Licenta Mea (repaired) X(1) [605758]
BABEȘ -BOLYAI UNIVERSITÄT
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und
Unternehmensführung
Unternehmensführung in Deutscher Sprache
Lizenz arbeit
Absolvent: [anonimizat] ,
Andrada -Ioana ȚANEA
Betreuerin ,
Prof. univ. dr. Mihaela DRĂGAN
2019
BABEȘ -BOLYAI UNIVERSITÄT
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und
Unternehmensführung
Unternehmensführung in Deutscher Sprache
Lizenz arbei t
Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle in einem
Lebensmittelunternehmen
Absolvent: [anonimizat] ,
Andrada -Ioana ȚANEA
Betreuerin ,
Prof. univ. dr. Mihaela DRĂGAN
2019
ii
Zusammenfas sung
Die Lizenzarbeit umfasst die Erklärungen der Begriffe Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung
und Qualitätskontrolle in einem Lebensmittelunternehmen aber auch die Aspekte eines
Qualitätsmanagemen thandbuchs und ihre Bedeutung für der sichere Erfolg. Die Lehre des
Qualitätsmanagements bezieht sich auf die Beschaffenheitsgestaltung von Einheiten. In die sem
Zussamenhang gibt es immer Anforderungen an andere Einheiten. Qualität ist nicht eine
physikalische Größe, nicht messbar. Es ist kein bivalenter Begriff. Man kann also einer Einheit
nicht das Vorhandensein der Fehlen von Qualität attestieren.
Diese Liz enzarbeit beschäftig sich mit das Verstehen der Qualitätsmanagement in einem
Unternehmen aber auch mit die Herstellung eines Qualitätsmanagementhanbuchs die zur
sicheres Erfolg dient. Die Informationen wurden aus die Dokumentation eines
Qualitätsmanagement handbuch aus einem Lebensmittelunternehmen übernommen, analysiert
und interpretiert. Die Analysierung der Daten durch das Gewählte Forschungsmethode hatte ein
positives Wirkung auf meine Erwartungen.
iii
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungen ………………………….. ………………………….. ………………………….. ………………………….. iv
Liste der Tabellen und Abbildungen ………………………….. ………………………….. …………………….. v
Einführung ………………………….. ………………………….. ………………………….. ………………………….. ….. 1
1. Aktueller Literaturstand und theoretische Grundlagen zur Qualitätssicherung und
Qualitätskontrolle ………………………….. ………………………….. ………………………….. ……………………. 3
1.1. Herkunft und Entwicklung der Qualitätssicherung und Qualitätskontroll e ……………………. 3
1.2. Begriffe zum Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle ……………. 6
1.3. Literatursuche betreffend Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle
aus Fachzeitschriften ………………………….. ………………………….. ………………………….. ………………. 9
1.4. Systematisierung der Erleuterung der beschriebenen Konzepte und Auffassungen ………. 14
1.5. Grundlagen des Qualitätsmanagement ………………………….. ………………………….. …………… 15
1.5.1. Theoretische Konzepte zum Qualitätsmanagement ………………………….. ………………… 16
1.5.2. Methoden zur Qualitätssicherung und Qua litätskontrolle ………………………….. ………. 19
2. Methodik der Forschung und spezifische Zielsetzungen der Arbeit ………………………….. .. 22
2.1. Klassifizierung und theoretische Beschreibung der Forschungsmethoden …………………… 22
2.2. Theoretische Beschreibung der benutzten Forschungsmethode ………………………….. …….. 26
2.3. Art und Weise der Datenbenutzung ………………………….. ………………………….. ………………. 28
3. Dokumentierung von Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle in einem
Lebensmittelunternehmen ………………………….. ………………………….. ………………………….. ……… 31
3.1. Darstellung des Unternehmens ………………………….. ………………………….. ……………………… 31
3.2. Ausarbeitung der Fallstudie betreffend der Dokumentation eines
Qualitätsmanagementhandbuchs ………………………….. ………………………….. …………………………. 33
3.3. Ergebnisse der Forschung und deren Interpretation ………………………….. ……………………… 46
Schlussfolgerungen ………………………….. ………………………….. ………………………….. ………………… 49
Zusammenfassung auf rumänischer Sprache ………………………….. ………………………….. ………. 51
iv
Abkürzungen
EFTA , European Free Trade Associatio n
HACCP, Hazard Analysis and Critical Control Point
CCP, Kritischer Kontrollpunkt
GMP, Leitfaden für gute Herstellungspraktiken
SMCSA, Qualitätsmanagementsicherung und Qualitätsmanagementkontrollsysteme
RMCSA, Vertreter der Qualitätssicherung und Qualitätskontrollemanagement
v
Liste der Tabellen und Abbildungen
Tabelle
TABELLE 1. ERLÄUTERUNG DER BESCH RIEBENEN KONZEPTE ………………………….. ………………………….. ……………………. 14
TABELLE 2. BESCHREIBUNG DER FORSCHUNGSMETHODEN ………………………….. ………………………….. ………………………. 25
Abbildungen
ABBILDUNG 1.: ENTWICKLUNG DER QUALITÄT ………………………….. ………………………….. ………………………….. ……………. 4
ABBILDUNG 2.: DARSTELLUNG DER QUAL ITÄT ALS AUSMAß DER ANPASSUNG ………………………….. ………………………….. … 7
ABBILDUNG 3.: AUFBAU DER DIN EN ISO 9000 ER- NORMENREICHE ………………………….. ………………………….. ………… 21
ABBILDUNG 4.: STÄNDIGE VERBESSERUNG DER QUALITÄTSMANAGEMENT ………………………….. ………………………….. …… 36
ABBILDUNG 5.: DER ENTSCHEIDUNGSBAUM ZUR IDENTIFIZIERUNG KRITI SCHER PUNKTE IM ROHMATERIAL ………………… 43
1
Einführung
In Europa müssen die Wirtschaftsakteure infolge der Globalisierung und des technologischen
Fortschritts ihre eigenen Managementkapazitäten verbessern, und die öffentlichen Verwaltungen
müssen die Schaffung eines günstigen Umfeld s für eine nachhaltige Entwicklung der
Gesellschaft fördern. Das Hauptziel aller Partner muss die Entwicklung der
Wettbewerbsfähigkeit als wesentliches Mittel zur Verbesserung der Lebensqualität unter den
Bedingungen eines Funktionierens auf offenen Märkte n für den internationale Wettbewerb sein.
Kommunikation ist, wie die neue Vision der europäischen Qualität zur Entwicklung der
Wettbewerbsfähigkeit auf europäischer Ebene beitragen wird.
Die Motivation meiner ausgewählten Thema war, die Neugier herauszufinden, was die Basis
eines erfolgreiches Unternehmen ist. Durch viele Analysen und Beobachtungen habe ich
herausgefunden, das die Schlüssel ist, ein richtig organisiertes Unternehmen zu bes itzen.
Um ein solches Unternehmen führen zu können, muss man die richtige Personen, die richtige
Entschidungen und an die höchste Ziele anzustrebe.
Qualität beginnt mit der Definition in der Führungstage und muss auf allen Ebenen bestätigt
werden. Die ers te wichtigste Voraussetzung für die Qualitätsstrategie des Unternehmens ist die
korrekte Haltung des Managements.
Jeder Unternehmen muss bewußt sein, dass nur die Qualität als Wertmaßstab langfristig den
Erfolg des Unternehmens sichert.
Das erste Kapitel e rläutert die wichtigsten Definitionen und Begriffe der Qualitätsmanagement,
Qualitätsicherung und Qualitätskontrolle im Allgemein aus verschiedene Perspektiven und
Literaturständ. Der Begriff der Qualität wurde im Laufe der Zeit von wichtigen Philosophen d er
Welt beschrieben wie zum Beispiel, Philip B. Crosby , W. Edwards Deming und andere, die
verschiedene Meinungen über diese Begriffe erläutern haben. Die Charakteristiken, Prozesse,
Konzepte und Arten der Qualitätsmanagement werden durch Literaturstände b eschrieben aber
auch mit Hilfe mehreren Fachzeitschriften. Außerdem, werden auch die Methoden der
Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle in einem Un ternehmen erläutert. Um die Konzepte im
Gedächnis leichter bleiben, wurde eine Tabelle dragestellt, die die wichtigsten Begriffe kurz
beschreibt.
2
Das zweite Kapitel folgt die Methodologie der Forschung, beschreibt die Vielzahl der
existierenden Methoden und vertieft die ausgewählten Methode der Forschung und zwar, die
Fallstudie. Verschiedene Forchungsmethod en wie zum Beispiel, Interview, Beobachtung,
Umfrage werden beschrieben und tabellarisch dargestellt. Die ausgewählte Methode erlaubt der
Forscher als auch der Leser besser zu verstehen, wie man eigentlich eine konkrete Forschung
machen soll und welche Fo rschungsinstrumente müssen dafür benutzt werden. Außerdem, die
Art und Weise der Datenbenutzung wurde kurz beschrieben, indem man die
Qualitätsmanagementhandbuch erwähnt wurde, folgend im nächsten Kapitel, ausführlich zu
werden.
Das letzte Kapitel enthält der praktische Teil der Lizenzarbeit. Zuerst wird die zuteilige
Unternehmen präsentiert. Als nächstes, wird die Forschungsmethode umgesetzt, das
Qualitätsmanagementhandbuch analysiert und die wichtigst en Daten präsentiert und
interpretiert. Das Handbuch f ür Qualität und Sicherheit der hergestellten Produkte beschreibt das
Qualitäts – und Sicherheitsmanagementsystem für Lebensmittel, das in Übereinstimmung mit den
Anforderungen von SR EN ISO 9001: 2008 und SR EN ISO 2200: 2005 entwickelt und
implementiert wu rde, um Gefahren zu identifizieren, zu bewerten und zu kontrollieren spezifisch
zur Einhaltung aller technischen Bedingungen und gesetzlichen Vorschriften in Bezug auf die
Herstellung und den Vertrieb von Backwaren für den menschlichen Verzehr.
Die Existe nz eines HACCP – Plans erlaubt dem Unternehmen eine richtig organisierte
Management zu haben um das Ziel leichter zu erreichen. Zuletzt werden die Ergebnisse der
Forschung interpretiert und vorgestellt.
Anhand der Qualitätsmanagementhandbuch Ergebnisse, wur den Interpretationen gemacht um
weitere Sicherheitsmethoden betreffend der Lebensmittelbereich zu erwähnen.
3
1. Aktueller Literaturstand u nd theoretische Grundlagen zur
Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle
In diesem Kapitel wollte ich die wichtigsten Def initionen und Begriffe der
Qualitätsmanagement erleutern. Durch Auswertung der Literatur habe ich die wichtigsten
theoretischen Konzepte des Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle erleutert.
1.1. Herkunft und Entwicklung der Qualitätssi cherung und Qualitätskontrolle
Qualität beginnt mit der Definition in der Führungsetage und muss auf allen Ebenen bestätigt
werden. Die erste wichtigste Voraussetzung für die Qualitätsstrategie des Unternehmens ist die
korrekte Haltung des Managements. (Pichhardt, 1994,S.3)
In Bezug auf die historische Entwicklung umfassender Ansätze des Qualitätsmanagements lässt
sich die Entstehung des TQM -Anhangs auf Japan zurückführen. Amerikanische
Qualitätsexperten wie Juran, Feigenba um, Deming, als auch Masing im Deutschland waren auch
nach dem Ersten Weltkrieg für ihre umfassenden Mehtoden der Qualitätssicherung gut
aufgeschlossen. In der Praxis, in Europa und den USA war dies jedoch nur eine Idee allgemein
anerkannt. Während Qualitä tsmanagement in westlichen Unternehmen in der Regel eine
Fachabteilung war, entwickelte sich die Qualität in Japan bereits als interne und externe
Führungsaufgaben. (Bruhn, 2008, S.70)
Jeder Unternehmen muss bewußt sein, dass nur die Qualität als Wertmaßstab langfristig den
Erfolg des Unternehmens sichert. Der Begriff Qualität darf nicht mit hervorragender Qualität ,
wie in der Alltagssprache misszuverstehen , sondern mit Normenkonformität . (Pichhardt,
1994,S.3)
Qualität ist nicht eine physikalische Größe, nicht messbar. Es ist kein bivalenter Begriff. Man
kann also einer Einheit nicht das Vorhandensein der Fehlen von Qualität attestieren. Alle
Ausprägungen zwischen gut und schlecht sind möglich. (Brüggerman & Bremer, 2012,S.4)
4
Für die Besprechung der Qualitätssicherung ist die Betrachtung des eingehendes Begriffs der
Qualität erforderlich.Was ist Qualität? Diese Frage wird seit Jahrtausend diskutiert und ist
Gegenstand verschiedener Wissenschaftsbereiche. Der Begriff Qualität wird in unserer
Gesellschaft in mehreren Bereichen verwendet. Die Wort Qualität kombiniert ein positives
Image und ist auch mit anderen Begriffen wie Lebensqualität,Umweltqualität oder
Lebensmittelqualität verbunden.
Der Begriff Qualität leitet sich vom la teinischen Wortstamm "qualis" ab,w elche die Bedeutsung
'' wie Beschaffen'', hat. (Brüggermann & Bremer, 2012,S.3)
Bei der Qualitätskontrolle handel es sich um eine Reihe von Aktivitäten,die die Produktqualität
sicherstellen,indem die Fehler aus dem hergestellten Produkt festgestellt werden.
Es ist ein reaktiver Ansatz,der darauf abzi elt,die Mangel der Endprodukte z u identifizieren und
zu beheben. (Draus, 2017)
Eine effektive Qualität skontrolle kann durch das Erkennen und Beseitigen von Ursachen für
Qualitätsprobleme erreicht werden,wodurch die Kundenzufriedenheit jederze it gewährleistet ist.
Dieser Proz ess beinhaltet Qualitätsmanagementsinspektionen und liegt in der Regel in der
Verantwortung eines bestimmten Teams, das für die Prüfung der Produkte auf etwaige Mängel
verantwortlich ist. (Draus, 2017)
Abbildung 1.: Entwicklung der Qualität
Quelle: übernommen von (Brüggerman & Bremer, 2012,S.4)
5
Im Folgenden werden die Philosophien einiger Wissenschaftler und Vordenken beschrieben,
welche die Entwicklung des modernen Qualitätsmanagements besonders geprägt haben. Der
Amerikaner Philip B. Crosby entwickelte das Null-Fehler -Programm, dass auf eine fehlerfreie
Produktion ohne Ausschuss abzielt:
• Qualität wird als Übereinstimmung mit Anforderungen definiert
• Das Grundprinzip der Qualitätserzeugung ist Vorbeugung
• Null Fehler muss zum Standard werden
• Maßstab für Qualität sind die Kosten der Nichterfüllung von Anforderungen
(Brüggemann & Bremer, Grundlagen Qualitätsmanagement: Von den Werkzeugen über
Methoden zum TQM, 2012, S.8)
W. Edwards Deming löste eine Revolution in der japanischer Industrie in Bezug auf Qualität und
Produktivität aus. Der Amerikaner wurde in 1950 bei der Japanische Vereinigung von
Wissenschaftler und Ingineuren eingeladet, um den Wiederaufbau der dortigen In dustrie zu
fördern. Auf Unternehmensebene hat er eine Qualitätsphilosophie entwickelt. Die
Grundprinzipien von Element 14 sind:
1. Erstellen Sie einen festen Geschäftszweck in Richtung einer ständigen Verbesserung von
Produkt und Dienstleistung.
2. Wenden Sie die neue Philosophie an, um wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
3. Beenden Sie die Notwendigkeit und das Vertrauen auf vollständige Kontrollen. um
Qualität zu erreichen.
4. Beenden Sie die Geschäftspraxis zum niedrigsten Preis.
5. Ständig nach Problemursac hen für alle Systeme in Produktion und Dienstleistung suchen
sowie alle anderen Aktivitäten im Unternehmen immer wieder zu verbessern.
