrad und die Tiefe der Forscher bemerken. Folgende Klassifizierung steht dem Interview vor:
1.Die klinischen Interviews zielen darauf ab, die Anstrengungen der Patienten zu unterstützen
und seine verwirrten Gefühle, von welchem dieser Angst hat. Dieses benutzt man für
folgende Gründe: therapeutischen Zweck, Psychodiagnostik, für die Berufsorientierung und
letztlich für die Sozialarbeit, um die Persönlichkeit zu kennen. In die Soziohumane
Forschung, ist das Interview am meisten für Grund der Erfahrung benutzt, für die
53 Simion, Irina-Alexandra (2013): Metode și tehnici cognitiv-comportamentale în abordarea
autismului: între cunoaștere și recuperare, Editua Mica Valahie, București S. 107
59

Anfangsphase die wichtigsten Informationen finden, welche man für die Forschung braucht.
Diese Art des Interviews ist mit den offenen Antworten sind nicht strukturiert und diese
können dauerhaft sein, im Vergleich mit dem strukturierten Interview, sind nicht belastend,
erlauben ein spontaner Ausdruck der Personalität und durch diese Weisen gibt es keine
Möglichkeiten der Fehler des strukturierten Interviews.
2.Die ausführlichen Interviews benutzt die offenen Fragen und ist benutzt sowohl für die
Psychotherapie, als auch für die Soziohumane Forschung. Im Gegensatz mit dem klinischen
Interview hat das Ziel nur einem Aspekt oder Element und nicht einer Person. Zwischen die
beiden Arten des Interviews gibt es eine Unterschiede, die mehr als Nuance und nicht als
Substanz: diese variieren die Tiefe, Ausmaß der angegangenen Probleme, der Freiheitsgrad
ist Hoch beibehaltet, obwohl die Angst des Gespräches schon festgestellt ist.
3.Die zentrierten oder fokussierten Interviews wurde als Forschungsmethode der
wissenschaftlichen Soziologie von Robert K. Merton, M. Fiske und P. Kendall vorgestellt.
Dieses ist ein halbstrukturierteres Interview, denn es legt fest vorher die Themen,
Hypothesen, wie auch bei strukturierten Interviews.
4.Die Interviews mit offenen und geschlossenen Fragen sind Teil der Strukturierten und diese
sind benutzt für die psychologischen und soziologischen Forschungen. In diesem Fall hat
der Betreiber oder der Forscher nicht die Möglichkeit um das Thema zu wählen, die Fragen
zu ändern oder diese Reformulierung. Hier beträgt der Interviewleitfäden nur eine Liste mit
Fragen oder Problemen welche besprechen werden in diesem Interview. Die
Interviewleitfaden können ausführlich sein oder nicht, aber diese müssen die wichtigsten
Probleme enthalten, denn ohne diese kann der Ziel des Studiums nicht machen. Diese Art
des Interviews können Einzelne sein, oder die sich wiederholen.
5.Gruppeninterview ist meistens wie einen Gespräch zwischen zwei Personen: der
Fragesteller (Interviewer) und die Person welche die Fragen antwortet. Das
Gruppeninterview sammelt psychologische Informationen die im Marketing oder
60

Marktforschung verwendet werden. Diese Technik wird laut Roger Mucchielli (1968) als
eine Methode gesehen, die Entwicklung Regeln präsentieren und schlägt vor eine Menge
der Benutzung Übungen der Gruppeninterview in die Kenntnisse der Psychologie und die
Aktion der Änderungen der Meinungen.
6.Fokusgruppen kombinieren die Eigenschaften des Fokus-Interviews und mit dem
Gruppeninterview. Laut David L. Morgan ist die Fokusgruppe wie eine
Sammlungstechniken der Daten durch die Interaktion des Menschen aus der Gruppe im
Bezug der Probleme welche der Forscher gründet. Die Fokusgruppen werden am meisten in
Verbindung mit andere Forschungsmethoden benutzt, insbesondere auf einer Untersuchung
durch eine Umfrage und Interviews. In dieser Interview Art können zwischen vier und sechs
Gruppen teilnehmen. Die Fokusgruppe hat sowohl Vorteile, als auch Nachteile. Die Vorteile
einer Fokusgruppe sind folgende: enthält Daten aus dem wirkliches Leben, es ist flexibel,
hat eine große Gültigkeit, erzeugen ganz schnell die Ergebnisse und die Kosten sind niedrig.
Die Nachteile werden im Weiteren präsentiert: sichert dem Forscher eine kleinere Kontrolle
im Vergleich mit die Einzelne Interviews, die Daten sind schwierig zu analysieren, erfordern
den Forscher besondere Fähigkeiten, die Differenzen der Gruppen können verzerrt werden,
das Organisieren der Gruppen ist schwierig und ein anderer Nachteil ist, dass die Gespräche
müssen eingeführt in einer Atmosphäre welche die Interaktion ermutigen.54
Im Vergleich mit der klassischen Gruppen Interview, gibt es einen wichtigen Unterschied: die
Mitglieder der Fokusgruppen kennen sich nicht. Durch diese Weise erfährt man neue und verschiedene
Ideen und Meinungen. Die Anzahl der Mitglieder der Gruppe muss von ungefähr 10 sein. Wenn die
Fokusgruppe etwas sucht hervorzuheben zum Beispiel wie ein Produkt aufgeladen ist, eine
Veranstaltung oder ein Programm, dann sind nur die Personen befragt, welche einen direkten Impact
mit diesem Thema haben.55
54 Chelcea, Septimiu (2004): Inițierea în cercetarea sociologică, Comunicării.ro, București, S.157-162
55 Petru, Iluț (1997): Abordarea calitativă a socioumanului. Polirom, Iași, S.96
61

