Deutsch-britische Beziehungen: V or und nach dem Brexit [629266]
Deutsch-britische Beziehungen: V or und nach dem Brexit
Mein Thema heißt Deutsch-britische Beziehungen: V or und nach dem Brexit. Die Arbeit folgt die
Beziehungen zwischen Deutschland und Grossbritannien beginnend mit der Nachkriegszeit. Brexit ist
aber der zentrale Punkt dieser Arbeit.
Kapitel 1 beschäftigt sich mit der Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg und
wie hat Grossbritannien Deutschland beeinflusst: aus politischen und wirtschaftlichen Sicht, im Bezug
auf die Massenmedien (die deutsche Presse und den Rundfunk) u.s.w.
In Kapitel 2 wird die Bedeutung Deutschlands in der Europä ische Union als Gründungsland
besprochen. Hier werden folgende Punkte behandelt :
•Die Wichtigkeit der deutsche Spache
•die Beitraege Deutschlands zur Finanzierung des Haushalts der Europäischen Union
•Wie viel muss jeder deutschen Bürger für die EU-Mitgliedschaft pro Jahr bezahlen
(jeder deutschen Bürger für die EU-Mitgliedschaft – das bedeutet 48 Cent pro Tag =
175 Euro)
•Hat Deutschland von EU eigentlich profitiert?
•Welche Vorteile hat Deutschland als EU Mitglied?
•der freie Verkehr von Personen, von Waren, Dienstleistungen und Kapital
(Ungefähr 60% ihrer Produkte exportieren die deutsche Unternehmen in die EU.)
•Sicherheit – Informationsaustausch zwischen den Polizeikräften der EU-Länder
In den nächsten Kapitel wird auch Großbritanniens Mitgliedschaft besprochen: warum trat
Grossbritanien in die Europäische Union nur im Jahr 1973 bei – 20 Jahre nach Gründung der EGKS ?
(Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl).
Grund dafür war: Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle war gegen einen Beitritt
Großbritanniens. Seiner Meinung nach, waren die Natur, die Struktur und die Konjunktur Englands
ganz unterschiedlich im Vergleich zu dem Kontinent.
Die V orteile Grossbritanien in der EU werden weiter in diesen Kapitel vorgestellt:
•die Briten wollten Teil der Europäische Gemeinschaft sein, um den wirtschaftlichen Anschluss
nicht zu verlieren. Der Binnenmarkt hat echte Vorteile gebracht.
Sehr wichtig ist auch was die EU-Skeptiker sagen: dass die EU-Mitgliedschaft viel zu teuer für
Großbritannien sei. Die Bürger müssen aber in Erwägung ziehen, dass Großbritannien auch sehr viel
vom Fördergeld aus Brüssel profitiert hat. 5,2 Milliarden Euro waren bis 2020 für die britische
Landwirtschaft eingeplant und noch 4,9 Milliarden Euro für soziale Projekte. Die Einwanderung und
Migrationspolitik sind auch zentralen Themen der EU-Gegner.
Am 23. Juni 2016 haben die Briten in einem Referendum mehrheitlich für einen Austritt ihres
Landes aus der Europäischen Union (EU) votiert. Großbritannien kehrt Europa den Rücken. In Europa
und Asien brechen die Aktienmärkte ein. Der ganze Zusammenhang und die möglichen Folgen werden
hier behandelt.
Am Ende meiner Arbeit werde ich ein paar Schlussfolgerungen ziehen: wie kann Brexit
Grossbritannien und Deutschland in Schaden bringen? Es hängt natürlich viel davon wie die
Verhandlungen darüber laufen. Brexit gefährdet leider nicht nur die Stabilität der EU, sondern auch den
Zusammenhang des Vereinigten Königreichs. Schottland und Nordirland streben eher nach einer
Zukunft in der EU als in UK. Die Jungen wollen eine Zukunft innerhalb und nicht außerhalb des
Europäischen Binnenmarktes mit seinen Freiheiten des ungehinderten Reisens, Studierens, Wohnens
und Arbeitens.
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