6. Erstellen Sie moderne Trainingsmethoden und Wiederholungsübungen direkt am
Arbeitsplatz. (Brüggemann & Bremer, Grundlagen Qualitätsmanagement Von den
Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2015, S 1.)
6
1.2. Begriffe zum Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und
Qualitätskontrolle
´´Qualität geht immer vom ersten Mann eines Unternehmens aus. Wenn nicht, können sich alle
noch so abstrampeln: Es wird nichts!´´ (Geiger & Kotte, Handbuch Qualität -Grundlagen und
Elemente des Qualitätsmanagements, 2008)
Qualitätsmanagement – ''Aufeinander abgestimmte Tätigkeit zum Leiten und Lenken einer
Organisation bezüglich Qualität.'' (Holger Brüggemann, 2014)
Wenn ein Unternehmen Produkte von sehr guter Qualitä t liefert, das heißt, Produkt e die die
Kunde anforderungen erfüllen, sehr gut treffen, dann ist dies kein zufälliges Ereignis, sondern
Ergebnis systematischer Prozesse planen und steuern. Qualitätsmanagement ist das Management
dieser Prozesse. (Holger Brüggemann, 2014)
Entspricht die Kernaufgabe des Managements und beinhaltet die Verbesserung der
Prozessqualität und der Leistung. Alle Tätigkeiten des Gesamtmanagements, die im Rahmen
eines Qualitätsmanagementsxstems und die Qualitätspolitik, die Zie le und Verantwortlichkeiten
festlegen und diese weiter durch Mittel wie Qualitätsplanung, Qualitätslenkungen,
Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung verwirklichen können. (Brüggemann & Bremer,
Grundlagen Qualitätsmanagement: Vo n den Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2012, S.8)
Der Qualitätsbegriff kann man feststellen als:
eine Menge von Eigenschaften repräsentiert, die einem Produkt oder Verfahren
immanent oder beigegeben ist;
einer der Maßstäben ist, mit dem der Kunde seine Kaufentscheidung herbeiführt;
ein Faktor ist, der in intensiver Wechselwirkung mit der Wettbewerbssituation und
Leistungsfähigkeit eines Anbieters steht (Brüggermann & Bremer, 2012,S.3)
Um den Begriff einheitlich verwende n zu können, wurde es in der DIN EN ISO 9000
international definiert. " Qualität ist die realisierte Beschaffenheit einer Einheit bezüglich der
Qualitätsfürderung." (Brüggerman & Bremer, 2012,S.4)
Dabei kann eine Einheit, eine Tätigkeit, ein Prozess, ein Produkt, eine Organisation, eine Person
oder ein System sein. Es kann materiell oder immateriell sein.
7
Abbildung 2.: Darstellung der Qualität als Ausmaß der Anpassung
Quelle :übernommen von (Brüggerman & Bremer, 2012,S.4)
Der Er folg vieler Unternehmen entspricht der Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen. Dies
gilt insbesonders für viele Unternehmen, die auf dem Weltmarkt erfolgreich sind. Die Erfahrung
hat gezeigt, dass die Qualität der Unternehmensziele, Qualitätspr inzipien und Qualitätsstrategien
sowie der Mitarbeiter und des Managements von entscheidender Bedeutung sind. Der
Qualitätsgedanke ist ein unverzichtbarer Bestandteil heutiger Unternehmen. (Brüggemann &
Bremer, Grundlagen Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM,
2015, S 1.)
Gründe für die hohe Bedeutung der Qualität sind:
Globaler Wettbewerb -die zunehmende Globalisierung der Märkte führt zu ein em
Wegfall von schützende geographischen Vorteilen
Steigende Kundenerwartungen – die Erwartungen der Kunden an die Qualität der
Produkte und Dienstleistungen steigen ständig (Brüggemann & Bremer, Grundlagen
Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2015, S 1.)
Steigender Wettbe werb und Kostendruck sowie erhö hte Qualitätsanforderungen der Verbraucher
müssen berücksichtigt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben.Darüber hinaus unternimmt die
EG-Komission wichti ge Schritte zur Harmonisierung des Lebensmittelrechts in Bezug auf den
freien Warenverkehr in der Europäische Gemeinschaft und den EFTA Länder. Dies kann nich
mehr im klassischen Sinne über Qualitätskontrollen geregelt werden, da sich der Qualitätsbereich
in den letzten 10 -15 Jahren erheblich verändert hat. Die Qualitätskontrolle alter Merkmale ist
nicht mehr vorhanden. (Pichhardt, 1994,S.3)
8
Grundlage der unternehmensspezifischen Qualitätsstrategie ist eine klare Beschreibung der
aktuellen und zukünftigen Unternehmensziele. Durch die systematische Analyse dest IST
Zustands werden langfristige mittelfristige und kurzfristige Ziele erreicht. Jed er definierten
Maßnahmen müssen eindeutige Zeitkrieterien und Erfolgskriterien zugeordnet werden.
(Pichhardt, 1994,S.3)
Das Bestreben, den Kunden zufrieden zu stellen, beginnt mit dem Planung eines neuen
Produktes und sollte es durch die Entwicklung, Prüfung, Vorfertigung und Produktion bis zum
Service bei Kunden zu begleiten.Selbst geringfügige Qualitätsunregelmäßigkeiten sollten es
jeder in der Produktion ermöglichen, die Notbremsen zu ziehen und die Produktion zu stoppen.
(Pichhardt, 1994,S.3)
Die Bedeutung der Qualitätssicherungsfunktion hängt von dem Markt ab, für den sie produziert.
Der bisherige Ansatz, der auch in der DIN/ISO liegt zeichnet sich durch ´´unabhängige´´
Qualitätskontrolle aus. Organisatorisch, in 9000 spiegelt sich dieser Ansatz normalerweise
niemals in einer unabhängigen Qualitätssicherungabteilung wieder, derjenige, der an der Seite
der produzierenden Bereiche steht und hauptsächlich ihre Arbeit kontrol liert. (Warnecke, 1996.
S.98)
In n euern Überlegungen werden die Kontrollfunktionen an das Produktionsmanagement
zurückgegeben, um die Qualitätsverantwortung eindeutig dort zu platzieren, wo die Qualität
beeinträchtigt werden ka nn. Man ist sich einig, dass es besser ist, anstatt sie nur zu identifizieren.
(Warnecke, 1996. S.98)
Für die Qualitätssicherung ist es besonders wichtig, dass der Aktionsbereich, Produkte und
Produktionsbereiche umfasst. Desha lb ist es eine ganzheitliche Betrachtung bereits während der
Produktentwicklung/Konstruktion und Produktionsplanung erforderlich. Nur etwa 10 Prozent der
gesamten Qualitätssicherungskosten fallen für vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung von
Fehlern an. Die s ist zum Teil auf die relativ geringen Kosten dieser Maßnahmen zurückzuführen.
(Warnecke, 1996. S.98)
Da die Kosten für die Fehlersuche oberhalb der Fehlererkennunsstufe logarithmisch ansteigen,
müssen Qualitätssicherungmaßnahmen im ersten Bereich der Produktlebensdauerkurve verstärkt
werden. (Warnecke, 1996. S.98) (Brüggemann & Bremer, Grundlagen Qualitätsmanagement:
Von den Werkzeugen über Methoden zu m TQM, 2012, S.8)
9
1.3. Literatursuche betreffend Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und
Qualitätskontrolle aus Fachzeitschriften
Die Versuche Qualität zu definieren sind zahlreich. Als Grundlage wird häufig die Definition des
Deutschen Instituts für Normung verwendet: „ Qualität ist die Fähigkeit einer Reihe von
inhärenten Merkmalen eines Produkt, Systems oder Prozesses, die Anforderungen von Kunden
und anderen Interessenten zu erfüllen„. Diese Qualitätsdefinition gilt nicht nur für materielle
Produkte wie Fernseher oder Kraftfahrzeuge oder für Dienstleisungen wie Finanzberatung für
Banken, sondern auch für Systeme und Prozesse, die für die Herstellung von Produkten und
Dienstleisungen erforderlich sind. Grundsätzlich gilt, dass bestimmte Merkm ale aufgrund
spezifiezierter Anforderungen erfüllt werden müsssen, wobei den Erwartungen des Kunden
Vorrang eingeräumt wird. Wie dise Anforderungen aussehen, bleibt offen. (Greve & Pfeiffer,
2002)
Basierend auf der allgemeinen Definition werden in der Qualitätsliteratur fünf weitere
Qualitätskonzepte unterschieden:
1. Produktqualitätskonzept – Qualität is die Summe der vorhandenen Eigenschaften von
Produkten oder Dienstleistungen. Hier wird versucht, die Qualität nach objektiven
Kriterien zu messen.
2. Kundenqualitätskonzept: Qualität wird durch die Wahrnehmung der
Produkteigenschaften oder Dienstleistungen durch den Kunden definiert. Im Gegensatz
zum Qualitätskonzept des Produktes wird eine Qualitätsmessung nach subjektiven
Kriterien durchgeführt.
3. Absolute Qualitätsdefinition: Qualität wird als allgemeines Maß für die Qualität eines
Produkts ngesehen. Es kann in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.
4. Herstellorientiertes Qualitätskonzept: Qualität kann auch als Spezifikation des He rstellers
definiert werden. Das Unternehmen legt bestimmte Qualitätsstandards für die Produktion
fest und nimmt dise Anforderungen als Maß für die Qualitätskontrolle.
5. Wertorientierter Qualitätsbegriff: Qualität unterliegt einem Bewertungsprozess durch den
Kunden. Er schätzt das Preis – Leistung – Verhältnis ein und entscheidet, ob der Service
einen Preis wert ist und damit einen bestimmtes Qualitätsniveau erreicht. (Greve &
Pfeiffer, 2002)
10
Umfassendes Qualitätsmanagement beinhalte t in der Regel vrschiedene Qualitätsaspekte und
Qualitätsperspektivn. So müssen neben den Kundenerwartungen hinsichtlich de Produktqualität
auch gesetzliche Anforderungen wie Sicherheitsvorschriftn berücksichtigt werden, die auch die
Qualität des Produktes bestimmen.
Die aktuelle Normenreihe DIN EN ISO 9000:2000 wurde im Dezember 2000 eingeführt. Die
Norm basiert auf acht Prinzipien des Qualitätsmanagements als Richtlinien für die Handlungen
des Managements. Die systematische Betrachtung und Anwendung sollt e die Verbesserung der
Gesamtleistung eines Unternehmens unterstützen:
Kundenorientierte Organisationen: Organisationen sind von ihren Kunden abhängig und
sollten daher aktuelle und zukünftige Kundenbedürfnisse verstehen, auf ihre Bedürfnisse
eingehen und danach streben, die Erwartungen zu übertreffen.
Führung: Führungskräfte schaffen eine Kohärenz zwischen dem Zweck und der Richtung
der Organisation. Sie sollten ein internes Umfeld schaffen und aufrechterhalten, in dem
sich Einzelpersonen voll und ganz für die Erreichung der Unternehmensziele einsetzen
können.
Mitarbeiterbeteilung: Auf alleb Ebenen sind Einzelpersonen das Wesentliche einer
Organisation, und ihre volle Beteilung ermöglicht es ihnen, ihre Fähigkeiten zum Wohle
der Organisation einsetzen.
Prozessbasierter Ansatz: Ein gewünschtes Ergebnis kann effizienter erzielt werden,
indem Aktivitäten zu zugehörige Ressourcen als Prozess gesteuert werden.
Systemorientierter Managementansatz: Das Erkennen, Verstehen, Leiten und Lenken von
miteinnder verbunden en Prozessen als System trägt zur Effektivitöt und Effizienz des
Unternehmens bei der Erreichung siener Ziele bei.
Kontinuierliche Verbesserung: Die kontinuierliche Verbesserung der Gesamtleistung der
Organisation ist ein ständiges Ziel der Organisation.
Objektbasierter Ansatz zur Entscheidungsfindung: Effektive Entscheidungen basieren auf
Daten und Informationsanalysen.
Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen: Eine Organisation und ihre
Lieferanten sind voneinander abhängig. (Greve & Pfeiffer, 2002)
Die Qualitätssicherung ist die Gesatheit aller geplanten und systematischen Aktivitäten, die mit
der notwendigen Sicherheit gewährleisten, dass die Dienstleistung den vorgegebenen
11
Qualitätsanforderungen entspricht. Die Qualitätskontrolle ist die Gesam theit der betrieblichen
Abläufe, Vorgänge, Eingriffe in den Prozess der Qualität. Auf der Grundlage der in der Praxis
wahrgenommenen Tatsachen können die gemessenen Daten, Eingriffe in den Prozess der
Realisierung einer best immten Dienstleistung oder eines bestimmten Vorgangs eingreifen.