6.3.Beschreibung des Interviews
Interview ist der Prozess durch welchem verschiedene und neue Informationen erfahren werden. Diese
Informationen wurden Face-to-Face erhalten, durch 14 verschiedene Fragen einer Lehrerin. Eine
Lehrerin, die Täglich mit Kinder Zeit verbringt, manchmal mehr auch als einige Eltern. Diese kann
denn Unterschied zwischen mehreren Kindern machen und schneller die Auswirkungen eines Kindes
beobachten. Die Kleinen singen ganz häufig und wiedergeben Wörter, Texte und Lieder welche sie im
Werbespots hören. Die Lehrerin unterrichtet die Kinder, die im Alter zwischen 5-10 Jahre alt sind.
Dieses ist das Alter der Kinder, deren meisten Eltern reagieret haben in die vorige Forschungsmethode,
Fragebogen. Die Lehrerin war ganz hilfreich mit den gegebenen Antworten des Interviews, da sie
ausführlich geantwortet hat und dadurch ergeben sich mehrere Informationen. Wie gesagt, das
Interview kann eine Möglichkeit sein, der erfahren weiteren und detaillierten Informationen einer
anderen Forschungsmethode. Zum Beispiel in dieser Arbeit werden detaillierte Informationen gegeben,
der Fragebogen die vorher analysiert war.
Durch diese Forschungsmethode wurde herausgefunden, wie Gefährlich die Werbeanzeigen sind und
die Auswirkungen auf die Kinder nach dem Anschauen der Werbespots. Für einen kleinen Unterschied
der Meinungen und Anblick zwischen den Befragten des Fragebogens und Interviewte des Interviews,
hat diese Forschungsmethode eine Lehrerin aus der Primarstufe (die ersten fünf Klassen) beantwortet.
In dem Interview geht es um die Auswirkungen der Manipulation durch Werbung und über die Folgen
die in der Zukunft diese erwarten.
6.4.Auswertung der Antworten
In dieser Forschung ist wichtig die Rolle der Befragte und was für eine Verbindung es mit den Kindern
hat. Es ist umsonst, dass man Interview einer Person nimmt, welches keinen Kontakt oder Verbindung
mit die Kleinen Kinder hat. Darum war am Anfang die Frage des Interviews für Kennenlernen und für
erfahren die Rolle der Person gestellt, an welche das Interview genommen wurde. Noch am Anfang
steht darum die folgende Frage: „Welche Rolle haben sie der Ausbildung?“. Der Interviewte hat
62