Donabedian beschreibt in seiner bereits klassischen Arbeit zu diesem Thema die Bewertung von
Technologie und Qualität. Er charakterisiert die Qualität mit drei miteinander verwandten
Grundele menten. Nach der Entschlossenheit von Donabedian ist das erste Element die Qualität
der Versorgung, die im Verhältnis zu einer größeren Verbesserung steht, die durch Technologie
und Fachwissen sichergestellt werden kann. (Eiben, 1997 )
Qualitätssicherung bedeutet daher auch den Schutz und die ständige Weiternentwic klung der
Qualität. Dies hat zwei Voraussetzungen und zwei Elemente . Die beiden Bedingungen sind
Zugänglichkeit und finanzielle Grundlage, während die beiden Elemente die Ntur des Systems
und die ständige Beobachtung seiner Funktionsweise sind. All dies ist miteinander verbunden
und zusammen bilden sie die Grundlage für eine erfolgreiche Tätigkeit. Die folgende Begriffe
können dies verdeutlichen:
Die Qualitätsentwicklun g bedeutet bei den Dienstleistungen den Wunsch immer besserer
Qualität. Dem dient die Qualitätskontrolle, die eine bewusste Qualitätspolitik umsetzt, also die
allgemeine Absichten und Anforderungen an die Qualität formell proklamiert. Voraussetzung für
die Verwircklichung all dieser Grundsätze ist ein Qualitätssysttem, das die Gesamtheit der
Organisationsstruktur darstellt, d ie für die Vierwircklichung der Qualitätskontrolle erforderlich
ist, die Verantwortungsbereiche und Verfahren, die Prozesse und die Ma chtquellen. Die
Forschungstätigkeit, die wissenschaftlich anspruchsvolle Wachstums – oder
Verfassungsforschung kann auch nicht auf diese Überlegungen zur Qualitätssicherung
verzichten. (Eiben, 1997)
Als Qualitätssicherung ist di e Gesamtheit aller geplanten systematischen Maßnahmen von
Beginn der Gebäudeplannung bis zur Inbetriebsnahme des Gebäudes zu definieren, di
erforderlich sind, damit dieses Bauteil entsprechend seiner Aufgabe zufriedenstellend und
betriebs sicher ist. Ohne G efahr für Bediener und Umwelt betrieben werden kann. Sie umfasst
daher neben der Prüfung des Bauteils im weitesten Sinne auch die Kontrolle aller Elemente, die
zur Herstellung des Bauteils führen. Es stellt auch die Planung und Steuerung der Produktion
sowie Dokumentation sicher, um sicherzustellen, dass geplante Maßnahmen ergriffen und deren
12
Ergebnisse ausgewertet werden. Aus dieser Definition folgt, dass die Qualitätssicherung eine
integrierende Funktion für den Hersteller ist. Sie erschöpft sich keineswe gs in einer reinen
Kontrolltätigkeit im R ahmen einer Bauüberwachung oder Produktionsüberwachung oder in einer
Stichprobenabnahmen. (Austel, 1975)
Durch eine lücklose Qualitätssicherung besteht die Möglichkeit der Rückverfolgbarkeit zur
Fehlerursache. Systeatische Fehler können als solche endeutung identifiziert und entsprechende
Gegenmaßnahmen eingekeitet werden. Die lücklose Qualitätssicherung ermöglicht eine
eindeutige und logische Rückmeldung der Ergebnisse und trägt damit wesentlich zur Erhöhung
der Produktionssicherheit bei. Trotz der relativen hohen Kosten für Installation und Transport
muss eine vollständige Qualitätssicherung, die nicht auf einen einzigen Hersteller beschränkt
werden kann, als wirtschaftlich angesehen werden. Aus Sicht der Produzentenhaftung gewinnt
die Qualitätssicherung weiter an Bedeutung. Kann der Hersteller nicht eindeutig nachweisen,
dass er nach dem Stand der Tchnik gefertigt und geprüuft hat, kümmert sich der Hersteller um
die strafr echtlichen undzivilrechtlichen Konsequenzen. Dies ist nur möglich, wenn er während
der Produktion ein vollständiges Qualitätssicherungsprogramm anwendet. (Austel, 1975)
Im Rahmen eines Verbundprojektes, an dem neben universitär en und außeruniversitären
Forschungseinrichtungen fünf Unternehmen der Lebensmittelindustrie beteiligt waren, wurden
prototypischen Lösungen entwickelt:
Bereitstellung von Methoden zur Qualitäts – und Prozessdatenerfassung und –archivierung
auf Basis eines Datenbanksystems
Verwendung von Methoden zur Datenkomprimierung und Datendarstellung um die
Transparenz der Prozesse zu erhöhen und die Qualität der Nachweie zu gewährleisten
sowie eine Analyse der Wechselbeziehungen zwischen Prozess – und Qualitätsdaten du rch
den Einsatz ausgefeilter statistischer Methoden ermöglichen. (Klöden, Böhlmann,
Scheiber , & Quendt, 1997)
Qualitätssicherung, Qualitätsplanung, Qualitätskontrolle und Qualitätsverbesserung sind
integrale Bestandteile des Q ualitätsmanagements und führen zu einer kontinuirlichen
Verbesserung, die durch den Amerikaner William Edwards Deming im Plan -Do-Check -Act
Zyklus veranschaulich wird und somit ein Leitprinzip darstellt, an dem sich jede Qualität
orientier te Managgementmode lle basieren . (Klöden, Böhlmann, Scheiber , & Quendt, 1997)
13
Qualitätsmanagement beginnt immer am Anfang einer Installation. Qualitätsmanagement
erfordert definierte Organisationsstrukturen, Entschidungsprozesse, Prozesse und Dokumentation
sowie eine kontinuierliche Bewertung mit Feedback und Koorekturen, jeden Mitarbeiter
einbeziehen. Qualitätsmanager benötigen ein hohes Maß an Disziplin und den Wunsch, ihre
eigenen Ergebnisse regelmäßig zu überprüfen und Prozesse und Aktiviät en an die
Qualitätsanforderungen anzupassen. Dies setztz einen gewissen Verlust an Freihet und
Spontanität voraus. (Diekamp, 1998)
Qualitätssicherung ist ein umfassendes Konzept, was alle Punkte abdeckt. Dies wirkt sich auf die
Qualität eines einzelnen Produkts oder Dienstleistung aus. Dies ist das vollständige Maß aller
Maßnahmen, die ergriffen wurden, um sicherzustellen, dass die Produkte oder Dienstleistungen
die für die gewünschte Anwendung erforderliche Qualität aufweisen. Das Qualitätsmanagement
integriert daher gute Herstellungspraktiken und gute Laborpraktiken. Gute klinische Praxis und
Produktkontrolle in fast allen Bereichen eines Unternehmens in der Philosophie der Qualität:
Organisation eines Unternehmens; braucht Per sonal. Räume und Ausrüstung, ein
Dokumentationssystem für alle Prozesse, einschließlich Entscheidungsprozesse,
Qualitätssicherungsverfahren für Beschaffung, Transport, Lagerung und Entsorung; interne unde
externe Qualitätskontrolle aller Methoden. Arbeitsm ittel, Reagenzien, Materialien und
Ausrüstungen, einschließlich Computersysteme, Verfahren zur Beurteilung der Eignung und
Einhaltung der Diagnosestandards. Therapie und Wirksamkeit, Verfahren für Beschwerden und
nachfolgende Fehler sowie unbeabsichtigte A uswirkungen und Qualitätssicherung, einschließlich
eines regelmäßigen Selbsregulierungsprogramm. (Diekamp, 1998)
14
1.4. Systematisierung der Erlä uterung der beschriebenen Konzepte und Auffassungen
Tabelle 1. Erläuterung der beschriebenen Konzepte
Leitfaden Nummer Beschriebenes Konzept Inhalt Quelle
1.
Qualitätsmanagement ´´ Aufeinander abgestimmte
Tätigkeit zum Leiten und Lenken
einer Organ isation bezüglich
Qualität´´ Grundlagen
Qualitätsmanagement: Von den
Werkzeugen über Methoden zum
TQM, Holger Brügemann und
Peik Bremer, 2012.
2.
Qualität „ Qualität ist die Fähigkeit einer
Reihe von inhärenten Merkmalen
eines Produkt, Systems oder
Prozesses, die Anforderungen
von Kunden und anderen
Interessenten zu erfüllen.„
Qualitätsmanagement im
Unternehmen, Greve Gustav und
Pfeiffer Iris, 2012.
3.
Qualitätssicherung Qualitätssicherung bedeutet den
Schutz und die ständige
Weiternentwicklung der Qualität. Zeitschrift für Morphologie und
Antrophologie, Otto G. Eiben,
1997.
4.
Qualitätskontrolle Qualitätskontrolle besteht aus
eine Reihe von Aktivitäten, die
die Produktqualität sicherstellt. Qualitätskontrolle oder
Qualitätssicherung im
Lebensmittelindustrie, Christy
Draus, 2017
Quelle:Eigene Darstellung in Anlehnung an (Diekamp, 1998)
15
1.5. Grundlagen des Qualitätsmanagement
Das Problem des Qualitätsmanagements beginnt mit viel Gerede über das Management und
wenig über die Qualität. Sogar Management ist das Wort, das mit Ideen wie Kompetenz,
Effizienz und Qualität verbunden ist. Daher muss nicht geklärt werden, welche Qualität
erforderlich ist, um dorthin zu gelangen. Auch u nterstützt durch die Tatsache, dass das
Qualitätskonzept bereits einen positiven Ton hat; Es ist gleichbedeutend mit guter Qualität.
(Zech, 2005, S.2)
Wer anders denkt, muss schlecht sagen, denn Qualität ist an sich gut an die Bedürfnisse des
Kunden angepasst zu werden, ist nicht aus dem Selbstbehauptungskreis herausgegangen, denn
die Annahme geht weiter, Kunden würden von keiner Qualität etwas wissen, was von guter
Qualität ist. Hier tiefer zu fagen oder die vorherige Qualität erst zu ermitteln, bevor Sie anfangen,
sich selbst zu senden, um sie zu verwalten, wird so angezeigt. Auch die Gesamtheit des ´´Totales
Qualitätsmanagement´´ ist kein Grund zur Beunruhigung, wird nicht als mügliche Bedrohung
angesehen, sondern täuscht, das s zunächst geklärt werden müsste, welche Qualität einer guten
Gesellschaft zugute kommen würde. (Zech, 2005, S.2)
Innerhalb des Managements werden alle Unternehmensziele definiert und systematisch verfolgt.
Zu diesen Zielen gehören beispielweise Entwicklung, Vertrieb, Personal, Finanzen, Produktion,
Umwelt oder Qualität. (Herrmann & Fritz, 2011, S.13)
Die Managementaktivität, die qualitätsbezogene Ziele festlegt und verfolgt, wird als
Qualitätsmanagement bezeichnet. Dementsprechend gibt es in den Unternehmen weitere
Aktivitäten wie Entwicklungsmanagement, Vertriebsmanagement, Personalmanagement,
Finanzmanagement, Produktionsmanagement und Umweltmanagement. Mit anderen Worten,
Qualitätsmanagement ist ein Teilmenge des Unternehmensmanagement. (Herrmann & Fritz,
2011, S.13)
Das Qualitätsmanagement hat sich im Bereich der Ser ienfertigung historisch weiterentwickelt.
Der Ursprung betrifft die Qualitätskontrollverfahren zur Überwachung und statistischen
Kontrolle von Herstellungsprozessen. Organisationslernen, kontinuierliche Verbesserung von
Projekte, spiegelt sich im Qualitäts management wider. (Brüggemann & Bremer, Grundlagen
Qualitätsmanagement: Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2012, S.8)
16
1.5.1. Theoretische Konzepte zum Qualitätsmanagement
Die Lehre des Qualitätsmanagements bezieht sich auf die Beschaffenheitsgestaltung von
Einheiten. Der Zweck dieser betreffender Einheit, wie zum Beispiel, ein Produkt, sollte nach
ihrer Fertigstellung die Anforderung für diese Einheit erfüllen. In diesem Zussamenhang gibt es
immer Anforderungen an andere Einheiten. Beispielweise unterliegt die Planungsaufgabe einer
anderen Anforderung. (Geiger & Kotte, 2008, S.3)
Im Zentrum der Planungsaktivitäten besteht jedoch noch die Notwendigkeit, das Produkt zu
planen. Das fängt beim Angebot an. Daher ist auch klar, dass diese berücksichtigt wurde. Die
Einheit kann während der Überprüfung nicht geändert werden oder kann unklar sein, zum
Beispiel, das Produkt selbst, gegenüber de r Planung. (Geiger & Kotte, 2008, S.3)
Nicht immer kommt die Anfrage vom Kunden. Oft sind Entwickler einer neuen oder
verbesserten Einheit involviert und fast immer gesetzliche Anforderungen (Geiger & Kotte,
2008, S.3)
Betrachtete Einheit kann sein:
1. Eine Tätigkeit – zum Beispiel: die Erbringung einer Dienstleistung;
2. Ein Ergebnis von Tätigkeiten – es kann materiell oder immateriell sein;
3. Eine Person;
4. Ein System – QM System;
5. Eine sonstige Einheit -eine Einheit im Messwesen;
6. Jede Kombination von der hervorgenannten fünf Arten von Einheiten;
(Geiger & Kotte, 2008, S.3)
Das moderne Qualitätsmanagement basiert sich auf der Idee, dass ein Unternehmen aus einer
Reihe von Prozessen besteht, die miteinander interagieren. (Holger Brüggemann, Grundlagen
Qualitätsmanagement:Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2014)
Die Grundlagen des Qualitätsmanagements sind folgende Arten von Prozessen:
Führungsprozesse -Unternehmensführungprozesse mit Regelungscharakter
Kernprozesse -Haputprozesse oder Schlüßelprozesse
Support -Prozesse -Hilfsprozesse zur Unterstützung der Kernprozesse
Zur Thematik der Qualitätsmanagement wurden viele Konzepte erstellt, die unter dem
Oberbegriff Totales Qualitätsmanagement zusammengefasst werden können und ihre
17
Hauptthemen werde n im Folgenden kurz vorgestellt. Diese Konzepte unterscheiden sich in ihren
Grundsätzen und Vorgehensweisen, sie haben den normativen Charakter, nähml ich das
Qualitätsmanagement oder das Management des Unternehmens wie zum Beispiel Deming: 14
Punkte Programm, verschreiben. (Bruhn, Qualitätsmanagement für Dienstleistungen:
Grundlagen, Konzepte, Methoden , 2008)
Deming ist einer der wichtigsten P ioniere der Qualitätsmanagements und er versucht, im
Rahmen der so genannten 14 -Punkt -Programm der Ziel zur Verbesserung der Qualität und
Produktivität zu erreichen:
1. Aufbau des kontinuierlichen Verbesserungszieles, angebotene Produkt e und
Dienstleistungen
2. Übernahme der neuen Null -Fehler -Philosophie, die Fehler nicht zu akzeptieren
3. Beseitigung der Abhängigkeit von Massentests und Vertrauen in statistischen Kontrollen
4. Verpflichtung des Lieferanten, statistischer Qualitätsnachweis zu bie ten
5. Ständige Verbesserung der Produktion und der Dienstleistungen
6. Ständige Bildung aller Angestellten
7. Bereitstellung der richtigen Werkzeugen für die korrekte Leistung aller Mitarbeiter
8. Förderung der Kommunikation und Produktivität
9. Förderung der Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen bei der Lösung von
Problemen
10. Entfernen von Nachrichten, die nicht genau definiert sind
11. Durch Nutzen der statistischen Verfahren, die Qualität und Produktivität ständig zu
verbessern
12. Beseitigung aller Hindernisse, hochwertige Dienstleistungen zu bieten
13. Weiterbildungangebot, mit aktuellen Marktveränderungen umgehen zu behalten
14. Bedeutendes Führungmanagement im Qualität
(Bruhn, Qualitätsmanagement für Dienstleistungen: Grundlagen, Konzepte, Methoden ,
2008)
Deming konzentriert sich auf die Kontrolle des Prozesses und des auf Statistiken ausgerichteten
Prozesse, wobei darauf zu achten ist, das Qualität nicht überprüf bar ist, sondern am Ablauf einer
der Prozesse, angezeigt wird. (Bruhn, Qualitätsmanagement für Dienstleistungen: Grundlagen,
Konzepte, Methoden , 2008)
18
Eine ähnliche Theorie wie Deming hat auch Juran, der mit ´´Fitness for use´ ´ ebenfalls eine
Definition der Qualität von produkte erwähnt.Die so genannte ´´Qualitätstrilogie´´ aus
Qualitätsplanung, Qualitätsregelung und Qualitätsverbesserung stellt ein umfassendes
Managementprozess dar, der statistische Verfahren und Methoden nutzt. (Bruhn,
Qualitätsmanagement für Dienstleistungen: Grundlagen, Konzepte, Methoden , 2008)
Die vorgestellten Ansätze sprechen bereits den Inhalt an eines umfassenden
Qualitätsmanagement Konzept, aber dieser Begriff selbst liegt nur in Feigenbaum konkrete
Anwendungen im 1961. Im Rahmen der sogenannten ´´Total Qualitz Kontrol l´´ wird es so sein,
Schwerpunkte im interfunktionalen Zusammenwirken von Abteilungen und die Verantwortung
aller Mitarbeiter für die Produktqualität, verstanden als die Erwartung der Verbraucher, erfüllt
wird. (Bruhn, Qualitätsmana gement für Dienstleistungen: Grundlagen, Konzepte, Methoden ,
2008)
Der Prozessorientierte Ansatz von Juran und Feigenbaum richtet sich bereits an
Dienstleistungsunternehmen wahrscheinlicher wegen der Dienste zu übernehmen. Die
Interaktion zwischen de m Leistungsgeber und Leistungsnehmer hat eine hohe Priorität. (Bruhn,
Qualitätsmanagement für Dienstleistungen: Grundlagen, Konzepte, Methoden , 2008)
Stattdessen verwendet Cosby sein Qualitätsmanagementkonzept nicht im technischen Bereich,
sondern verwendet es als ein Konzept das explizit Verwaltungsbereiche einschließt.Die
Kernbotschaften einer erfolgreichen kulturellen Umkehrung werden in den folgenden ´´ Vier
Geboten´´ zusammengefasst:
1. Qualität nach Anforderungen
2. Vorbe ugung als Grundprinzip
3. Null Fehler als Standard
4. Die Kosten der Nichteinhaltung als Qualitätsmaßstab (Bruhn, Qualitätsmanagement für
Dienstleistungen: Grundlagen, Konzepte, Methoden , 2008)
´´Six-Sigma´´ -Prinzip -Null Fehler Prinzip
Das Hauptziel der Six Sigma Prinzip ist es, Schwankungen in des Geschäftsprozessen zu
reduzieren um strategische Ziele zu erreichen und letztlich zur Verbesserung der
Geschöftsergebnisse. (Bruhn, Qualitätsmanagement für Die nstleistungen: Grundlagen, Konzepte,
Methoden , 2008)
19
Die vier Elemente vo n Six Sigma sind:
1. Verpflichtung der Geschäftsführung
2. Einbeziehung von Stakeholdern, Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden
3. Das Schullungsprogramm
4. Messsystem
1.5.2. Methoden zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle
Für jedes Qualitätsmerkmal soll eine Analysenmethode angegeben werden. Die Methode zur
Analyse von Fertigprodukten werden durch die Qualitätssicherung bestimmt. Die Methoden für
die Qualitätsmerkmale der Rohstoffe werden in Absprache mit dem Rohstoffhersteller festgelegt,
um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten. Es wird eine Prüfung durchgeführt mit
einer andere Methode als der, die Anforderungen definiert, damit die Genauigkeit des neuen
Vergleich zum offiziellen überprüft werden. (Pichhardt, Qualitätssicherung
Lebensmittel:Präventives und operatives Qualitätsmanagement vom Rohstoff bis zum
Fertigprodukt, 1994, S.91)
Ein Vergleich der Ergebnisse mikrobiologische r Analysen ist in der Regel zulässig, wenn absolut
identische Proben gleichzeitig unter den gleichen methodischen Bedingungen verwenden
werden. Die Lebensmittelproduktion beginnt beim Einkauf von Rohstoffen, deren Qualität im
Sinne der Einhaltung von Norme n in erhelichem Maße, die Qualität der damit erzeugte Produkte
beeinflußt. (Pichhardt, Qualitätssicherung Lebensmittel:Präventives und operatives
Qualitätsmanagement vom Rohstoff bis zum Fertigprodukt, 1994, S.91)
Bei den Rohstoffen sind zur Sicherung der normenkonformen Qualität folgende
Voraussetzungen zu erfüllen:
Der Anbieter muss sorgfältig ausgewählt werden; schriftliche Spezifikationen,
Rohstoffbewertungen müssen vorliegen
Die Rohstoffen werden nach folgenden Merkmal en unterschieden und in Klassen
unterteilt:
Herkunft der Rohstoffe;
Homogenität der Lieferung
20
Gefährdungsgrad des Qualitätsmerkmals (Pichhardt, Qualitätssicherung
Lebensmittel:Präventives und operatives Qualitätsmanagement vom Rohst off bis zum
Fertigprodukt, 1994, S.91)
Die traditionelle Aufgabe der Qualitätssicherung liegt in der Produktentwicklungsphase. Der
umfassende, vorbeugende Qualitätsansatz hat jedoch Inhalt und Umfang der Aufgaben verändert.
Im Vordergrund steht die gr ündliche Lösung möglicher und aufgetretener Probleme, für die ein
umfassende Satz von Problemlösungsmethoden zur Verfügung steht. (Brunner & Wagner, 2010,
S.166)
Der Prozess selbst wird von Anfang an kontrolliert und stabilisiert, und der Verlauf wird so
gesteuert, dass alles wesentlichen Produkteigenschaften sicher innerhalb der
Spezifikationsgrenzen liegen. Es ist beabsichtigt, die Produktionsspreads durch geeignete
Prozesssteuerung zu reduzieren und eine Null -Fehle r-Produktion anzustreben. Grundlage hierfür
ist eine genaue Erfassung und Auswertung der wesentlichen Prüf – und Prozessdaten. (Brunner &
Wagner, 2010, S.166)
Die Grundform für die Prüfung und Zertifizierung von QM -Systemen ist DIN EN Normenreihe
ISO 9000. Die Normen der DIN EN ISO 9000 bis 9004 setzten einen internationalen Standard
gültig und weltweit angewendet. Sie enthalten fast alle QM -Elemente andere, allgemeiner und
teilweise spezielle frühere Normen. (Holger Brüggemann, Grundlagen
Qualitätsmanagement:Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2014)
In den fünfziger Jahren erhielten die US -Armee und die NASA Qualitätsrichtlinien für ihre
Lieferanten. In der 70er Jahren waren die Jahre in Europa Qualitätsstandards. Diese wurden 1987
durch die Einführung von ISO 9000ff durch einen Weltstandard ersetzt.Der Höhepunkt der
ersten Einführung in den 1990er Jahren. Im Jahr 2001 gab es eine gravierende strukturelle
Änderung der Regel. (Holger Brüggemann, Grundlagen Qualitätsmanagement: Von den
Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2012)
Vorher war die Norm elementorientiert. Um die Norm besser an die Abläufe in Unternehmen
anzupassen, wurde mit der DIN EN ISO 9000: 2001 die Norm pro zessorientiert. Die Normen der
ISO 9000 -Reihe sind sehr allgemein und entsprechen den Gesetzen in irgendeiner Amtssprache
verfasst. (Holger Brüggemann, Grundlagen Qualitätsmanagement:Von den Werkzeugen über
Methoden zum TQM, 2014)
21
Abbildung 3.: Aufbau der DIN EN ISO 9000er – Normenreiche
Quelle: übernommen von (Brüggemann & Bremer, Grundlagen Qualitätsmanagement Von den
Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2015, S 1.)
Die DIN EN ISO 9000 beschreibt die Grundlagen von Qualitätsmanagementsystemen und
definiert die Terminologie für Qualitätsmanagementsysteme.
DIN EN ISO 9001 legt die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest. Diese Norm
ist für die Zertifizierung ein es Qualitätsmanagementsystems.
Die DIN EN ISO 9004 bietet eine Orientierung, die sowohl die Effizienz als auch die Effizienz
des Qualitätsmanagementsystems berücksichtigt. Ziel dieser Norm ist es, die Leistung bei der
Organisation der Kundenzufriedenheit u nd der Zufriedenheit der Stakeholder zu verbessern.
Ergänzt wird die Normenreiche durch die ISO 19011, die als Leitfaden für die Prüfung von
Qualitäts – und Umweltmanagementsystemen dient. Die DIN EN ISO 9000 – Reihe bestimmt die
Qualität des Produkts, aber die Fähigkeit eines Unternehmens, Qualität zu produzieren. Die
Festlegung des Standards ist ein Prozessmodell, das im nächsten Abschnitt beschrieben wird.
(Holger Brüggemann, Grundlagen Qualitätsmanagement:Von den Werkzeugen ü ber Methoden
zum TQM, 2014, S. 125)
Der moderne Qualitätsmanagment basiert sich auf der Idee, dass ein Unternehmen aus einer
Reihe von Prozessen besteht, die interagieren. Ein Prozess ist die erste interrelationale oder
interaktive Aktivität, die Einträge in Ergebnisse umwandelt. In der Praxis werden folgenden
Arten von Prozessen unterschieden:
Führungsprozesse
Grundlegende Prozesse
Supportprozesse (Brüggemann & Bremer, Grundlagen Qualitätsmanagement Von den
Werkzeugen über Methoden zum TQM, 2015, S 1.)
22
2. Methodik der Forschung und spezifische Zielsetzungen der Arbeit
In dem zweiten Kapitel werde ich die Vorgehensweie und Methodik erläutert, die den Kern der
Arbeit bilden. Durch der Auswahl der Forschungsmethode und der richtige Dokumentation
werde ich wichtige Informationen aus dem Qualitätshandbuch analysieren und letztendlich
interpretieren.
2.1. Klassifizierung und theoretische Bes chreibung der Forschungsmethoden
Jeder Forscher muss zu Beginn des Forschungsprozesses entscheiden, mit welcher
Forschungsmethde er sein Forschungsziel erreichen will. In diesem Entscheidungsprozess stehen
zahlreiche Methoden und Verfahren zur Verfügung, die als qualitative und quantitative
Forschungsmethoden charakterisiert werden können. Die Entscheidung für die eine oder andere
Richtung geht immer mit einer spezifischen methodischen Herangehensweise an das
Forschungsthema einher. (Scheibler, 2011)
Im Bereich der qualitativen Sozialforschung gibt es mittlerweile viele Forschungsmethoden und
Bewertungsmethoden wie zum Beispiel: Interviews, qualitative Beobachtungsmethoden ,
Einzelfallanalyse oder qualitative Inhaltsanalyse. Sie haben sich in unterschiedlichen zeitlichen
Kontexten , Fachdisziplinen und unterschiedlichen Zielen entwickelt. Folglich sind qualitative
Methoden keine homogene Gruppe, obwohl sie viele Ähnlichkeiten aufweisen. Grundsätzlich ist
für sie die viel offenere Herangehensweise an das Thema Forschung, die sich auc h im
Forschungsprozess ändern kann, im Vergleich zu quantitativen Methoden. (Scheibler, 2011)
Der Zweck der qualitativen Forschung ist es, unebkannte Phänomene zu erforschen und neue
Theorien und Modelle zu entwickeln. Aus dies em Grund weist die qualitative Forchung starke
Tendenzen zum induktiven Ansatz auf. Weil dies für den Forscher aufgrund bestehender
Hypothesen und Theorien nicht ganz machbar ist, spricht man heute von der sogenannten
´´analytischen Induktion´´. Es ist ein e Kombination aus Induktion und deduktiver Logik. Ihre
Manifestation zeigt sich in den meisten hermeneutischen Verfahren, spiegelt sich aber auch in
anderen Methoden wie klar begründete Theorie. (Scheibler, 2011)
23
Verfahren wie die qualitative Analyse von Mayring, ermöglichen die Kombination qualitativer
und quantitativer Analyseschritte und bieten interessante Möglichkeiten, um die trditionelle
Lücke zwichen den beiden methodischen Ansätze zu schließen.
Idealerweise folgt der qu antitative Forschungsprozess im Vergleich zur qualitativen Forschung
einem vorgegebenen Muster. Zum diesem Zweck muss es zu Beginn des Forschungsprozesses
bereits Theorien und Modelle zur Forschung geben. Die im Rahmen des Forschungsprozesses
untersuchen d eduktiven Annahmen werden nachfolgend abgeleitet. Zum diesem Zweck finden
die Operationalisierung und die Bildung messbarer Indikatoren statt. Anhand eines
Untersuchungsprojektes werden im Vorfeld das Datenerhebunsverfahren, die abhängige oder
unabhängige Variable und die Messvorgänge festlegt. Im Rahmen der anschließenden
Datenerfassung werden Objektmessungen durchführt, um die Größe der zuvor definierten
Indikatoren aufzuzeichnen. (Scheibler, 2011)
Die Auswertung der Daten erfolgt nach statistischen Methoden und unter Bezugnahme auf
Kontrollgruppen, um mö gliche Störungen kontrollieren zu können. Der Grad des
Erkenntnisgewinns wird durch Signifikanzprüfungen verifiziert und die Ergebnisse schließlich in
das theoretische Model l einbezogen und interpretiert. (Scheibler, 2011)
Wissenschaftliche Beobachtung bedeutet die systematische und absichtliche Wahrnehmung der
Prozesse oder Verhaltensweisen von Lebewesen in Abhängigkeit von bestimmten Situationen .
Dies geschieht so weit wie möglich in der natürlichen Umgebung des Objektes, in der die
Kontrolle über die Bedingungen der Situation begrenzt ist. In einigen Fällen können Erfassungen
auch unter laborkontrollierten Bedingungen erfolgen. (Borchard, 2012, S. 27)
Eine Beobachtung kann versteckt oder offen sein, mit oder ohne Kenntnis der Beobachtung
erfolgen. Natürlich ist jemand, der weiß, dass er verfolgt wird, nicht mehr echt 29 Einführung in
das wissenschaftliche und vorwissenschaftliche Arbeiten. Abhängig von der Tatsache, dass die
Forscher selbst an der Untersuchung beteiligt sind, weichen Nichtteilnehmer von den
teilnehmenden Beobachtungen ab. Beobachtungen könnn verwendet werden, um
Verhaltensprobleme zu untersuchen, die Sie aus Interview nicht lernen konnte n. Der Nachteil ist,
dass ein entsprechender Feldzugung möglich sein muss. Notizen werden als Notizen, Filme,
Fotos, Audioausnahmen gespeichert. (Borchard, 2012, S. 29)
Experimente verifizieren die Ursache -Wirkungsbeziehun g zwischen den Variablen. Eine
unabhängige Variable ist definiert als diejenige, die wahrscheinlich einen Einfluss auf den
24
Prozess hat. Es wird im Experiment variirt. Die abhängige Variable ist die im Experiment
gemessene. Experimentelle Bedingungen, die s ich störend auswirken können, bleiben in allen
Testvarianten so ähnlich wie möglich. Der Einfluss von Zufallsvariablen wird minimiert.
(Borchard, 2012, S. 32)
Umfragen werden verwendet, um Daten über die Einstellungen und Verhaltensweisen
bestimmter Personengruppen zu sammeln. Ein Fragebogen sollte nicht zu lang sein und
möglichst viele Probanden erreichen. Die befragten Personen sollen eine repräsentatuve
Stichprobe darstellen. Fragen können offen oder geschlossen sein. Of fene Fragen sind viel
schwieriger zu bewerten. Fragebögen sollten immer an Probanden getestet werden. (Borchard,
2012, S. 29)
In Gegensatz zu Umfragen sollten Sie zur Durchführung von Fakten Interviews durchführen, um
die Einstellungen und Wahrnehmungen der Menschen oder die Gründe für Maßnahmen zu
untersuchen. Unterschiedliche Arten von Interviews werden aufgezählt: Ein vollständiges
strukturiertes Interview enthält feste Fragen, die für alle Befragten identisch sind. In e inem
semistandard halbstrukturierten Interview gibt es einen Fragebogen und einen
Diskussionsleitfaden, der sich bei Bedarf unterscheidet. Das Gespräch ist am besten mit einem
täglichen Gespräch zu vergleichen. Offene Formulare erfordern viel mehr Kompeten z und
Erfahrung in der Befragung und Kommunikation als standardisierte Formulare. (Borchard, 2012,
S. 30)
Es werden nicht immer große Datenmengen auf nützliche oder mögliche Weise gesammelt.
Darüber hinaus können wichtige Erkenntinise aus den Erfahrungen einzelner Personen oder dem
Studium bestimmter Situationen gewonnen werden. Obwohl kein Fall alle Aspekte e ines
Problems abdeckt, kann er sehr gut untersucht werden. Der Einzelfall kann aufgrund besonderer
Umstände gewählt werden. Die Interpretation des Einzelfalls im weiteren Kontext bietet
zumindest einen Beitrag zum Gesamtbild. (Borchard, 2012, S. 30)
Aktionsforschung ist keine spezifische Methode, sondern zeichnet sich dadurch aus, dass sich
Fragen aus den praktischen Problemen und Interessen einer sozialen Gruppe ergeben und für die
Betroffenen wichtig sind. Forschungsimpul se kommen nicht aus der Wissenschaft. Opfer sind
nicht in erster Linie Forschungsprojekte, sondern beteiligt sich an der Sammlung und
Auswertung von Daten und werden selbst zu Forschern. Wissenschaftler unterstützen und
beraten den Forschungsprozess. (Borchard, 2012, S. 32)
25
Die Histographie ist eine Methode, um vergangene Ereignisse anhand von Quellen zu
entschlüsseln, wie zum Beispiel schriftliche Aufzeichnungen, Fotos, Filme und mündliche
Berichte. Historische Aufzeichnun gen, di auf Ausagen von Augenzeugen beruhen, werden als
Oral History bezeichnet. (Borchard, 2012, S. 32)
Hermneutisch bedeutet zuerst: die Kunst des Interpretierens und die Technik des Verstehens. Die
Hermeneutik liefert kein objektives, nachprüfbres und allgemein anerkanntes Wissen, sondern
Werkzeuge des Vertehens, der richtigen Interpretation von Texten und Werken wie Gemälden,
Musikstücken, Romanen, Filmen.
Tabelle 2. Beschreibung der Forschun gsmethoden
Beobachtung -Feldstudie Geplante Wahrnehmung von Prozessen und
Verhaltensweisen,offen oder verborgen, mit
oder ohne Kenntnis der Beobachtung,im
Labor oder in der natürlichen Umgebung .