folgendes geantwortet: „Meine Rolle ist es, um die Kinder Auszubilden und diese zu helfen, sich zu
entwickeln. Mein Beruf ist Lehrerin in der Grundschule (der Kinder die im Alter zwischen 5-11 Jahre
haben)“. Ein Lehrer war das Beste Wahl dieser Forschungsmethode, weil es viel mit Kinder erlebt hat
und darum kann sie ganz genau sagen welche Auswirkungen diese haben.
Die nächste Frage ist damit wir erfahren genau wie alt die Kinder sind und was für eine Beziehung
diese Lehrerin mit denen hat. Durch die folgende Antwort „Meine Beziehung mit den Kindern ist der
Lehrerin, choach mit Schüller, die im Alter zwischen 5-11 Jahre sind“. Dieses ist das Alter der Kinder,
welche sich ganz viel beeinflussen lassen und können ganz viel manipuliert sein durch verschiedene
Werbespots im Fernseher, auf die Straße und überall.
Wie die Lehrerin über dieses Phänomen denkt ist auch wichtig für die Kinder, weil sie diese schützen
kann, wie sie Täglich mit denen Zeit verbringt. Ob die Lehrerin denkt, dass das Manipulation durch
Werbeanzeigen gefährlich ist, kann das Denken und die Meinungen der Kinder beeinflussen schlechter
oder besser, abhängig von wie diese es auch sieht. Viele Menschen sehen vielleicht, dass
Werbeanzeigen gut für Kinder sind und gesund und darum könnte die Lehrerin einen schlechten
Einfluss auf diese Kinder haben. Die weitere Frage war „Welche ist ihren Eindruck bei der
Handhabung durch Werbung? Wie gefährlich denken sie, dass dieses Phänomen ist und warum?“. Die
Lehrerin denkt, dass die Werbespots eine große Rolle haben um die Kinder manipulieren und ihren
Ausmaß ist abhängig von viele Ausbildungsfaktoren sowohl in den Familien, als auch in die Schulen.
Kinder haben Zugang bei Massenmedien, Trends, Neuigkeiten usw. Die Gefährlichkeit der
Beeinflussung ist verschieden von Fall zu Fall und es hängt von mehreren Kriterien ab. Sogar die
Lehrerin sagt, dass Kinder in die Schulen beeinflusst werden und dass sie schon so schnell und von so
einen frühen Alter Zugang bei Internet und Massen Medien haben, also einen direkten Kontakt mit
Werbespots die gefährlich sind.
Sicherlich dass jemand schuldig für Werbung ist und dass jemand absichtlich die Kinder beeinflussen
wollen. Darum hat man eine Frage gestellt, um zu erfahren die Meinung der Lehrerin und wer denkt
sie, dass es verantwortlich für dieses ist. Sie hat geantwortet, dass verantwortlich für Manipulation
durch Werbeanzeigen erstens die Hersteller der Werbungen sind, welche durch die gute Wissenschaft,
63

gegenüber einer schutzbedürftigen Gruppe, wie die Kinder zu erreichen. Auf der anderen Seite ist auch
die Gesellschaft schuldig, die auch dieses ermöglichen und die Familien welche diesen Zugriff
erlauben. Hier sind auch die Eltern schuldig, denn sie erlauben den Kinder Zugang zu den Medien zu
haben. Weil die Werbe Agenten profitieren, dass die Kinder Klein sind und ganz manipulierbar sind,
sodass man sie schnell beeinflussen kann, sind sie nicht mehr interessiert in die Folgen, sondern nur,
dass es ihnen gut geht und dass sie die Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Traurig ist, dass diese
auch Kinder haben, die gleich beeinflusst sind und so tun die Werbeagenten indirekt ihre Familien und
Kinder im Gefahr.
Im Mittelpunkt steht die Frage „Wie häufig beobachten sie Kinder, die durch Werbeposts manipuliert
sind oder welche merkwürdiges Verhalten nach diesen haben? Welche sind diese?“. Die Lehrerin
meint, dass das die Kinder sicherlich manipuliert sind und viele Male wenden sie ihre Aufmerksamkeit
auf bestimmte sogenannte „Modische“ Produkte, indem sie ganz schwer andere Dinge akzeptieren.
Weil die Werbeagenturen wissen was für die Kinder attraktiver ist, suchen sie immer Dinge und
Produkte zu verkaufen, die in dieser Zeit modisch sind und attraktiv. Diese ist die Methode die sie
benützen, um die Aufmerksamkeit eines Kindes anzuziehen. Diese manipulierten Kinder kann man
schon ganz gut bemerken, schon wenn wir einer in einem Geschäft sehen, der für ein gewünschtes
Spielzeug weint, welches von den Eltern nicht gekauft wird.
Interesse weckt auch die Frage wo man erfahren wollte wie die Lehrern bemerkt, ob ein Kind durch
Werbespots manipuliert war oder nicht. Dies meint, dass sie auch bemerken hat, dass Kinder für
bestimmte Produkte verweilen, um diese zu bekommen und dass die Eltern sie kaufen. Das ist wahr,
denn die Kinder sind so stark beeinflusst, sodass sie fangen an auch zu weinen, wenn es ihnen nicht
etwas gekauft, was sie sich wünschen. Durch diese Weise werden auch die Eltern beeinflusst wegen
Werbung, denn nachdem der Kind anfängt zu weinen, sicherlich dass die meisten Eltern den Kind das
Produkt kaufen, nur dass er nicht mehr weiter in einem Geschäft weint und weil sich die Eltern auch
von andere Einkäufer schämen. Die Kinder beeinflussen ihre Eltern auch durch die Taktiken, durch
welche sie beharren, auch dass sie bis zehn Male „darf ich“ sagen damit sie die gewünschten Produkte
bekommen.
64