Experiment Bestätigt eine Hypothese, indem die
gegenseitige Abhängigkeit von Variablen in
einer wiederholbaren Anordnung
untersuchen .
Umfrage Sammeln von Verhaltensdaten durch
Befragung einer geeigneten Anzahl von
Probanden .
Interview Untersuchung der Einstellung und
Handlungsmotive der Menschen durch ein
strukt uriertes oder unstrukturiertes Interview .
Fallstudie Ein besonderer Fall wird stellvertretend für
ein Thema herangezogen und vor dem
allgemeinen Hintergrund ausgewertet .
Aktionsforschung Forscher sind an dem fraglichen Problem
beteiligt. Ziel ist es, die untersuchte Situation
zu verbessern.
26
Historiographische Methode Analyse vergangener Ereignisse basierend
auf Quellen.
Werk -Interpretation Interpretation von Werken verstehen.
Quelle: übernommen von (Borchard, 2012)
2.2. Theoretische Beschreibung der benutzten Forschungsmethode
Fallstudien gehören zu den beliebtesten qualitativen Forschungsmethden im Bereich der
Erziehungswissenschaft, insbsondere deren offener Zugang zur Alltagswelt oder die
Möglichkeit, die soziale Real ität mit einem besonderen Kind festzuhalten. Die Fallstudie ist
jedoch eine relativ ´´junge´´ Technik. (Varuna, 2011)
´´Fälle´´ im eigentlichen Sinne gibt es schon seit einiger Zeit. Es gab jedoch einige Faktoren oder
kritische Punkte in der aktuellen qualitativen Forschung, die zur Etablierung von Fallstudien und
Erziehungswissenschaften geführt haben. (Varuna, 2011)
D.B. Bromley gibt an, dass die Fallstudie in verchiedenen Bereichen wie: der zentralen und
lokalen öffentlichen Verwaltung, der Rechts – oder Finanzmanagementberatung, der
Kriminologie, der künstlichen Intelligenz und der Soziologi e eingesetzt werden kann. Er warnt
auch von der Gefahr, Überschüsse zu verwenden, wenn sie nicht bekannt sind, dem Begriff
Fallstudie. (Nicolescu, 2010)
C. Robson ist der Ansicht, dass die Fallstudie als eine gut etablierte Forschungsstrategie definiert
werden kann, die sich auf einen konkreten Fall konzentriert und alle kontextbezogenen
Besonderheiten berücksichtigt. Es erfordert den Einsatz mehrerer komplementärer Methoden
zum sammeln, analysieren, verarbeiten und speichern relevanter quantitativer und qualitativer
Informationen. (Nicolescu, 2010)
R. K. Yin ist sich bewusst, dass die Fallstudie eine Strategie definiert, um sich auf eine
Forschung zu stützen, die empirische Untersuchungen in Bezug auf ein bestimmtes
zeitgenössisches Phänomen im realen Kontext und unter Verwendung mehrerer
Informationsquellen erfordert. (Nicolescu, 2010)
Hier sind einige der wichtigsten Charakteristiken, die eine Fallstudie zu tun hat:
Fallstudie ist eine Strategie, ein Ansatz, eher eine Methode zum Beobachten oder
Befragen
27
Bei der Fallstudie wird eine Untersuchung durchgeführt, die abschließende
Bewertungselemente enthält.
Die durchgeführten Untersuchungen müssen epirisch im Sinne von V ertrauen in
Interviews, Fragebögen und Dokumenten sein, die mit dem untersuchten Phänomen eine
Relevanz haben.
Die Fallstudie ist spezifisch und hängt direkt von den Forschungsergebnissen ab und
davon, wie die Schlussfolgerungen verallgemeinert werden könn en. (Nicolescu, 2010)
Eine Fallstudie kann eine Untersuchungsmethode sein, die eine Person, eine Gruppe von
Personen oder ein Ereignis untersucht. Die ermöglicht es dem Forscher, sein Verständnis für das
Forschungsthema zu erwe itern und über die Oberfläche hinauszugehen. Insbesondere werden
Fallstudien in verschiedenen Wissenschaften wie Psychologie, Politikwissenschaft und sogar
Soziologie verwendet. Eine Fallstudie ist eine Reihe von Forschungstechniken. Basierend auf der
Fosc hung kann der Forscher einer oder mehrere der Techniken anwenden. Interviews und
Beobachtungen sind einige der am häufigsten verwendeten Techniken. Beispielweise kann der
Forscher durch ein ausführliches Interview ein besseres Verständnis des Forschungspro blem
erlangen, da es ihm ermöglicht, über die beobachtabren Faktoren hinauszugehen. (Schutz, 2010)
Schließlich fand die pädagogische Fallstudie in Form eines Wissenstransfers nicht viel später
statt, und zwar in den späten 1970er und frühen 1980er Jahren hat durch die Boston Harvard
Business School an Popularität gewonnen. Ihre Bekanntheit in der Erziehungswissenschaft hat
sich erst durch sogenannte ´´Fallstudien´´ herauskristallisiert. Diese amerikaniche Stud ien haben
zuerst die soziale Realität zum Gegenstand ihrer Forschung gemacht und versucht, einzelne Fälle
vollständig zu reproduzieren und zu analysieren. (Varuna, 2011)
Hier sind fünf Arten von Fallstudien:
1. Der Einzelfallstudie – besteht natürlich aus mehreren Einzelfallstudien, untersucht jedoch
eine bestimmte Anzahl von Personen, um eine Reihe gemeinsamer Merkmale oder
Einstellungen zu analysieren, die sich in einer bestimmten Situation manifestieren.
2. Die Fallst udie zu Unternehmen – analysiert eine oder mehrere lokale Gemeinschaften. Es
beschreibt und untersucht die Beziehungen zwischen ihnen und betont dabei die
Hauptaspekte des Gemeinschaftslebens. Auf eine undurchsichtige Weise ist
beschreibend, aber es kann ei nige Ideen untersuchen oder es kann verwendet werden, um
bestimmte Theorien zu testen.
28
3. Fallstudie zu einer sozialen Gruppen – bezieht sich auf kleine Gruppen wie die Familie,
aber auch auf großeren Gruppen wie zum Beispiel die Lehrer. Es beschreibt häufig
Beziehungen und Aktivitäten zwischen die Personen.
4. Die Fallstudie mit Fokus auf Organisationen, Firmen oder Institutionen – kann sich mit
verschiedenen Themen wie der Umsetzung von Strategien oder Rechtlinien,
verschiedenen Managementelementen, der Organisat ionskultur, Veränderungsprozessen
und Innovationen befassen.
5. Die Fallstudie zu Ereignissen, Rollen und Beziehungen – analysiert menschliche
Interaktionen, Rollenkonflikte, Führungsstile und Führungskräftetypen. (Nicolescu,
2010)
Es werden nicht immer große Datenmengen auf nützliche oder mögliche Weise gesammelt.
Wichtige Informationen könnn auch aus den Erfahrung einzelner Personen oder aus dem
Studium bestimmter Situationen gewonnen werden. Obwohl kein Einzelfall alle Aspekte e ines
Problems abdeckt, kann er sehr gut untersucht werden. Die Interpretation des Einzelfalls im
weiteren Kontext bietet zumindest einen Beitrag zum Gesamtbild. (Borchard, 2012, S. 43)
Die Fallstudie ist die am besten geeignete Methode, wenn wir eine gründliche und eingehende
Untersuchung wünschen. Die anderen diskutierten Methoden sind nicht immer in der Lage, alle
Aspekte der Realität zu entdecken, da Fallstudien darauf abzielen, genau solche versteckten
Probleme zu e ntdecken. In vielen Büchern über Datenerhebungsmethoden wird die Fallstudie
nicht erwähnt. Dies liegt daran, dass wir uns nich mit einer Methode an sich befassen müssen
sondern mit einer Methode, die anderen Methoden verwenden, wie zum Beispiel:
Dokumenten analyse, teilnehmende oder nichtteilnehmende Beobachtung, Interviews. (Denzin &
Lincoln, 1994, S. 213)
Im nächsten Kapitel werde ich eine Fallstudie de Qualitäts management handbuchs eines
Lebensmittelunternehmen vorstellen, was diese enthält und was für Methoden wurden dafür
benutzt im Falle der Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle.
2.3. Art und Weise der Datenbenutzung
Die Beobachtungen erforden Geduld, Zeit und Präzision. Wann ? Wo? Was? U nd Wie ? Diese
sind die Fragen auf dem man der Forscher antworten muss. Der Zeitpu nkt, der Ort an dem die
29
Aktion stattfindet, die Verhaltenselemente der Teilnehmer und die kategorisierbare Elemente wie
Zählungen, Häufigkeit oder Dauer müssen dargestellt werden. (Borchard, 2012, S. 30)
Die Methodik ist der Teil der Fallstudie, der wichtige Aufgaben umfasst, die haputsächlich durch
das Sammeln von Informationen generiert werden. Zu diesen Aufgaben gehören die
Bere itstellung des Zugan gs zu Informationsquellen, die klare Definiti on der erforderlichen
Informationen, Bewertung und Bereitstelung verfügbarer oder wünschenswerter Ressourcen, die
Programmierung der Erfassung, Verarbeitung, Analyse und Interpretation von Informationen
sowie die Festlegung der erforderlichen Zeiträume. (Nicolescu, 2010)
Die Einleitung ist der Teil der Fallstudie, dier wesentliche Informationen über den Studienplan,
die Forschung und die Phasen enthält, die alle in einem kontextuali sierten Ansatz und unter
Berückichtigung der perspektivischen Elemente enschließlich der Gründe für die Forschung
dargestellt werden. Die Fragen sind in der Tat eon zusammenhängender Satz und ergänzen die
Möglichkeiten, die Informationen durch Interviews, Fragebögen, Testimonials, Beweise zu
erhalten. (Borchard, 2012)
Die Schlussfolgerung ist der Teil der Fallstudie, der folgendes umfasst: die Skizze des
Forschungsberichts oder des Forschungsberichts selbst, die Interpretation der erhaltenen
Informationen gemäß der festgelegten Methodik und dem für die Forschung festgelegten Ziel,
die Zielgruppe und die möglichen Schlussfolgerungen. (Borchard, 2012)
Die Anwendung der HACCP – Grundsätze des Codex Alime ntarius auf eine Produtktionseinheit
impliziert die logische Verfolgung betimmter Phasen eines HACCP – Arbeitsplans, die für jeden
zu analysierende Produkt charakteristisch sind.
Die Implementierung des HACCP -Systems bietet ein Höchstmaß an Lebensmittelsich erheit,
wodurch Vorfälle im Zusammenhang mit der Gesundheit der Verbraucher verringert werden und
das Vertrauen in die gekauften Produkte implizit gestärkt und das Image des Unternehmens auf
de nationalen und internationale Markt verbessert wird.
Um ein so lches Systtem aufzubauen, müssen wir mit der Anwendung von Good Hygiene
Practices (GHP) in der gesamten Lebensmittlkette beginnen, vom Rohstoff bis zum
Endverbraucher.
HACCP ist ein System zur Identifizieruung, Bewertung und Kontrolle potenzieller Risiken, die
für die Lebensmittelsicherheit von Bedeutung sind.
Die Phasen der Systemimplementierung sind wie folgt:
30
Politik der Lebenssicherheit Aufbau und Organisation des HACCP – Teams;
Produktbeschreibung und Identifizierung der beabsichtigten Verwendung;
Erarbeitung eines technologischen Flussdiagramms und Feldverifizierung;
Mögliche Gefahren identifizieren;
Einschätzung möglicher Gefahren;
Bestimmung kritischer Kontrollpunkte (CCP);
Kritische Grenzen setzen ;
Einrichtung de Überwachungssystems;
Korrekturm aßnahmen festlegen;
Festlegung vob Überprüfungsverfahre n;
Erstellung von Unterlagen und Aufzeichungnen.
Die Fallstudie die im nächsten Kapitel präsentiert wird, ist auf dem
Qualitäts management handbuch eines Lebensmittelunternehmen bezogen. Das Handbuch für
Qualität und Sicherheit der hergestellten Produkte beschreibt das Qualitäts – und
Sicherheitsmanagementsystem für Lebensmittel, das in Übereinstimmung mit den
Anforderungen von SR EN ISO 9001: 2008 und SR EN ISO 2200: 2005 entwickelt und
implementiert wurde, um Gefahren zu identifizieren, zu bewerten und zu kontrollieren spezifisch
zur Einhaltung aller technischen Bedingungen und gesetzlichen Vorschriften in Bezug auf die
Herstellung und den Vertrieb von Backwaren für den menschlichen Verze hr. Die Anforderungen
des Handbuchs sind für alle an der Produ dktbeschaffung beteiligten Abteilungen verbindlich.
Die Kapiteln des Qualitätsmanagementhandbuchs sind die grundlagen Bedingung en und
Aktivitäten für die Lebensmittelsicherheit, die für die Aufrecherhaltung eines hygienischen
Umfelds in der gesamten Lebensmittelkette erforderlich sind und das Programm für die
vorläufigen Operationen, in dem die Gefahrenanalyse als wesentlich für die Kontrolle des
Lebensmittelgefahrenrisikos identifiziert wird , wurde zu Lebensmittelsicherheit.
Der Generaldirektor hat die Befugnis und Verantwortung, das gesamte implementierte Qualitäts –
und Sicherheitsmanagementsystem zu kontrollieren und seine Wirksamkeit zu analysieren.
31
3. Dokumentierung von Qualitätssicherun g und Qualitätsko ntrolle in einem
Lebensmittelunternehmen
In der letzte Kapitel wird die Forschungsmethode im Praktikum gelegt. Die Untersuchung der
Dokumentation von Qualitätsmitteln in einem Lebensmittelunternehmen wird präsentiert,
interpretiert und d iskutiert.
3.1. Dar stellung des Unternehmens
Das Unternehmen wurde im August 1994 im Hermannstadt gegründet. Es wurde ein Grundstück
gekauft auf dem im März mit dem Bau der ersten Anlage begonnen wurde. Anfang 1996 wurden
mit der ersten gekauften Produktionslinie mit einer Kapazität von 5.000 kg im 24 Stunden die
ersten Brotmengen hergestellt. Aufgrund der großen Aufträge hat sich die Produktionskapazität
schrittweise erhöht. Im Herbst 2001, zu Beginn des Baus der zweiten Anlage, mit einer viel
größeren Kapazität als die erste, auf einer Fläche von 7500 Quadratmeter gekauft. Der Neubau
ersteckt sich über eine Fläche von 1200 Quadratmeter zuzüglich Nebengebäuden und hat al
Hauptzweck die Erhöhung der Produktionskapazität des Brotes und einer neuen Pr oduktionslinie
für Backwaren im eigenen Läden, 18, und Dritte, 250. Die Geschäftsführung der Gesellschaft
wird von einem Geschäftsführer wahrgenommen.
Der Neubau wurde im Oktober 2002 eingegangen und jetzt werden 80% der Gesamtkapazität
genutzt. Die Neuin vestition beläuft sich auf rund 1.200.000 Euro. In der nächste Periode
konzentriert sich die Entwicklungspolitik des Unternehmens auf den Ausbau des eigenen
Einzelhandelsnetzwerks im Hermannstadt und darüber hinaus.
Die Organisation ist eine Gesellschaft m it beschränkter Haftung mit privatem Kapital, die ihre
technischen und materiellen Grundlagen kontinuierlich weiterentwickelt hat. Das Hauptanliegen
des Managements und der Spezialisten im Unternehmen ist die Qualität der gelieferten Produkte
und Zufrieden heit der Kunden.
Die Hauptaktivität des Unternehmens ist ´´ Die Herstellung und Verkauf von Back – und
Konditorwaren´´. Diese Aktivität findet auf einer gesamten Verarbeitungskette statt. Die
Verarbeitungstechnologie basiert sich auf guten Herstellungsprakt iken und auf den besten
Hygienepraktiken, die für jeden Prozess spezifisch sind.