Eine weitere Frage war folgende: „Haben sie je bemerkt, dass einige Kinder in den Sinn halten die
Werbetexte/ ein Slogan oder Lieder aus Werbespots?“. Das Antwort der Lehrerin war der nächste: „Die
Texte und Lieder sind von Kinder gewöhnlich leicht in dem Sinn zu behalten und darum reproduzieren
die Kinder sie sehr leicht“. Die Kinder halten in den Sinnen gewöhnlich Texte und Werbespots die ganz
leicht zu memorieren sind, die zum Beispiel mit einer Stimme einer Figur aus Cartoons am meisten
sind. Dieses ist auch eine gute Technik für beeinflussen der Kinder und so erinnern sie sich ganz leicht
die Werbeanzeigen, durch leichte, große, bunte Texte, Slogans oder Bilder.
Weil eine Lehrerin ganz viel Zeit mit den Kindern verbringt, war interessant auch ob sie weißt was
Kinder über Werbespots denken, darum war sie gefragt, was sie meint, dass die Kinder über
Werbespots denken. Ihre Antwort lautet folgend: „Für die Kinder, Werbung ist ein Teil ihrer Welt. Von
einem sehr frühen Alter verstehen sie, was geschieht.“ Weil Werbung ganz viele Techniken für Kinder
benutzen, zum Beispiel Stimmen und Bilder aus Cartoons, sind diese Teil den Kleinen. Darum kann
man sagen, dass Kinder die Werbespots wie „ein Freund“ sehen und sie können abhängig von diese
sein. Sie denken, dass sie aus diese gute und neue Sachen lernen, aber das ist eigentlich ganz gefährlich
und gar nicht erforderlich.
Die nächste Frage will erfahren wie häufig die Kinder sich benehmen wie im Werbeanzeigen oder
Wörter oder Sprache sagen, Ansprüche die sie im Werbungen hören und welche die sind. Darüber
erfährt man von der Lehrerin, dass in der letzten Zeit die Sprache und die Beziehung aus der
Werbespots wenige Auswirkungen hat und es erscheinen manchmal auch Lieder oder Slogans, aber
nicht so häufig wie in die letzten Jahre. Das ist eine gute Sache, weil vielleicht werden die Kinder
durch diese Weise nicht mehr so viel beeinflusst.
Im Zentrum steht die Frage ob die Lehrerin vielleicht Kinder beobachten hat, welche Sachen/ Produkte
sich kaufen, die sie in den Werbeanzeigen gesehen haben oder von welche sie aus diese erfahren haben.
Das Antwort der der Befragte Lehrerin war: „Ja, die meisten Kinder darauf bestehen, Produkte aus die
Werbespots zu kaufen. Die meisten wünschen sich bestimmte Produkte nur für ihr Aussehen und darum
beharren sie so viel, diese zu kaufen“. Wie schon oben gesagt, sie sind ganz viel beeinflusst von dem
Aussehen der Produkte und von den bunten und attraktiven Verpackungen. Die Kinder sind nicht
65

unbedingt interessiert an was das Produkt welches sie sich wünschen enthält, ob es gesund ist oder
nicht oder ob sie es brauchen, sondern nach ihrem Aussehen. Viele Kinder wünschen sich Produkte nur,
weil sie es häufig in die Werbespots sehen oder weil darauf eine Figur gezeichnet ist.
Die Gesundheit ist der wichtigste Aspekt eines Menschen, darum muss man ganz aufmerksam mit
diesen sein und sich von viele ungesunde Produkte schützen, die man Heutzutage auf den Markt findet.
Darum wollte man erfahren bezüglich der Lehrerin ob die Gesundheit oder das Benehmen eines Kindes
in die Zukunft beeinflusst werden kann und welche können die Folgen sein. Die Lehrerin macht
deutlich, dass die Gesundheit negativ beeinflusst werden kann, weil auf den Markt sich viele Produkte
befinden, die nicht gut qualitativ sind und nicht zusammenpassen und darum können die Folgen sowohl
kurzfristig, als auch langfristig sein. Die Kinder können Emotional betroffen sein, einen aggressives
Verhalten gegenüber andere Personen haben oder auch krank werden. Viele Kinder haben zum Beispiel
Diabetes, weil sie viele Süßigkeiten essen und viele ungesunde Produkte, die von ihnen nicht getrennt
werden können.
Ob die Werbespots notwendig für Kinder sind oder nicht, war auch gut zu wissen aus der Perspektive
einem Lehrer. Darum war folgende Frage in diesem Interview auch gestellt: „Meinen sie das
Werbespots notwendig für die Kinder sind? Warum?“. Die Antwort der Lehrerin lautet so: „Meiner
Meinung nach, die Werbeanzeigen können notwendig sein, wenn man die in positive Zwecke benützt
und nicht zum Beeinflussen oder negative Auswirkungen den Kindern und den Erwachsene zu
schaffen“. Werbespots sind für informieren und um Produkte oder Dienstleistung der Gesellschaft
bekannt zu machen und nicht für beeinflussen der Menschen diese zu kaufen. Die meisten Hersteller
versuchen immer verschiedene Werbeanzeigen zu schaffen, damit diese in dem Auge des Kindes
anspringen. Die Werbungen sind ganz wichtig Heutzutage für fördern der Produkte und
Dienstleistungen die wir brauchen. Aber traurigerweise machen die Werbeagenturen nicht nur dieses,
also zu fördern, sondern sie wollen auch beeinflussen und überzeugen diese zu kaufen.
Viele Eltern machen nichts um die Kinder zu schützen, zum Beispiel sie nicht mehr Werbespots
schauen zu erlauben. Folgende Frage liegt dar: „Meinen sie das die Eltern müssten den Kinder verboten
Werbespots anzuschauen?“ Die Antwort war folgende: „Die Eltern müssten den Kinder nicht verboten,
66

den Zugang zu Massen Medien, sondern sie nur beaufsichtigen“. Diese ist eine gute Variante, denn
obwohl man den Kindern etwas verboten will, macht es der Kind sowieso, also die Beste Variante ist
diese zu beaufsichtigen um es nicht zu schädlich zu werden.
Weil die Kinder sowohl beeinflusst sind, als auch die Erwachsene, sieht die letzte Frage so aus:
„Meinen sie das Werbespots stärker die Kinder als die Erwachsene beeinflussen? Warum?“. Die
Antwort war folgende: „Kinder sind verletzlichsten als die Erwachsene, also diese sind mehr von den
Werbespots beeinflusst. Diese sind noch nicht in der Lage zwischen Qualität, Quantität oder
Attraktivität zu diskutieren.“ Die Kinder die so klein sind, wissen schon ganz vieles nicht wie ein
Erwachsene, was gut, schlecht, gesund oder ungesund ist, also können nicht bemerken, dass es
gefährlich ist und darum werden sie viel mehr beeinflusst.
67

6.5.Fazit
In dieser Arbeit wurden zwei Forschungsmethoden benutzt und beschrieben: Fragebogen und
Interview. Das Interview wurde als die zweite Forschungsmethode analysiert. Hier gab es 14 offene
Fragen, einer Lehrerin um zu erfahren wie Gefährlich die Auswirkungen der Manipulation durch
Werbung für die Kinder sind. Man hat eine Lehrerin gewählt, die kleine Kinder unterrichtet, die im
Alter von 5-11 Jahre sind. Eine Lehrerin kann vieles über sein Schüller erfahren, in Anbetracht der
Tatsache, dass sie mit diesen ganz vielen Zeiten verbringt, und zwar zwischen 4-6 Stunden pro Tag und
fünf Tage pro Woche.
Die beantworteten Fragen des Interviews ergeben, dass die Lehrerin viele manipulierte Kinder sieht.
Sie kann das bemerken durch das Benehmen und durch die Wörter oder Reden, die diese sagen. Viele
Kinder sagen und sprechen wie im Werbespots, ohne dass sie bemerken und unbewusst. Dadurch wird
die Manipulation durch Werbungen beobachtet, Phänomen der an die Kinder häufig erscheinen und
ganz gefährlich für die Kinder sind.
Im Anschluss an diese Forschung kann man sagen das man erfahren hat, dass laut der Lehrerin sollten
die Eltern der Kinder nicht verboten, Werbespots anzuschauen, sondern diese beaufsichtigen. Durch
diese Weise können die Kinder nicht so viele falsche Informationen saufen oder die übertrieben sind.
Gemäß der Erhaltende Informationen, müssen die Kinder mehr geschützt werden, denn die sind nicht
ganz sicher und sind in einer großen Gefahr, auch in die Schulen. Darum müssen wenigstens die Eltern
etwas dafür tun denn sie sind die einigen die Macht über ihre Kinder haben.
68