32
Die Summe aller Verarbeitungsaktivitäten innerhalb des Unternehmens ergibt sich aus dem
Erhalt hochwertiger und sicherer Produkte für den Verzehr.
Die Unternehmensleitung hat die Beziehungen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse der Person
definiert und dokumentiert, die Prozesse oder Aktivitäten verwaltet, durchgeführt und überprüft,
die die Produktionssicherheit beeinflussen. Ein Managementbeauftragter für Qualitäts – und
Leben smittelsicherheitsmanagement und ein Teamleiter für Lebensmittelsicherheit wurden
ernannt.
Das Unternehmens Ziel ist neben der Korrelation der installiertern Produktionskapazität mit der
Nachfrage nach den Märkten auch die Erhöhung der Qualitäts – und Sicherheitsstandards der
hergestellten Produkte und damit die Implementierung des Qualitätsmanagementsystems SR EN
ISO 9001:2008 und der Lebensmittelsicherheit SR EN ISO 22000:2005 ist zu einer
Notwendigkeit geworden.
Zeitlich mit dem Aufkommen der SR EN ISO 22000:2005 ´´Lebensmittelsicherheits und
Managementsysteme – Anforderungen am jede Organisation in der Lebensmittelkette´´ wird der
Prozess der rechtlichen Harmonisierung mit den EU – Vorschriften durchgeführt, der zur
Entstehung einer Vierzahl von norm ativen Gesetzen mit dem Titel ´´ Direkte Auswirkungen auf
das System´´, die derzeit die Umsetzung neuer Vorschriften in der laufenden Arbeit erfordern.
Im Geistes des Lebensmittelqualitäts – und Lebensmittelsicherheitsmanagementsystems zur
kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse in der Organisation hat das für Lebensmittelqualität
und –sicherheit zuständige Team bestimmte konkrete Aspekte der Prozesse berücksichtigt, die
als kritische Punkte identifiziert wurden, wobei das aktuelle Formular genau auf
Sicherheitsaspekte reagiert Produkte und Überwachung und Bewertung der Wirksamkeit der
Verfahren.
Die von dem Unternehmensleitung entwickelte Politik im Bereich Produktqualität und
Produktsicherheit ist in der Lage, die personellen, technischen und finanzielle n Ressourcen auf
eine neue Art und Weise zu schulen, um die Qualitätsgelegenheiten und Hygieneangelegenheiten
in der Organisation zu lösen, mit dem Ziel, die Anforderungen unserer Kunden vollständig zu
erfüllen.
Das Lebensmittelunternehmen hat das Manageme ntsystem für Lebensmittelqualität und –
sicherheit gemäß den gesetzlichen Anforderungen entworfen, implementiert und zertifiziert seine
Tätigkeitgemäß der Referenznorm SR EN ISO 22000: 2005 :
33
Zu demonstrieren, dass es Lebensmittelprodukte konsequent nach Lebensmittelqulitäts –
und Lebensmittelstandards liefern kann, die den Kundenanforderungen und
Kundenerwartungen entsprechen, den geltenden Vorschriften entsprechen und den
Anforderungen aller Beteiligten entsprechen.
Um die Kundenzufriedenheit zu erreichen und zu steigern.
Kontinuierliche Verbesserung des Managementssystems, der Prozesse, der Qualität und
der Sicherheit ger gelieferten Produkte.
Im Bezug auf die Produktion, die Einführung einiger Roggenbrot -, Schek -, und
Qualitätsschaumsorten auf dem Herman nstadt -Markt. Als Neuheit auf dem Gebit und für die
Produktionseffizienz werden Haushaltskürzungen hergestellt, wie sie in traditionellen
Privathaushalten hergestellt werden. Der hohe Umsatzanteil entfällt direkt auf eigene Läden,
Militäreinheiten und weit ere 160 Drittel im gesamten Landkreis und darüber hinaus. Ein
Aktivposten in diesem Bereich ist die tägliche Nachfrage. Produktwerbung erfolgt durch eigene
Qualität.
Um die beste Qualität der Produkte zu versichern, wurden die neusten Technologielinien
erworben, Verträge mit Rohstofflieferanten abgeschlossen, Lieferanten die qualitativ
hochwertige Produkte liefern und nicht zuletzt, in Humankaptital investiert. Damit ist das
Personal, das als integraler Bestandteil des Produktionsprozesses eingesetzt wird, auf diesem
Gebiet qualifiziert und erfahren.
3.2. Ausarbeitung der Fallstudie betreffend der Dokumentation eines
Qualitätsmanagementhandbuch s
Das Qualitätsmanagementhandbuch ist ein grundlagendes Dokument des Qualitäts – und
Lebesnmittelsicherheitsmanagementsystems, das innerhalb des Überwachungsausschusses
entworfen und implementiert wurde. Das Unternehmen zielt gemäß den Anforderungen der
Referenznorm SR EN ISO 9001: 2008 und SR EN ISO 22000: 2005 auf folgendes ab:
Dokumenta tion der Politik und Strategie der Organisation im Bereich Sicherheit .
Etablieren Qualitätsmanagement -System -Struktur und Sicherheit nach SR EN ISO 9001:
2008
Das Handbuch zur Produktsicherheit zielt auch auf folgendes ab:
34
Den internen Benutzer über die w esentlichen Anforderungen, Beziehungen und
Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit der Sicherheit informieren und schulen.
Zertifizierungsstellen über das verabschiedete System informieren.
Kunden auf Anfrage über das verwendeten System informieren.
Beschreibt das von das Unternehmen, Organisation und Zuständigkeiten der Funktionen,
die deren Implementierung und Funktionswise in Bezug auf die angegebenen
Funktionen sicherstellen.
Das Handbuch des Qualitäts – und Sicherheitsmanagementsystems bildet die dokumentierte
Grundlage für die interne und externe Prüfung des Systems, um das Vertrauen der Kunden zu
gewinne. Dadurch werden auch die Lieferanten über das Handbuch informiert und die
Bestimmungen müssen auferlegt werden. Das Qualitätsmanagementhandbuch zielt auch auf den
interner Benutzer der über die wesentlichen Anforderungen, Beziehungen und
Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit der Sicherheit informiert und geschult werden
muss. Nicht zuletzt, auch die Kunden müssen auf Anfrage über das verwendete System
informiert sein.
Die Bestimmungen dieses Handbuchs sowie die zugehörigen allgemeinen Systemverfahren
gelten für das Unternehmen mit Befügnissen und Verantwortlicheiten auf dem Gebiet der
Lebensmittelqualität und –sicherheit für alle Produktkategori en und Dienstelistungen, die
Gegenstand der Tätigkeit der Organisation sind.
Der Anwendungsbereich des Managementsystems für Lebensmittelqualität und
Lebensmittelsicherheit lautet: ´´Herstellung von Vermarkung von Back – und Konditorwaren´´.
Alle Anforderun gen der SR EN ISO 9001: 2008 Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen
und der SR EN ISO 22000: 2005 Lebensmittelsicherheitsmanagementsysteme. Das
Qualitätsmanagementhandbuch ist in Kapiteln und Unterkapiteln gegliedert. Das Handbuch gilt
außerhalb des Unt ernehmens während des Zertifizierungsprozesses.
Das Qualitätsmanagement – und Lebensmittelsicherheitsmanagementsystem des Unternehmen
basiert auf acht Grundprinzipien der SR EN ISO 9001: 2008, nähmlich den sieben
Grundprinzipien des HCCP – Konzepts, die expl izit und implizit gefunden werden in von der
Firma entwickelten Prozessen und in spezifisch en Kapitalen der Normn SR EN ISO 9001: 2008
und SR EN ISO 22000: 2005, sowie die Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften und der
Grundsätze der Lebensmittelhygiene.
35
Das innerhalb der Organisation entworfene und implementierte System stellt sicher, dass:
Mögliche Nahrungsmittelsicherheitsri siken, die im Rahmen der Gesellschaft, hergestellt
im Zusammenhang mit der Produkten auftreten können, sind id entifiziert, bewertet und
gesteuert, so dass sie nicht direkt tun oder idirekt Verbraucher beeinflussen.
Entsprechende Informationen zu Fragen der Produktsicherheit innerhalb der Organisation
wurden auf das erforderliche Niveau der Qualitätssicherung undLe bensmittelsicherheit
nach SR EN ISO 9001 mitgeteilt.
Qualitätsmanagementsystem und Lebensmittelsicherheit wird in regelmäßigen Abständen
und bei Bedarf aktualisiert ausgewertet, um sicherzutellen, dass sie die Aktivitäten der
Organisation widerspiegeln und enthalten die neusten Informationen über die
Lebensmittelsicherheit Gefahren unter Kontrolle.
Um die Prozesse und die Interaktion zwischen ihnen zu identifizieren, wird die gesamte
Organisation in einer Prozesslandkarte dargestellt, die gemäß der Norm SR EN ISO 9001:2008
eingestuft ist. Der prozessbasierte Ansatz zielt darauf ab, einen dynamichen Kreislauf
kontinuierlicher Verbesserungen zu schaffen und ermöglicht es uns, die Prodult – und
Geschäftsleistung zu steigern, die Wirtschaftlichkeit zu steigern un d die Kosten zu senken. Das
Prinzip des prozessbasierten Ansatz wird durch das P -D-C-A Konzept ´´ Plan -Do-Check -Act´´
ergänzt.
Dieser dynamischer Zyklus filt für bestehende Prozesse im Unternehmen, die implizi mit der
Planung, Implementierung, Kontrolle u nd kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse
verbunden sind. Die Art und Weise, wie der PDCA – Zyklus angewendet wird, ergibt sich aus der
Struktur der SMCSA -Dokument ation und den im Unternehmen entwickelten
Managementprozessen:
Planung – Um Ergebnisse zu erzielen, die den Kundenanforderungn und der
Unternehmenspolitik entsprechen, müssen die erforderlichen Ziele und Prozesse
festgelegt werden.
Ausführen – die geplanten Prozesse werden implementiert.
Überprüfen – Prozesse und Produkte werden überwacht und anh and von Richtlinien,
Produktzielen und Produktanforderungen sowie den gemeldeten Ergebnissen gemessen.
Act- Maßnahmen werden ergriffen, um die Prozesse und Produkte entsprechend den
erzielten Ergebnissen kontinuierlich zu verbessern.
36
Abbildung 4.: Ständige Verbesserung der Qualitätsmanagement
Quelle:übernommen von dem Qualitätsmanagementhandbuch des Unternehmens
Das Unternehmen hat eine Qualitätsmanagementhandbuch gemäß den Anforderungen der
internationalen Normen SR EN ISO 9001: 2008 und SR EN ISO 22000: 2005 eingerichtet,
dokumentiert, implementiert und gewartet. Dafür hat das Unternehmen die folgenden
Dokumente benutzt:
Die Qualitätsmanagementhandbuch Prozesse wurden identifiziert und die erforderlichen
Maßnahmen für ihre Umsetzung festgelegt.
Die Risiken für das Auftreten von Gefahren für die Lebensmittelsicherheit wurden in all
diesen Prozessen analysiert.
Die Abfolge und Interaktion dieser Prozesse wurden festgelegt.
Grenzwerte, Kriterie n und Methoden für die kritische Kontrolle wurden festgelegt, um
sicherzustellen, dass die Durchführung und Kontrolle dieser Prozesse effektiv ist.
K
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Verantwortung
des
Managements
Management
der Ressourcen
Verbesserung
durch
Analyse
Darstellung
des
Produktes
Fertige
Produkte
Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems
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T
Rohstoffe
37
Es wurden Schritte unternommen, um die Verfügbarkeit der Ressourcen und
Informationen sicherzustellen, die f ür die Durchführung von Aktivitäten und die
Überwachung dieer Prozesse und kritischen Kontrollgrenzen eforderlich sind.
Diese Prozesse, überwachen, messen und analysieren, um sie kontinuierlich zu
verbessern.
Die erforderlichen Maßnahmen sind vorhandend, u m die geplanten Ergebnisse zu
erzielen, diese Prozesse kontinuierlich zu verbessern und die Sicherheit der hergestellten
Produkte zu gewährleisten.
Die Unternehmensleitung ist ständig bemüht, das Geschäft zu verbessern, indem die Prozesse,
Produktqualität und das gesamte System überwacht werden, um sicherzustellen, dass die
vorgeschlagenen Ziele für die Lebensmittelsicherheit erreicht werden.
Dies geschieht durch:
Identifizierung von Aktivitäten, die für die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln im
gesamten technologischen Ablauf von entscheidender Bedeutung sind.
Festlegung und Umsetzung von Betriebsabläufen und Betriebskontrollen sowie
Überwachung kritischer Punkte.
Identifizierung und Analyse der potenziellen Gefahren der Lebensmittelsicherheit im
gesamten technologischen Ablauf.
Regelmäßige Überprüfung der Lebensmittelsektors, der kritischen Punkte und der
Überwachungsverfahren.
Das Qualitätsmanagementhandbuch umfasst Managementaktivitäten, Ressourcenbereitstellung,
Produktentwicklung, Überwachung und Verbesserung dieser Prozesse.
Die zutreffendes Qualitätsmanagementhandbuch Dokumentation enthält folgendes:
Dokumentierte Aussagen zu Politik und Zielen im Bereich der Lebensmittelqualität und
Lebensmittelsicherheit.
Handbuch des Managementsystems für Lebensmittelqualität
Allgemeine dokumentierte System und Betriebsverfahren, andere Dokumente die zur
Sicherstellung der Planung, Effizienz, Ausführung und Kontrolle ihrer Prozesse
erforderlich sind.
HACCP – Analyse
38
Die Managementsystem Dokumente für Lebensmittelqualität und Lebensmittelsicherheit sind
auf einfache und eindeutige Weise formuliert und enthalten Angaben zu den Methoden zur
Umsetzun der Lebensmittelqualitäts – und –sicherheitspolitik. Die Bestimmungen dieser
Dokumente sind bekannt und werd en auf allen Ebenen umgesetzt. Ihre Wirksamkeit wird
regelmäßig durch interne Audits überprüft.
Das Qualitätsmanagementhandbuch ist das Dokument, in dem das Konzept, die
Managementprozese, die technischen und organisatorischen Maßnahmen , die Struktur der
Dokumente und dier Verantwortlichkeiten des Managements und der Normierten für die
Gewährleistungen der Qualität und Sicherheit der Produkte dargelegt werden. Das
Entwurfsformat und der Inhalt des Handbuchs für Lebensmittelqualität berückichtigen auch die
Anforderungen der Internationalen Norm ISO 110013 – 2000: Richtlinien für die Entwicklung
des Qualitätshandbuchs.
Die Gefahrenanalyse und kritischer Kontrollpunkt (HCCP) dokumentiert signifikante Risiken für
die Lebensmittelsicherheit in jeder Phase des Proz esses, zu überwachende kritische Grenzwerte
und Parameter, Überwachungsmethoden und Überwachungshäufigkeiten, Kontrollmaßnahmen,
notwendige Korrekturmaßnahmen, Verantwortlichkeiten und spezifische Arbeitsverfahren.
HACCP – Studien werden von einem interdisz iplinären Team entwickelt und überprüft, das die
Umsetzung doordiniert, von der Produktbeschreibung über die Kritische Kontrollpunkte bis hin
zu den CCP -kritischen Kontrollpunkten, die Überwachung und Sanierung für jede CCP und die
dokumentierten Festlegun g und Anwendung von GMP – Maßnahmen.
Das Unternehmen hat das Qualitätsmanagementhandbuch entwickelt, in dem die Organisation
und die Verantwortlichkeit des implementiertes Qualitätsmanagement – und
Lebensmittelsicherheitssystem, sein Geltungsbereich, seine R ichtlinie zu Lebensmittelqualität
und –sicherheit soie die Prozesse des Systems, ihre Interaktion und die für die Planung
festgelegten Verfahren beschrieben werden, ihre Kontrolle und kontinuierliche Verbesserung.