Schlußfolgerungen
Werbung ist ein großes Problem für die Gesellschaft, denn es wird viel Geld für Werbungen angegeben
und viele wissen nicht genau, wofür sie es herabgeben. Die Menschen wissen diese Sachen und sind
bewusst, aber traurigerweise muss man es trotzdem tun, weil einige nur von Werbespots leben. Auch
der Automobilhersteller Ford Motor Company, meint durch das Zitat „Wer nicht wirbt, der stirbt“56,
dass man heutzutage ohne Werbespots nicht leben kann. Doch Werbung ist ein wichtiger Teil für die
Gesellschaft und unserer Leben geworden.
Werbeanzeigen sind ganz attraktiv für Kinder, weil sie meistens viele bunte und attraktive Bilder haben
und weil die Kinder nicht vieles über das Leben wissen, suchen sie immer das, was bunt und auffällig
ist. Die Hersteller verdienen ganz viel Geld durch die Werbungen und sie arbeiten ganz viel dafür, aber
die Wahrheit ist, dass man auch viel Geld in die Werbung investiert. Wenn zum Beispiel eine Werbung
mit einem Schauspieler gemacht wird, nur damit sie erfolgreicher wird, müssen sie ihm ganz viel Geld
dafür geben, nur weil er ein paar Sekunden im Fernsehen erscheint.
Werbung wird immer gefährlicher sowohl für die Kinder, als auch für die Erwachsene, sie manipuliert
ohne das wir bemerken. Die Eltern müssen ihre Kinder wirklich von klein auf vor der Werbung
schützen, weil Kinder oft machen, was sie wollen, dazu gehört auch Werbung schauen. Wenn die Eltern
das bemerken, dass die Werbung nicht gut für ihren Nachwuchs ist, wird es zu spät sein, denn das Kind
ist schon informiert über die meisten Produkte und wenn die Eltern jetzt das Sehen von Werbung
verbieten, obwohl es sie schon ein paar Mal gesehen hat, fängt es an zu weinen
Dieses ist ein großes Problem, welches durch diese Arbeit ausführlich analysiert war. In den ersten Teil
war das Werbung beschrieben und man hat für die Einführung, die Geschichte der Werbung erzählt, die
Arten und Funktionen. In den zweiten Teil wurden durch zwei Forschungsmethoden verschiedene
Antworten analysiert. Eine der Forschungsmethode war Fragebogen und die zweite war das Interview.
56 http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/oekonomie-wie-werbung-
wirkt/3770784.html 20.06.2017
69

Durch den Fragebogen hat man erfahren von Eltern, warum sich die Kinder bestimmte Produkte
wünschen und durch das Interview wollte man erfahren was für eine Gefahr es gibt nach den
Auswirkungen der Manipulierte Kinder durch Werbung, bezüglich einer Lehrerin.
70

Quellenverzeichnis
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lucrarea mea
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[16] Porst, Rolf (2008): Fragebogen. Ein Arbeitsbuch , Springer, Wiesbaden
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[18] Septimiu, Chelcea (2004): Ini iere în cercetare sociologicăț , Comunicare.ro, Bucure ti ș
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[19] Simion, Irina-Alexandra (2013): Metode și tehnici cognitiv-comportamentale în abordarea
autismului: între cunoaștere și recuperare, Editua Mica Valahie, București
[20] Sutherland, Max; K. Sylvester, Alice (2008): De la publicitate la consummator. Ce “merge”, ce
“nu merge” și mai ales de ce, Polirom, Iași
[21] Traian, Rotariu; Petru, Ilu (2001): țAncheta sociologica si sondajul de opinie: teorie si practica,
Polirom, Ia iș
[22] http://ebooks.unibuc.ro
[23] http://www.handelsblatt.com
[24] http://www.stiucum.com
[25] https://www.birdmedia.de
72

Anhänge
Anhang 1: Fragebogen
1.Ii da i voie copilului dvs. să se uite la TV? ț
A.Da, oricât dorește
B.Maxim 5 ore pe zi
C.Maxim 3 ore pe zi
D.Maxim 1 oră pe zi
E.Mai puțin de o oră pe zi
F.Deloc
G.Nu știu/ Nu răspund
2.Îi da i voie copilului dvs. să i i aleagă programele Tv la care să se uite?ț ș
A.Da, alege singur
B.Alegem împreună
C.Aleg eu
D.Nu se uită la Tv
E.Nu tiu/ Nu răspundș
3.Îi dați voie copilului dvs. să se uite la reclame?
A.Da
B.Nu
C.Nu știu/ Nu răspund
73

4.Credeți că au reclamele vreun efect asupra copilului dvs.?
A.Da
B.Nu
C.Nu știu/ Nu răspund
5.Cum credeți că sunt în general produsele alimentare pentru copii la care se face reclama la TV?
A.Sănătoase
B.Nesănătoase
C.Nu știu/ Nu răspund
6.Credeți că este necesar să cumpere copilul dvs. Produse pe care le vede la Tv?
A.Da
B.Nu
C.Nu știu/ Nu răspund
7.Considerați că reclamele influențează intr-un anumit mod copilul dvs. Să iși dorească anumite
produse?
A.Da
B.Nu
C.Nu știu/ Nu răspund
8.Credeți că produsele pentru copii la care se face reclama la Tv sunt in general:
A.De calitate
B.Nu sunt de calitate
74

C.Nu știu/ Nu răspund
9.În ce măsură își dorește copilul dvs. produse pe care le vede în reclame?
A.În foarte mare măsură
B.În mare măsură
C.În mică măsură
D.În foarte mică măsură
E.Nu știu/ Nu răspund
10.În opinia dvs. voile, sunetele sau muzica din reclama schimbă percepția copilului dvs. asupra
unui produs?
A.Da
B.Nu
C.Nu știu/ Nu răspund
11.În ce măsură își dorește copilul dvs. produse pe care le vede la prieteni/ colegi?
A.În foarte mare măsură
B.În mare măsură
C.În mică măsură
D.În foarte mică măsură
E.Nu știu
12.Iși dorește copilul dvs. să devină sau sp facă ceea ce vede în reclamele TV?
A.Da
B.Nu
C.Nu știu/ Nu răspund
75

13.Credeți că copilul dvs. înțelege diferiența dintre reclame TV și programe TV?
A.Da
B.Nu
C.Nu știu/ Nu răspund
14.Cât de des îi dați copilului dvs. bani să iși cumpere produsele pe care le vede la Tv?
A.Foarte des
B.Des
C.Uneori
D.Foarte rar
E.Niciodată
F.Nu știu/ Nu răspund
15.Cumpărați copilului dvs. produsele pe care le-a văzut la reclamele Tv?
A.Da, foarte des
B.Uneori
C.Foarte rar
D.Niciodată
E.Nu știu/ Nu răspund
16.Îl interesează pe copilul dvs. cât valorează produsul pe care si-l dorește?
A.Da, de cele mai multe ori
B.Uneori
C.Foarte rar
76

D.Nu, niciodată
E.Nu știu/ Nu răspund
17.În ce măsură copilul dvs. cumpără un anumit produs pentru personajul/ desenul de pe acesta?
A.Foarte des
B.Des
C.Uneori
D.Foarte rar
E.Niciodată
F.Nu știu/ Nu răspund
18.În ce măsură credeți că este atras copilul dvs. de ambalajul unui produs?
A.Foarte des
B.Des
C.Uneori
D.Foarte rar
E.Niciodată
F.Nu știu/ Nu răspund
19.Cât de des cumpără copilul dvs. alimente pentru gustul acestora?
A.Foarte des
B.Des
C.Uneori
D.Niciodată
E.Nu știu/ Nu răspund
77