Sowohl die Lebensmittelqualität als auch d ie Lebensmittelsicherheit und produktbezogenen
Dokumente werden kontrolliert, in dem die Modalitäten und Verantwortlichkeiten für die
Analyse, Genehmigung, Überprüfung und Aktualisierung, Identifizierung von Änderungen,
Verbreitung und Bereitstellung am Ve rwendungsort, Rücknahme und Kennzeichnung festgelegt
sind veraltete Dokumente. Systemdokumente sollen sicherstellen, dass die Prozesse und
39
Aktivitäten, die sich auf die Qualität und Sicherheit der bereitgestellten Produkte auswirken, auf
geplante, effizien te und kontrollierte Weise erfüllt werden.
In die Systemdokumenten ist festgelegt, wie die Prozesse oder Aktivitäten prganisiert und
ausgeführt werden, welche Verantwortlichkeiten von den an Prüfungs -, Kontroll – und
Testaktivitäten Beteiligten zu beachten sind, um folgendes sicherzustellen:
a) Die Verantwortlichkeiten im Bereich des Qualitäts – und Sicherheitsmanagement sind klar
definiert.
b) Das an den Aktivitäten oder Prozessen beteiligte Personal hat die organisatorische
Befügnis und Freiheit in Bezug auf:
Fehler identifizieren und aufzeichnen;
Empfehlung von Korrekturen;
Überprüfung der Umsetzung festgelegter Maßnahmen;
Die Produktion und Lieferung von unsicheren Produkteen verhindern, bis die Mangel und
Ursachen beseitigt sind;
c) Die Überwachungs -, Mess -, Analyse – und Verbesserungsprozesse sind definiert durch:
Die Konformität der Produte mit den Sicherheitsanforderungen wird nicht nachgewiesen.
Gewährleistung der Übereinstimmung des Systems mit den normativen
Referenzdokumenten;
Kontinuierliche Verbesserung der Systemeffizienz und –effektivität ist gewährleistet.
Die Unternehmensführung hat Qualitäts – und Sicherheitsrichtlinien festgelegt und passt sich der
Position des Lebensmittelunternehmens an. Das Ziel de s Unternehmens ist es, qualitativ
hochwertige und sichere Produkte anzubieten. In diesem Zusammenhang wuden Test – und
Verifiziehrungsmethoden eingeführt, um Abweichungen zu erkennen, bevor ein Produkt
ausgeliefert wurde. Das Top -Management ist sich bewusst , dass sein Erfolg darin besteht, die
Qualität seiner Produkte oder Dienstleitungen so sicherzustellen, dass sie den Anforderungen
und Erwartungen seiner Kunden, Stakeholder und den Anforderungen des Unternehmens im
Bereich Qualität und Lebensmittelsicherh eit entsprechen.
Die Tätigkeit der Organisation sichert auch diese Grundziel und genügt den gesetzlichen
Anforderungen un d dem eigenen Personal.
Die Unternehmensführung legt ihre Politik und Strategie auf der Grundlage der Anforderungen
und Erwartungen ihr er Kunden und der geltenden gesetzlichen Bestimmungen fest.
40
Kundenaufträge werden überprüft, um alle Anforderungen zu bestimmen. Die
Unternehmensleitung überprüft regelmäßig das Kundenfeedback: Beschwerden, Bewertungen,
Berichte um ihre Zufriedenheit zu be stimmen. Das Management von Notfällen aufgrund des
Auftretens potenziell unsicherer Produkte auf dem Markt wird in ´´Notfallvorsorge – und
Reaktionsverfahren´´ und potenzielle Unfälle auslösen können, mit der Ermittlung,
Verhinderung und Minderung der Auswi rkungen auf die Lebensmittelsicherheit, der
Organisation und dem Eingreifen von Personen sowie mit spezifischen Verantwortlichkeiten.
Die Unternehmensleitung stellt sicher, dass Verantwortlichkeiten und Befugnisse definiert und
kommuniziert werde. Die Zuor dnung, Kompetenzen und Wechselwirkungen jeder Funktion
werden durch Systemdokumente und Stellenbeschreibungen bestimmt.
Das Unternehmen ist nach dem Prinzip der hierarchichen Unterordnung organisiert und tätig und
verfügbar in ihrer Zusammensetzung über Fa chabteilungen, die für die Erfüllung ihres
Tätigkeitsbereichs erforderlich sind. Die detaillierte Organisation ist im Organisations – und
Betriebsreglement dargestellt, das vom Geschäftsführer genehmigt wird.
Für bestimmte Aktivitäten, die durch die geltend en Rechtsvorschriften vorgeschrieben sind,
wurde eine spezielle Abteilung eingerichtet, in der sich Mitarbeiter ausschließlich mit diesem
Thema befassen.
Das Unternehmen ist produktionsorietiert, Geräterwartungstätigkeiten, Serviceverträge werden
während d er Garantie – und Nachgarantieleistungen direkt mit den Gerätlieferanten
abgeschlossen. Das Unternehmen hat auch Serviceverträge für messtechnische
Überprüfungsaktivitäten. Die Qualität dieser Diensstleistungen istt wichtig, daher enden diese
Verträge nur m it spezialisierten Firmen.
Dieses Team ist ein multi disziplinäres Team, das für die Konzeption, Implementierung, Wartung
und Verbesserung des HCCP -Systems verantwortlich ist.
Die Organisation gliedert sich in zwei Ebenen:
Stufe 1.: Führung – wird von der Unternehmensleitung als Geschäftsführer und
Aktivitätskoordinatior vertreten.
Die Geschäftsführung entscheidet über die Grundsätze für die Qualität und icherheit von
Lebensmitteln, genehmigt die Dokumente, organisiert und stellt die erforderlichen Mittel f ür die
Aufrechterhaltung von SMCSA bereit.
41
Stufe 2: Ausführung – besteht aus dem Ausführungspersonal in den Abteilungen, die das Produkt
gemäß der erstellten Dokumentation herstellen.
Allgemeine oder spezifische Verantwortlichkeiten, Kompetenzgrenzen und Be fugnisse werden
für alle Mitarbeiter definiert, die durch ihre Arbeit zur Produktqualität und
Lebensmittelsicherheit beitragen oder diese beeinflussen. Diese Verantwortlichkeiten sind im
Handbuch für Qualitäts – und Lebensmittelsicherheitsmanagement für die Führungskräfte und in
den Arbeitsblättern für die anderen Funktionen.
Die Unternehmensführung analysiert das Managementsystem für Lebensmittelqualität und
Lebensmittelsicherheit (SMCSA) in festgelegten Intervallen (mindestens einmal im Jahr) oder
wann imm er erforderlich, um sicherzustellen, dass es konsistent, angemessen und effizient ist.
Diese Analyse umfasst die Bewertung von Verbesserungsmöglichkeit einer Änderung der
SMCSA Richtlinie – einschließlich der Lebensmittelqualitäts – und – sicherheitspolitik , der
Lebensmittelqualitäts – und –sicherheitsziele und andere Elemente der SMCSA.
Auf der Tagesordnung stehen unter folgende Probleme:
Bewertung von Verbesserungsmöglichkeiten;
Die Notwendigkeit von Änderungen im integrierten System;
Politik und Ziele im B ereich der Lebensmittelqualität;
Die Organisationsstruktur, einschließlich der Angemessenheit des Personals und der
Ressourcen;
Die Verantwortung für die Zuweisung von Ressourcen, die für die Einrichtung, Durchführung
und kontinuierliche Verbesserung des Qualitäts – und Sicherheitssystems von Lebensmitteln
erforderlich sind, liegt beim Generaldirektor.
Das jährliche Budget bietet ausreichende Ressourcen für die Schulung, Anschaffung und
Wartung von produktiven und sicheren Geräten, Ausrüstungen, Einrichtung en sowie für
optimale Arbeitsbedingungen. Die Firma stellt die notwendigen Ressourcen zur Verfügung für:
Implementierung und Wartung des SMCSA und kontinuierliche Steigerung seiner
Wirksamkeit;
Wahrung der Legalität und Steigerung der Zufriedenheit der Kun den und aller
Stakeholder;
Die dargestellte Unternehmen errichtet, sichert und wartet die notwendige Infrastruktur, um die
Produktanforderungen und Maßnahmen zur Lebensmittelsicherheit zu erfüllen.
42
Die Infrastruktur umfasst:
Gebäude, Arbeitsbereiche und Ve rsorgungsunternehmen;
Konformes Geräte – und Maschinenregister
Damit verbundenen Dienstleistungen wie zum Beispiel: Lieferung, Transport und
Kommunikation;
Diese Struktur wird durch Investitionen erhalten und ausgebaut, die optimale Bedingungen für
die Durc hführung von Aktivitöten bieten. Die Instandhaltun g der Infrastruktur erfolgt durch
Vorprogramme und wird von bestimmten Mitarbeitern und autorisierten Lieferanten in
regelmäßigen Abständen mit eigenen Ressourcen durchgeführt geplant nach dem
Wartungsprogr amm, Überarbeitungen, genehmigten Reparaturen.
Das Unternehmen identifiziert und sichert die Anforderungen des Arbeitsumfelds, um die
Einhaltung der gesetzlichen und Produktanforderungen sicherzustellen. Das Arbeitsumfeld wird
durch die Motivation, Zufried enheit und Leistung der Mitarbeiter beeinflusst, indem Folgendes
sichergestellt wird:
Saubere, ergonomische Arbeitsplätze;
Hygiene am Arbeitsplatz erhalten;
Geeignete Einrichtungen;
Spezifische Arbeitsmittel;
Sichere Arbeitsbedingungen im Hinblick auf die Arbeitssicherheit.
Es legt die Aktivität fest, die durch Verfahren und Programme für die Instandhaltung, die
Sanierung von Geräten und Arbeitsplätzen, die Werft und die Umwelt, den Zugang und die
Lagerung sowie die Kontrolle von Trinkwasser und Abwasser ge plant sind. Für die geleistete
Arbeit hat die Organisation das Recht, sich mit Fragen der Arbeitssicherheit, des
Umweltschutzes, des Brandschutzes und der öffentlichen Gesundheit zu befassen.
Das Unternehmen hat für jede Produktgruppe einen HCCP -Plan erstellt, in dem folgedene
Themen gegeben sind:
Gefahr für die Ernährungssicherheit, die von der CCP kontrolliert wird;
Kontrollmaßnahmen;
Kritische Grenzwerte für kritische Kontrollpatameter;
Angewandte Überwachung smethoden und Häufigkeit der Planung;
Korrekturen und Korrekturmaßnahmen, die zutreffen;
43
Verantwortlichkeiten für die Überwachung jedes kritischen Kontrollpunkts;
Überwachungsaufzeichnungen;
Die Identifizierung der kritischen Kontrollpunkte erfolgte anahnd der Abfolge der
Entscheidungsbaumreih en, so dass anhand eindeutiger und realer Fragen und Antworten die
kritischen Kontrollpunkte für jeden auf die Produktgruppenfertigung bezogenen
Produktionsprozess ermittelt wurden. Für jede durch die Gefahrenanalyse signifikant
identifizierte un durch den HACCP -Plan analysierte Gefahr werden die CCPs identifiziert, die
den Kontrollmaßnahmen entsprechen.
Abbildung 5.: Der Entscheidungsbaum zur Identifizierung kritischer Punkte im Rohmaterial
Quelle: Eigene Darstellung, übernommen von das Qualitätsmanagementhandbuch des
Unternehmens
44
Die Überprüfungsplanung definiert den Zweck, die Methoden, die Häufigkeit und die
Zuständigkeiten der Überprüfungsaktivität. Der Leiter des Lebensmittelsicherheitsteams plant
diese Überprüfun g, um folgendes zu bestätigen:
Vorläufige Programme werden durchgeführt;
Die der Gefahrenanalyse zugrunde liegenden Daten werden aktualisiert;
Operative Vorprogramme und Elemente von der HACCP – Plan;
Die Gefährdungsstufen liegen innerhalb der angegebenen z ulässigen Grenzen;
Verfahren sind implementiert und effektiv;
Die Ergebnisse der Überprüfung werden im Protokoll des Lebensmittelsicherheitsteams
festgehalten. Die Aktivitäten zur Überprüfung der Wirksamkeit des Systems werden von der
Unternehmensleitung nach Bedarf, mindestens jedoch einmal jährlich, überprüft. Die Planung
von SMCSA -Überprüfungsaktion. Die Ergebnisse der Überprüfung werden dem Team für
Lebensmittelqualität und –sicherheit ordnungsgemäß dokumentiert. Die Ergebnisse der
Verifizierungsaktivi täten sind Eingabedaten für die Managmentanalyse.
Die Validierung spezieller Produktionsprozesse wird nicht angewendet. Bei dieses Unternehmen
entsprechen alle Herstellungsprozesse den klassischen Technologien.
Das Team für Lebensmittelsicherheit validiert die Kontrollmaßnahmen, bevor sie in die
vorläufigen operationellen Programme aufgenommen werden und wann immer sich diese
ändern. Die Validierung zeigt der Kontrollmaßnahmen, die in das HACCP -Plan aufzunehmen
sind, sowie die Änderungen die vor der Anwendu ng validiert werden.
Die Validierung muss folgendes bestätigen:
a) Die ausgewählten Kontrollmaßnahmen sind in der Lage und können die Gefahren fßr die
Lebensmittelsicherheit kontrollieren, für die sie konzipiert wurden.
b) Die Kontrollmaßnahmen ind wirksam und z usammen können sie die
Lebensmittelsicherheitsgefahr gewährleisten, die für die Gewinnung von Produkten
festgestellt wurde, die den akzeptablen annehmbaren Werten entsprechen.
In die SMCSA stellt die Organisation sicher, dass das nicht konforme Produkt ide ntifiziert und
kontrolliert wird, um eine unbeabsichtigte Verwendung oder Lieferung zu verhindern. Produkte,
die unter Abweichung von festgelegten kritischen Grenzwerten oder Verlust erhalten wurden,
werden unter dem Gesichtspunkt der Verwendung und des Be stimmungsortes gemäß dem
Systemverfahren identifiziert und kontrolliert, einschließlich der folgenden Punkte:
45
Isolierung de nicht konformen Produkts;
Kennzeichnung des nicht konformen Produkts;
Ausfüllen von Nichteinheitungsberichten;
Entscheidungen über die zu treffenden Maßnahmen;
Reparatur und Wiederaufbearbeitung des nicht konformen Produkts;
Inspektion und Prüfung des reparierten Produkts;
Aufzeichnungen führen und pflegen
Ursache von Nichüberstimungen;
RMCSA und CESA ist für die Bearbeitung von Besch werden zuständig, dass heißt, die
Feststellung von Verstößen, die Ermittlung der Ursachen, die Korrektur sowie die Einleitung von
Korrektur – und Vorbeugemaßnahmen. Die Aufzeichnungen aller Beschwerde sowie die
Ergebnisse der Überprüfung der Umsetzung von V orbeugungsmaßnahmen werden aufbewahrt,
wobei diese Informationen in Managementanalysesitzungen zur Verfügung gestellt werden.
Der Teamleader bewahrt Aufzeichungen über die Art der nicht konformen Abweichungen und
über alle nachfolgenden Maßnahmen, einschli eßlich Ausnahmen, auf.
Wenn nicht konforme Produkte identifiziert werden, nachdm sie an Kunden ausgeliefert wurden,
und die Produkte eine Gefahr für die Lebensmittelsicherheit darstellen, dokumentieren Sie diese
durch das Benachrichtungs – und Widerrufsverf ahren, wie Kunden, Behörden, Verbraucher,
benachrichtigen und wie diese Produkte zurückgezogen werde.
Die Krisenmanagementprozess, der durch die Erkennung von Produkten ausgelöst wird, die die
öffentliche Geundheit beeinträchtigen können, ist definiert in: Behaltung von
Kontaminationsvorfällen in den Verarbeitungssektoren.
Die Organisation befasst sich mit der kontinuierlichen Verbesserung des implementierten
Sicherheitsmanagementsystems, um die Eignung für die entwickelten Prozesse
aufrechtzuerhalten und d ie Effektivität und Effizienz der SMSA zu erhöhen.
Das Bestreben nach kontinuierlicher Verbesserung wird in der Qualitäts – und Sicherheitspolitik
für verarbeitete Lebensmittel ausdrücklich festgehalten und durch quantifizierbare Ziele erreicht.
Die Instru mente zur kontinuierlichen Verbesserung sind:
Jährliche Bewertung der SMSA – Prozesse gemäß Managementanalyse;
Analysieren von Daten zu Kundenzufriedenheit, Behandlung von Abweichungen und die
Wirksamkeit von Korrektur – und Präventionsmaßnahmen.
46
3.3. Ergebn isse der Forschung und deren Interpretation
Nach die Ausarbeitung der Fallstudie betreffend der Dokumentation eines
Qualitätsmanagemenhandbuch in einem Lebensmittelunternehmen habe i ch einige Bemerkungen
gemacht. Alle Unternehmen aus verschiedene Aktivitätsbereiche sollen ein
Qualitätsmanagementhandbuch haben, denn dadurch wird das Unternehmen ihre Grenzen
ständig überschreiten.
Das Handbuch für das Qualitätsmanagement und Qualitätssicherheitsmanagement ist das
Dokument, in dem das Konzept, die Man agementprozesse, die technischen und
organisatorischen Maßnahmen, die Struktur der Dokumente und die Verantwortlichkeiten des
Managements und der Nominierten für die Gewährleistung der Qualität und Sicherheit der
Produkte dargelegt werden.
Das Entwurfsform at und der Inhalt des Handbuchs für Lebensmittelqualität und
Lebensmittelsicherheit berücksichtigen auch die Anforderungen der Internationalen Norm ISO
10013 -2000: Richtlinien für die Entwicklung des Qualitätshandbuchs. Sowohl die
Lebensmittelqualität als auch die Lebensmittelsicherheit und die produktbezogenen Dokumente
werden im ´´Dokumentenkontrolle´´ kontrolliert, in dem die Modalität und Verantwortlichkeiten
für die Analyse, Überprüfung und Aktualisierung am Verwendungsort festgelegt sind,
Zurücknahme und Kennzeichnung veralteter Dokumente. Systemdokumente sollen sicherstellen,
dass die Prozesse, die sich auf die Qualität und Sicherheit der bereitgestellten Produkte
auswirken, auf geplante, effiziente und kontrollierte Weise effektiv erfüllt werden.
Ein strukturierter Ansatz zur Lebensmittelsicherheit unter Verwendung von HACCP als
Managementinstrument hilft Unternehmen und Organisationen, ihre Engagement für die
Lebensmittelsicherheit und die Einhaltung spezifischer Vorschriften zu demonstrieren. HACCP
wurde entwickelt, um folgendes bereitzustellen:
Engagement, die Umsetzung eines formalen Konzepts zur Lebensmittelsicherheit wird
dazu beitragen, die Eigenverantwortung und die Einhaltung der gesetzlichen
Anforderungen nachzuweisen.
Zuverlässigkeit, Kunde n und Aktionäre werden sehen, wie Sie sich einer seriösen und
professionellen Methode zur Lebensmittelsicherheit nähern.
47
Wettbewerbsvorteile, HACCP ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkkmal und kann
dabei helfen,ein Anbieter zu werden.
Verbesserter Effizie nz, das HACCP Bewertungssystem kann zur Ergänzung bestehender
ISO 9001 – Zertifizierung verwendet werden, um beispielweise Zeit und Geld zu sparen.
Gemäß der Norm ISO 22000 erstellt das Team für Lebensmittelicherheit in Zusammenarbeit mit
allen Prozess bete iligten Parteien die Technologieflussdiagramme nach Produkt – oder
Prozesskategorien. Das Handbuch zum Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung für
Lebensmittelunternehmen behandelt Flussdiagramme für die vorgestellten Produktgruppen.
Technologische Fluss diagramme werden von den Teammitgliedern vor Ort auf Qualität und
Lebensmittelsicherheit gestete. Die Aufzeichnung für diesen Überprüfungsprozess werden in
Arbeitsgruppenprotokollen erstellt.
Für jede Produktgruppe wurde ein klares, genaues und detaillier te Flussdiagramm erstellt das
folgendes umfasst:
Nachfolge und Zusammenspiel aller Fertigungsstufen;
Alle von externen Quellen und an Subunternehmer vergebenen Arbeiten ausgeführten
Prozesse;
Die Phase, in der Rohstoffe und Zwischenprodukte fließen;
Orte, an denen Fertigprodukte, Zwischenprodukte, Nebenprodukte und Abfälle entsorgt
werden;
Das Lebensmittelsicherheitsteam überprüft vor Ort die Richtigkeit des Flussdiagramms
und trägt es in das Register ein.
Information und Kommunikation sollten enge Verbindu ng zwischen den erzielten Ergebnissen
und der Arbeit des internen Personals hervorheben. Informationen zu SMCSA – Prozessen und
Effizienz werden vom Management regelmäßig angeziegt und überprüft. Das Top -Management
sorgt dafür eine gute interne Kommunikatio n innerhalb des Unternehmens und informiert die
Mitarbeiter über Richtlinien, Ziele, Anforderungen und Informationen zur Wirksamkeit von
SMC. Die Kommunikation erfolgt durch Besprechung und Arbeitstreffen, schriftliche
Entscheidungen und Mitteilungen, tele fonische Kommunikation mit Festnetz – und
Mobiltelefonen, visuelle Mittel.
Praktische Wege der internen und externen Kommunikation innerhalb des Unternehmens sind in
den externen Kommunikationsverfahren beschrieben, die sicherstellen, dass das Team über die
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Änderungen im Fall informiert wird, sie in der Leitung der Organisation stattfinden und alle
diese Elemente werden zur Wartung des HACCP – Systems verwendet.
Die Verantwortung für die Zuweisung von Ressourcen, die für die Einrichtung, Durchführung
und kont inuierliche Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems von Lebensmitteln
erforderlich sind, liegt beim Generaldirektor.
Das jährliche Budget bietet ausreichende Ressourcen für die Schulung, Anschaffung und
Wartung von produktiven und sicheren Ausrüstungen sowie für optimale Arbeitsbedingungen.
ISO 9001 gilt für jede Organisation – unabhängig von ihrer Größe oder ihrem geografischen
Standort. Eine der Stärken von ISO 9001 ist, dass es alle Arten von Organisationen anspricht. Da
der Schwerpunkt auf Prozessen und Kundenzufriedenheit und nicht auf Verfahren liegt, gilt dies
sowohl für Dienstleister als auch für Hersteller.
Große Industriesektoren auf der ganzen Welt haben sich weiterhin auf Qualitätssysteme
konzentriert und ihre ISO 9001 – Derivate enntwickelt.
Das Qua litätshandbuch wird nach dem Sys temverfahren wie jedes Systemdokument verbreitet.
Die Aufzeichnung der Sendung wird von RMCSA gehaltet. Jedes Exemplar der Dokumentation
ist in der Tabellenkalkulationen markiert und eindeutig nummeriert. Der Inhaber e iner Kopie ist
dafür verantwortlich, diese aufzubewahren und muss sie denjenigen zur Verfügung stellen, die
sie als Referenz der als Ersatz anfordern. Änderungen am Qualitätshandbuch werden durch das
Änderungsblatt kontrolliert und unterliegen den gleichen Genehmigung wie das
Originaldokument. Die Überarbeitung des Qualitätsmanagementhandbuchs erfolgt so oft wie
nötig und mindestens alle zwei Jahre. Das überarbeitete Handbuch wird auf Personene geprüft.
Der RMCSA ist dafür verantwortlich, das Qualitätshandb uch zu verarbeiten, zu ändern, zu
überarbeiten und zurückzuziehen.
Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich Produkte, Verfahren und SMCs zu verbessern mit einer
Qualität und Lebensmittelsicherheit, Qualitätsziele, Auditergebnisse, Datenanalysen, Korrektur –
und Vorbeugungsmaßnahmen und regelmäßig e Analysen durch das Management.
Schlussfolgernd, die Qualitätsmanagementhandbuch ist se hr wichtig für das Unternehmen, weil
diese das ganze Unternehmen organisiert und dadurch kann das Ziel erfüllt werden. Durch das
Darstellen des Handbuchs können alle Aspekten des Unternehmens beschrieben werden und die
Normen der Europäischen Union respektiert.
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Schlussfolgerungen
Aus alle Dokumentationen, Analysen, Informationen, Daten aus dem Unternehmen kann ich
daraus schließe n, dass die Erstellung einer Qualitätsmanagementhandbuch sehr wichtig für das
Unternehmen ist.
Das Handbuch zum Qualitätsmanagement und Sicherheitsmanagement enthält dokumentierte
Grundlagen für internne und externe Systemtests zur Steigerung des Kundenve rtrauens.
Hierdurch werden auch die Lieferanten über das Handbuch informiert und Vorschriften müssen
auferlegt werden. Das Qualitätsmanagementhandbuch richtet sich auch an interne Benutzer, die
über die wesentlichen Anforderungen, Beziehungen und Verantwo rtlichkeiten im Zusmmenhang
mit der Sicherheit informiert und geschult werden müssen.
Schließlich sollte man die Kunden auf dem Anfrage über das verwendete System informieren.
Um die Prozesse und Wechselwirkungen zwischen der Systeme zu identifizieren, wir d die ganze
Organisation auf der Prozesslandkarte dargestellt, die gemäß der Norm SR EN ISO 9001: 2008
klassifiziert. Der prozesbasierte Ansatz zielt darauf ab, einem dynamichen Zyklus
kontinuierlicher Verbesserungen zu schaffen, der eine Steigerung der Un ternehmnsleistung und
der Geschäftsergebnisse sowie eine Steigerung der Rentabilität ermäglicht die Kosten zu senken.
Das Qualitätsmanagementhandbuch zielt auf die richtige Organisation des Unternhmens unter
die Beachtung der von der Europäischen Union auferlegten Normen und Konventionen.
Die Implementierung des HACCP – Systems gewährleistet ein Höchstmaß an
Lebensmittelsicherheit, verringert die Anyahl der Vorfälle im Zusammenhang mit der
Gesundheit der Verbraucher und stärkt idirekt das Vertrauen in gekaufte Produkte und verbessert
das Leitbild des Unternehmens auf de nationalen und internationalen Markt.
Weiterhin wurde die bescheinigende Dokumentation vorgelegt, welche die
Qualitätsmanagementhandbuch bildet. Die Normen SR EN ISO 9001: 2008 und SR EN ISO
22000: 2005, sowie die Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften und der Grundsätze der
Lebensmittelhy giene wurden respektiert und dadurch ist das Unternehmen erfolgsreich
geworden.
Als nächstes, durch die benutzte Forschungsmethode, konnte ich beweisen, dass ein
Lebensmittelunternehmen muss die Normenwerte respektieren und die richtige Produkte, an den
50
richtigen Ort und Zeit, in dem richtigen Menge und Qualität an den Kunden zu liefern damit die
Kundenzufriedenheit wachsen kann und die Fehler in der Produktion senken sollen.
Die Kundenzufriedenheit ist für ein Unternehmen sehr wichtig und damit diese imme r
Höchstmaß bleiben zu können, soll der Manager,zusammen mit seine Mitarbeiter die richtige
Entscheidungen treffen.
Betreffend der erhaltenen Ergebnisse, das Unternehmen arbeitet ständig an Produkte, Prozessen
und SMC, um die Qualität und Sicherheit von Le bensmitteln, Qualitätsziele, Kontrollergebnisse,
Präventionsmaßnahmen und regelmäßige Managementanalysen zu verbessern.
Praktische Methoden der internen und externen Kommunikationsverfahren beschreiben, die
sicherstellen, dass das Team über Änderungen in e iner bestimmten Angelegenheit informiert
wird, im Organisationsmanagement stattfindet und alle diese Elemente zur Aufrecherhaltung des
HACCP -Systems verwendet werden.
Letztendlich, können wir sagen, dass ein Unternehmen kann nicht leicht ohne ein eingerich tetes
Qualitätsmanagementhandbuch der Erfolg spüren.
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Zusammenfassung in Rum änischer Sprache
În Europa, globalizarea impune operatorii economici să se îmbunătățească ca urmare a propriilor
progrese tehnologice î n capacitate de gestionare, iar administrațiile publice sunt nevoite să creeze
un mediu de dezvoltare favorabil al unei societăți durabile.
Obiectivul principal al tuturor partenerilor trebuie să fie dezvoltarea competitivității ca mijloc
esențial de îmbun ătățire a calității vieții in condițiile de funcționare pe piețele deschise pentru
competiția internațională.
Comunicarea este modul in care noua viziune a calității europene va contribui la dezvoltare
competitivității la nivel european.
Motivația față de subiectul ales de mine, a fost curiozitatea de a afla, ce stă la baza unei afaceri
de succes. În urma multor căutări, analize și observații, mi -am dat seama, ca succesul pornește
de la organizarea adecvată a firmei.
Pentru a ajunge la conducerea propriei afaceri, trebuie sa alegi oamenii potriviți, sa îți stabilești
bine prioritățile si sa țintești cât mai sus posibil.
Cel mai important factor este strategie pe care o alegi în ceea ce privește managementul firmei.
Fiecare companie trebuie să înțeleagă fap tul că numai calitatea produselor sau a serviciilor
asigură succesul pe termen lung al companiei.
Primul capitol cuprinde definiții si termeni importanți ai managemntului calității, si al controlului
calității din diferite perspective. Termenul de ”calitat e” a fost descris de -a lungul timpului de
către filozofi importanți ai lumii, precum Philip B. Crosby, W. Edwards Deming și alți filozofi
careau diferite opinii cu privire la termenul de ”calitate”. Caracteristicile , procesele, conceptele
și tipurile de ma nagement al calității sunt descrise prin intermediul mail multor surse, ca de
exemplu, reviste științifice. În plus, sunt explicate sunt explicate atât metodele de asigurare a
calității cât și cele de control. Pentru a ușura memorarea anumitor concepte imp ortante, a fost
creat un tabel care descrie pe scurt termenii.
Al doilea capitol urmărește metodologia de cercetare, descrie varietatea metodelor existente si
aprofundează metoda de cercetare selectată, și anume, studiul de caz. Diferite metode de
cercetar e, cum ar fi interviul, observația, sondajul, sunt descrise, pe scurt, intr -un tabel.
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Metoda de cercetare aleasă, permite atât cercetătorului cât și cititorului să înțeleagă mai bine
modul in care ar trebui să se desfășoare efectiv o cercetare si ce instrumente trebuie utilizate
pentru aceasta.
În plus, modul de utilizare a datelor a fost descris pe scurt prin menționarea Manualului de
Management al Calității, urmând să fie detaliat în următorul capitol.
Ultimul capitol conține partea practică a lucr ării de licență. În primul rând, este prezentată
compania care a luat parte la cercetare. Apoi, se implementează metodologia de cercetare, se
analizează Manualul de Management al Calității, iar apoi, sunt prezentate si interpretare datele
obținute din aces ta.
Manualul Calității și Siguranței Produselor descrie sistemul de management implementat in
conformitate cu cerințele SR EN ISO 9001:2008 și SR EN ISO 22000:2005 pntru a identifica și
evalua pericolele și pentru a respecta cerințele tehnice si de regl ementare referitoare la
fabricarea și distribuția produselor de paificație destinate consumului.
Existențta unui plan HACCP permite companiei o organizare bine implementată pentru atingerea
obiectivului propus.
În cele din urmă, rezultatele cercetării sunt interpretate si prezentate.
Pe baza rezultatelor obținute cu ajutorul Manualului Calității, au fost evidențiate atât aspectele
pozitive cât și cele negative care vor contribui la îmbunătățirea continuă a organizației.
53
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