20.Marca unui produs are vreo importanță pentru copilul dvs.?
A.Da, doarte des
B.Deseori
C.Uneori
D.Foarte rar
E.Niciodată
F.Nu știu/ Nu răspund
21.După vizionarea reclamelor Tv, ce fel de produse/ categorie de produse î i dore te copilul dvs. cel ș ș
mai des?
22.Ce vârstă are copilul dumneavoastră?
A.Între 0-4 ani
B.Între 5-10 ani
C.Între 11-15 ani
23.Dumneavoastră sunteți:
A.Mamă
B.Tată
24.Copilul dvs. este:
A.Fată
B.Băiat
C.Fată și băiat
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Anhang 2: Transkript das Interview mit einem Lehrer
1.Care este rolul dvs. In educa ie? ț
R: Rolul meu este cel de educare i formare a copiilor, pentru a-i ajuta pe ace tia sa se dezvolt. ș ș
Profesia mea este acela de profesor in ciclul primar.
2.Ce rela ie ave i dvs. Cu copii si ce vârste cuprind ace tia? ț ț ș
R: Rela ia mea cu copii este cea de profesor, coach cu elevii, cu vârsta cuprinsă între 5-11 ani. ț
3.Care este viziunea dvs. Asupra manipulării prin publicitate? Cat de gravă considera i această ț
manifestare si de ce?
R: Publicitatea de ine un mare rol în manipularea copiilor, amploarea ei depinde de mul i factori ț ț
ai educa iei atât în familie, cât i la coală. Copii au acces la Mass-media, trenduri, noută i etc. ț ș ș ț
Gravitatea acestor influen e diferă de la caz la caz si depinde de mai multe criterii. ț
4.Cine crede i ca este responsabil pentru manipulare prin publicitate a copiilor si unde o întâlnim? ț
R: Responsabili pentru manipulare sunt in primul rând producătorii de publicitate, care cu buna
tiin ă intesc spre un grup vulnerabil, cum ar fi cel al copiilor. Pe de altă parte i societateaș ț ț ș
acceptă i familia care permite accesul acestora. ș
5.Cat de des observa i copii manipula i prin publicitate sau manifestări ciudate in urma acestora? ț ț
Care sunt acestea?
R: Copiii categoric sunt manipula i si de multe ori î i îndreaptă aten ia spre anumite produse a a ț ș ț ș
zise „la modă” acceptând cu dificultate alte lucruri.
6.Cum observa i daca un copil a fost manipulat prin publicitate sau nu? ț
R: Copiii insistă pentru achizi ionarea produselor, discută despre ele, reproduc cele auzite și ț
văzute in clipuri publicitare.
7.A i observat vreodată faptul că unii copii memorează texte publicitare/ vreun slogan sau cânteceț
din reclame?
79

R: Textele i melodiile sunt de obicei u or memorabile de către copii si copii le reproduc foarte ș ș
u or.ș
8.Ce crede i ca gândesc copii despre publicitate? ț
R: Pentru copii publicitatea poate face parte i din lumea lor. De la o vârstă foarte fragedă ș
în eleg ce se întâmplăț
9.Au des copii manifestări, limbaj si comportament preluat din reclame? Care sunt acestea?
R: În ultima vreme limbajul i comportament din reclame mi se par mai moderate. Mai apar ș
uneori cântecele sau slogane, dar nu atât de frecvent ca anii trecu i. ț
10.A i observat copii care î i cumpără lucruri pentru că le-au văzut în reclame?ț ș
R: Da, majoritatea copiilor insistă spre achizi ionarea produselor din reclame. Mul i dintre copii ț ț
î i doresc anumite produse doar pentru felul in care arată i de aceea insistă sa le achizi ioneze.ș ș ț
11.Poate fi afectată sănătatea sau comportamentul unui copil in viitor de reclame? Care pot fii
consecin ele acestora? ț
R: Sănătatea poate să fie afectată, datorită faptului că pe pia ă se află multe produse care ț
calitativ nu corespund. Consecin ele pot fii atât pe termen scurt, cât i pe termen lung. Copii pot ț ș
fii afecta i emo ional, sa aibă comportament agresiv fata de alte persoane, dar si sa se ț ț
îmbolnăvească. Mul i dintre copii au de exemplu diabet, pentru faptul ca mănâncă foarte multe ț
dulciuri si produse nesănătoase, de care nu pot fi opri i. ț
12.Crede i ca sunt folositoare reclamele pentru copii? De ce? ț
R: Consider că reclamele pot fi folositoare daca s-ar folosi în scopuri pozitive i nu pentru a ș
manipula sau a crea efecte negative atât copiilor cât i adul ilor. ș ț
13.Crede i că părin ii ar trebui să le interzică copiilor să se uite la reclame? ț ț
R: Părin ii ar trebui să supravegheze accesul copiilor la Mass media, nu neapărat să interzică. ț
14.Considera i că reclamele influen ează mai tare copii decât adul ii? De ce? ț ț ț
80

R: Copii sunt mai vulnerabili decât adul ii, deci reclamele categoric îi influen ează mai mult. Ei ț ț
încă nu au capacitatea de a discuta între calitate, cantitate sau atractivitate.
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